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Bozner Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 12.03.1880
Physical description: 6
Mng der Witwe, die Unthätigkeit Bachlechners beim Brand« und >em Widerwillx.gegen daS RettungS- und Mchwerk zeigen zugleich.' daß bei den Bewohnern Bachgart'S entschieden kein Gedanke vorherrschend war, etwas zu retten. Bezüglich Schneivers sucht der Staats- anmalt nachzuweisen, daß derselbe ein Alibi nicht er» bracht, daß er nicht? dargethan Habs, wo er sich au jenem 3V, Dez. befunden habe. Es sei kein Zweifel, daß Schneider nirgends anders als am Brandorte selbst gewesen ist. Simon Huber

die verschiedenen Aussagen und schließt daraus, daß Schnei ders Angaben nicht wiederlegt wurden. Auch jene Scene bei Flenger in Lüsen entbehre der schwankenden Momente nicht, das Wahrscheinliche sei. daß von dem Brande nicht am 31. Dez. sondern, an einem der sol genden Tage gesprochen worden sei. da ja Schneider durch drei Tage zu Flenger kam. Uebrigens würde, selbst wenn Schneider von dem Brande bereits gewußt hätte, was zudem gar nicht einmal unmöglich gewesen wäre, dies doch noch kein Beweis dafür

; derselbe lautet bezüglich der Maria Kantschieder Hauptsrage I nein mit allen Stimmen. Eventualfrage I einstimmig ja. Bei Eduard Bachlechner Hauptfrage II nein mit allen Stimmen. Eventualfrage II 11 Stimmen ja. 1 Stimme nein. Bei Jo>es Schneider Hauptsrage III. nein mit allen Stimmen. Eventualfrage III 9 Stimmen j a, 3 Stim men nein. Bei Simon Huber IV. Hauptfrage 11 Stimmen ja, 1 Stimme nein. V. Hauptfrage ja mit allen Stimmen. In Folge dieses WahrfprucheS erklärte der Gerichts hof die Maria Kantschieder

, den Ed. Bachlechner und Josef Schneider des Verbrechens des Betruges durch Mitschuld im Sinne der AH 170 und 5 St. G. und den Simon Huber außerdem des Verbrechens im Sinne des Z 9 St.-G. schuldig und verurtheilt die Maria Kantschieder zu 6 Jahren, den Ed. B a ch- lechner zu 15 Monaten, den Josef Schneider zu 13 Monaten und den Simon H u b e r zu 7 Jah ren schweren und verschärften Kerker. Von Seite der Vertheidigung ist die Nichtigkeitsbe schwerde angemeldet worden. Lokale« unä Provinzielle». Bozen, 12. März

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 21.02.1881
Physical description: 4
in Unter suchungshaft genommen. (Ermordung einer Greisin.) Aus Nikolsburg wird der „N. Fr. Pr.' geschrieben: In der Nacht vom 10. zum 11. d. M. wurde in der Gemeinde Unter-Wister- Wtz, Bezirk. NitolSburg. die 70jährige Müllermeisters» Witwe Anna Schneider, welche seit circa zehn Jahren im Hause des dortigen Ärunddesitzers Mathias Beigl eine Treislerei und einen Branntweinschank betrieb, durch Erwürgen ermordet und das in ihrem Besitze be findliche Geld geraubt. Anna Schneider pflegte täg- ch ihren Greißlerläden

um 5. längstens 6 Uhr Früh zu öffnen. Am 11. d. M. Früh um 7 llhr Kmerkte der Hausbesitzer Beigl. daß der Laden der Schneider- scheu Greißlerei noch versperrt sei, und. nichts GnteS ahnend, klopfte er mehrmals an die Ladenthttr, ohne daß ihm jedoch geantwortet worden wäre. Er ließ deS» halll die aus seinem Wohnzimmer in das Wohnzimmer der Anna Schneider führende Thür öffnen und fand in dem Greißlerlüden auf den Boden liegend den Leich nam der Anna Schneider. Der sofort herbeigerufene Arzt Herr Schö

» conslatirte alliogleich an den am Halse zurückgelassenen Nägelspuren und Eindrücken, daß Anna Schneider erwürgt worden sei. Den Greißler läden hat der Thäter, nachdem er den Schnbladkasten und das Bett durchwühlt und vermuthlich auch eine Geldvarschaft mitgenommen ha.le. durch die Gassenthür verlassen, dieselbe versperrt und den Schlüssel mit sich ge nommen. Noch am selben Tage erschien aus Nikolsburg eine Herichlscommission unter Leitung de» Untersuch ungsrichters Soxhlet mit einer Gendarmerie-Potroullle

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 16
Date: 25.11.1911
Physical description: 16
20 Kronennrten entwendet worden seien. Verdächtig des Diebstahles erscheint der in dem selben Zimmer nachtuende ElÄtro-Jngenieur Max Rosen aus Wien, der Dienstag um halb 6 Uhr morgens eiligst daS Zimemr verließ. Das mit der Erhebung dieses Falles betraute Polizei- organ brachte den früheren Agenten und derzei- tigen Vertreter einer Wäschefabrrk Heinrich Schneider mit dieser Angelegenheit dadurch in Verbindung, indem es annahm, daß die über den Ingenieur Max Rosen gemachte Persons-beschrei- bunig

auf den ihm brannten Agenten Schneider auch passe und es nicht ausgeschlossen erscheint, daß Rosen mit Schneider identisch fei. Schneider kam Dienstag geschäftlich nach Bozen. Als er gestern von -dem gegen ihn gehegten Verdacht Kenntnis erlangte, unternahm er gehörigenorts Schritte, um den Beweis der grundlosen Verdäch tigung zu erbringen. Dies gelang ihm dadurch, dag nach Gegenüberstellung mit der Kellnerin des betreffenden Gasthofes bei der Polizei diese mit Bestimmtheit angab. Schneider

war nicht in dem Gasthofe und habe dort auch nicht übernach tet. Der angebliche Ingenieur Rosen habe dort genachtet und sehe ganz anders aus. Wie wir hören, wird Schneider gegen den Po>lizeiagen4en gerichtliche Schritte einleiten. Selbstmordversuch. Wie aus Kardaun ge schrieben wird, verübte dort ein Unterhändler aus Bayern, der von seinen» Anwälte erfuhr, daß er eine größere Summe verloren habe, einen Selbst mordversuch. Er feuerte mit einem Revolver einen Schuß gegen seiue Brust ab. Glücklicherweise traf die Kugel

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Bozner Zeitung
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Page 6 of 8
Date: 26.07.1907
Physical description: 8
man erst heute früh den Ausstieg unterÄHmen^ drei Wihrer, ein Herr aus Rosen heim And he-r Kausmannssohn Jos^ .Weiß .tzoo, Berchtesgaden, fanden den ziemlich ermatteten Touristen auf und brachten ihn zu Tal. ^eueltatrn eines irrsinnigen Gastwirtes. BeÄi«, LS. Juli. Der aus der EdÄschen Heil anstalt in EharloÄeyburg als geheilt entlassen^ Restaurateur Ferdinand Schneider lauerte gestern «n Uirstenwalde seiner Schwivgermutier. die äne Summe von 4300 Mark wegtragen wollte, aus. Schneider trat unvermutet

auf die Ahnungslose zu. hielt ihr einen geladenen Revolver vor die Brust und drohte, sie sofort zu ersKeßen, falls sie ihm das Geld nicht heraus gebe. Die bedrohte Frau handigte ihm die 4306 Mark aus. Nach einer anderen Meldung hat Schneider gHtern früh 4 Uhr seine Frau mit einem Beil zu erschlagen ver sucht, wurde aber dabei verjagt, worauf er sich von seiner Schwiegermutter die 4500 Mark erzwang. Alsdann nahm er noch seiner Frau und sechs Da men. die als Sommergäste in dem von der Frau bewirtschafteten

Bergschloßrestaurant wohnen, ihre Barschast weg. vergewaltigte das Dienstmädchen und ergriff die Flucht. Schneider konnte bisher nicht ermittelt werden. Mit einer Feile erstochen. Kattowitz, 23. Juli. Der Arbeiter Ließ stieß während eines Streites seinem jüngeren Bruder eine Feile tief in den Rücken, sodaß der Verletzte bald darauf verstarb. Raubmordversuch «n einer 83jährige« Witwe. Saga«, KS. Juli. Die 83jährige Witwe Seicke wurde gestern das Opfer eines Raubmordversuchs. Der Tater brachte ihr schwere Stiche

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Bozner Zeitung
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Page 1 of 4
Date: 01.04.1876
Physical description: 4
sie dasselbe bei Andere« w-cken wollen, uno daneben müssen die Zweifel aufhören, welche sich noch immmer an die AuSgleichSverhandlungea knüpfen. In harter Schule. Romau von F. Arueseldt. I. „Noch nicht vier Uhr und man kann kaum mehr einen Stich sehen!' seufzte der Schneider Hart und putzte die Brillengläser, als ob er dadurch der drei« fachen Wirkung des Spätherbstes, des RegenwetterS und der hohen, den Hof. auf welchen die Fenster sei» ner Stube gingen, einschließenden Giebelmauera eut« gegenarbeiten gekonnt hätte

eine Stunde im Dunkeln. Sollt« mir: fehlen; schoa im Oktober um vier Uhr Licht anzustecken, «aS soll da erst nm Weihnachten werden?* .Um Weihnachten «iri^'S sreillch den ganzen Tag über hier kaum hell werden,' gab da» alte sch mSH tige Männchen mit resigsirtem Tone zn. «Oben in der Dachstube sah m»n besser.' »Fängst Du wieder damit an?' rief die Frau rasch. »Ich sage ja nichts. Mutter, ich sage ja gar nichts,' vertheidigte sich der Schneider. „Wenn Du Dich nur trautest, so würdest Du schoa

aufbrühe ?» „Wollen sehen, WaS wird, wenn Du erst ihr letz tes Fähnchen in'«. Leihhaus getragen hast.' .Dann wird die auch nicht verhungern, verlaß Dich darauf. Du wärst freilich Unmensch genug, die arme Kreatur auf di« Straße zu setzen, wenn sie nichts mehr Hot, aber dafür bin ich noch da, ich bin eine gotteSsürchtige Frau und habe Erbarmen mit meinen armen Nebenmenschen.' Der Schneider schien an einen derartigen Umschlag der Stimmung bei seiner Gattin gewöhnt zu sein, denn er versuchte

nicht einmal, sich gegen den von ihr erhobenen Vorwurf der Barbarei zu rechtfertigen, mochte sich dagegen wohl seine eigenen Gedanken über ihre christliche Barmherzigkeit mache». Uebrigen» wurde ihm auch die Möglichkeit einer «eiteren Ent- gegnung abgeschnitten. Die Klingel ertönte und ver anlaßte seine Frau hinauszugehen, um zu öffnen. „Wohn5 hiev der Schneider Hart?' ertönte gleich darauf- auf de» Eorridor eiue tiefe ManueSstimme.

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 6
Date: 06.12.1888
Physical description: 6
aus Steier- mark, Körnten und Tirol gar keine aufgenommen, ans den südlichen Provinzen wurde nur der Schneider Kuuc von Laibach eingeladen. Sechs Experten, ^darunter Baron Boglsang, Redakteur des „Vaterland', worden abgelehnt. Italic«. (Heeres-Erfordernisse.) Der in oer Kammer über die Heeresausgaben vorgelegte Gesetzentwurf spezifizirt die Ausgaben, und zwar S Millionen für Proviant im Mobüifirungsfalle. 43l/z Millionen für Gewehre, 14^ Millionen für Küstenvertheidigungswerke, 10^ Millionen für Forts

- scheiben, Schlitten, eine Einrichtung für die Sper- „Fräulein Schmidt hat Ihnen gesagt, sie wohne hier?' fragte der Schneider verwundert. „Wann denn?' „Gestern. Sie sah sich eine Wohnung von drei Zimmer« an, die ich zu vermiethen habe.' ,WaS wollte fie denn damit?' fragte die Frau schuell. „Sie wollte sie miethen, fie sagte, die Woh» uung, welche sie bei Ihnen inne habe, sei ihr zn beschränkt.' „Zu beschränkt!' rief der Schneider. „Du lieber Gott, für ihre paar Lumpen ist doch Platz genug darin

die Polizei, das weiß —' „Ich halte mich ja auch überzeugt davon; aber wie steht's mit der Zahlungsfähigkeit? Moral uud Zahlungsfähigkeit pflegen bei jungen Damen, die vbsmbre A»rm bewohneu, nicht immer vereint zu sein.' „Fräulein Schmidt kann ja ihre Dachstube kaum bezahle», geschweige drei Zimmer,' meinte der Schneider bedenklich. „Na. Dir ist sie doch uoch niStS schuldig ge blieben Hart.' schnob ihn seine Frau au. „Wissen Sie was. Herr Kollege,' wandte sie sich zu dem bei dieser Anrede verwundert

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Page 1 of 6
Date: 06.12.1888
Physical description: 6
!- seufzte der Schneider Hart und putzte die Brillengläser, als ob er dadurch der dreifachen Wirkung des Spätherbstes, des RegenwetterS und der hohen, den Hof, auf welche» die Fenster seiner Stube gingen, einschließenden Siebelmauer» hätte eutgegeuarbeiten können. Die Fruchtlosigkeit dieser Versuche einsehend, schob er die Brille wieder auf die Nase uuv wandte sich an seine in der Nähe deS Ofens hockende Frau: „Dn wirst Licht anstecken müssen. Mutter, es geht nicht mehr.' „So laß das Nähen bleiben

mit refignirtem Tone-zu. „Oben in der Dachstube sah man besser. „Fängst Du wieder damit an?' rief die Fran rasch. .Ich sage ja nichts, Mutter, „ich sage ja gar nichts.' vertheidigte sich der Schneider. .Wenn Du Dich nur trautest, so würdest Du schon -' „Ich mich nicht trauen,' unterbrach sie der Mann, der sich ob dieses Ausdrucks doch allznfehr iir feiner männlichen Würde getränkt fühlte. „Ich wollte nnr die alte Geschichte nicht wieder aufrühren^ aber war isss und dabei bleibe ich. eS war ei» Uufinn

bin ich noch da, ich bin eine gotteöfürchtige Frau und habe Erbarmen mit meinen armen Nebenmenschen.' Der Schneider schien an einen derartigen llm- schlag der Stimmung bei seiner Gattin gewöhnt zu sei», denn er versuchte nicht eiumal sich gegen den von ihr erhobene» Borwurf der Barbarei zu recht fertigen, mochte fich dagegen wohl seine eigenen Gedanken über ihre christliche Barmherzigkeit machen. UebrigenS wurde ihm auch die Möglichkeit einer weiteren Entgegnung abgeschnitten. Die Klingel ertönte und veranlaßte seine Frau hinauszugehen

, um zu öffnen. „Wohnt hier der Schneider Hart?' ertönte gleich darauf auf dem Korridor eine tiefe Mauuesstimme. „Aufzuwarten,' antwortete die Frau, .zu welchem von meinen Miether» wünschen Sie?' „Ich will zu Ihnen Madame/ erklärt- der Fremde, u»d wohl oder übel sah fich Frau Hart

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 25.05.1864
Physical description: 6
solcher Stuben entstanden, welche mit Tapeten von jenem prächtigen Grün, aus esstg- und arseniksaurem Kupfer, tapezirt waren. Die obrigkeitlichen Verbote dieser Farben beruhen also auf den gemachten schlim men Erfahrungen. Eine große Anzahl unserer Gewerbetreibenden hält eS noch immer für nicht nöthig, frische Lu't in die Arbeitszimmer zu lassen, und wohl jeder Leser ist einmal in Werkstätten gekommen, in denen eine er stickend dicke Luft herrschte. Dies gilt namentlich von den Werkstuben der Schneider

und Schuhmacher, deren eS meist nur darauf ankommt, möglichst warm, wenn nicht gar heiß zu sitze», unbekümmert um die üble Luft, die allmählig entstehen muß. Beim Schnei- derhandwerk kommt außerdem der mannigfache Staub auS den Zeugen und Zwirnen zu der Stickluft der Arbeiterstube noch hinzu. — Kein Wunder, wenn die Schneider fast durchgängig bleich und elend auSseben; die gebückre brustbeengende Stellung bei der Arbeit trägt natürlich daS Ihrige mit hierzu bet. Zn der Regel werden anch zu diesem Handwerk

34.»? Proz, die Tischler kit .s, Proz., die landwirthschatttichen Knechte und Tagelöhner K2>z? Proz.. die Bergleute ij? „ Proz.. die Hüttenarbeiter öl,25 Proz., die Schuhmacher 70.b, Proz., die Schneider 79.s» Proz.. die Weber 72 .7? Proz,. die Spinner aller Art 79,v? Proz.. die Schriftsetzer und Buchdrucker 35 Proz., die Litho graphen 85.is Proz., die Uhrmacher 83.«z Proz., die Lehrer 37 z» Proz., die Gymnasiasten 83.eo Proz., die Apotheker sogar 92.5» Proz. Unzweifelhaft am allergünstigsten

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Bozner Zeitung
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Page 4 of 12
Date: 18.04.1914
Physical description: 12
in Klausen; 2. für Handelsaiigestellte in Sterzing; 3. für Metall gewerbe in Bozen; 4. ein allgemeinerem KastÄ- ruth. F ä chk urse wurden 7 veranstaltet i. für Schuhmacher in Lana, 2. für Damenfriseure in Bozen, 3. für Herrenschneider in Bozen; 4. für Damenschneider in Bozen; 5. für Schuhmacher (Bodenarbeit) in Sterzing; 6. für Schuhmacher in Bruneck, 7. für Schneider in Lana, sowie drei Lichtbildervorträge über 1. Gewinnung der Textilfaser, 2. Baumwollspinnerei; 3. Lederge- winnung. Außer

ge planten Veranstaltungen genehmigt und zwar: 1. Buchhaltungskurse: 1. in Niederolang Allgemeiner. 2. in Schlünders Allgemeiner, 3. in Bozen für Bä cker, 4. in EppaN für Metallgewerbe, 5. in Neu markt für Metallgewerbe, 6. in Neumarkt für Schneider; 7. in Niederdorf Allgemeiner; 8. in Obermais für die Mitglieder des Handels unik Gewerbeoereines; 9. in Lana Allgemeiner; 10. in Bozen für Maler; 2. Fachkurse: u) Kleidermacher-' in Schlanders, 2. in Kaltern; d) Schuhmacher Bozen (Bodenarbeit); 2. Lana

. 3. Ausstsllun- , i: in Bozen Schneider und Schneiderinnen im September 1914. 4 Vorträge: in Bozen, über Bodenresor mam 22. April 1914,- in Meran über Bodenreform am 22. April 1914, .in Meran über Herrn kaiserl. Rat Dr. Rudolf Siegl erstattete Be richt über die Jahresrechnung 1913 wurde ge nehmigt und dem rechnungslegenden Direktor, Herrn Oberinspektor Jng. Garay die Entlastung erteilt. Die Jahresrechnung weist aus: an Einnah- men X 26.703,69 an Ausgaben X 26.073.56. Es verbleibt somit ein Rest von 15 630.13

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Bozner Zeitung
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Page 8 of 8
Date: 13.09.1862
Physical description: 8
kvsedätts LmpwkIuvA Gefertigte deehtt sich hiemit ihre 869 2^1 WW sowie auch ihre mit großer Auswahl neuester Muster versehene ANVVMMAZU aus weiSer-StoSva aller Hrt, SeiSva-Sälläer :c. :c. bestens zu empfehlen, und hofft durch Dauerhaftigkeit sowohl der Gruud- als auch dem Druckfarben zahlreichen geneigten Austrägen entgegensehen zu können. Oeffentliche Anerkennung. Herr Magnue Schneider aus München, Hafner- meister und Kochherdsetzer in Bozeu, hat beim Un- te» zeichneten einen ganz neuen

Kochherd mit unter irdischem Rauchfange zur vollsten Zufriedenheit auf gesetzt, weshalb es der Unterzeichnete für seine Pflicht erkennt den Herrn Magnus Schneider zu der gleichen Arbeiten bestens zu empfehlen. 573 t Greifenwirth. sind bei nur täglich zu haben. Änton Bainer, S71 2ll Caffeticr in der Zollstange. Zu verkaufen! In Meran Rennweg Nr, 19 sind mehrere ten Stander und Lagerfässer von Eichen- und Lärchen holz im besten Zustande zu verkaufen. 575jl I ü... Vom kisutl vvui m kLiIt ill2Slitu6vll

. Blume, Kellner a. Marburg. Feist, Schneider a. Passerhausen. Orlandi u. Virtele a. Bressano, Conti aus Sero, Lanzzi a. Capriano, Bertagnoli a. Fondo, Privatiers. — Frl. Jahl, Näherin a. Innsbruck. Im Gasthofe zum „Grandl.' Die Herren: Gostner mit Gemahlin a. Revo, Infam a. SchlanderS, Handelsleute. Lischer u. Hufauf a. Klagenfnrt, Studenten. — Frau Burgauner, DoetorSgattin a. Gröden. Lottoziehuug. Bei der k. k. Lottoziehung in Innsbruck am l2. Sept. tSVL sind folgende Zahlen gehoben worden

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