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Bozner Zeitung
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Page 1 of 4
Date: 06.09.1887
Physical description: 4
reichlich ge lohnt ist. Die Linzer Kammer hat die wichtigsten Gewerbe aus der großen Zahl derselben ausge wählt. Es handelt sich in der Hauptsache um die Kupferschmiede, Wagner, Hafner, Binder, Drechs ler, Tischler, Gärber, Sattler, Kürschner, Seiler, Schneider. Handschuhmacher, Schuhmacher, Hut macher, Buchbinder, Bäcker, Lebzelter, Seifensieder und Glaser. Es sind dies in der That die Ge werbetreibenden, deren wirthschaftliche Thätigkeit die wichtigste für den modernen Verkehr ist. Der Anfang

: die Schuhmacher, die Schneider, die Bäcker, die Schlosser, die Hafner, die Kürschner, die Bin der, die Seiler, die Seifensieder und die Glaser. In Oberösterreich wurden am stärksten bettoffen die Schneider, Schuhmacher, Bäcker, Binder, Oel- presser, Hafner, Brauer, Lederer, Kürschner, Sei fensieder. Im Pilsener Bezirk schmolzen am mei sten zusammen : die Schneider, Schuhmacher. Bäcker, Binder, Hafner, Rothgerber, Kürschner, Lebzelter, Seifensieder und Drechsler; in Obersteiermark endlich

, das durch seine größere Abgelegenhett den verhältnißmäßig geringsten Niedergang seiner Handwerke erkaufte: die Schneider. Rothgärber, Maria am Wain. Eine Geschichte aus Tirnl. Bon Wolfgaug Brachvogel. Und man kommt auf keiner Weife weiter?' fragte der junge Mann mit den langen blonden Haaren und blickte mich müde an, während ei die Telegramme, die ich ihm zu lesen gegeben hatte, auf den Tisch legte. Die Kleider meines Gastes waren verwahrlost und naß; sein gerin ges Gepäck hing iii einer leichten Tasche

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Bozner Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 31.07.1902
Physical description: 6
, Borne. Jul. Nesweda, Hptm., Brünn. Norbert Ortner u. Frau, Prof. Gust. Schneider mit Faau u. Sohn, Magdeburg. Josef Weinlechner u. Frau,- Prof., Altheim. Dr. Reinh. Wetzig, Lehrer, Zwickau. Frl. Helene MelcherS, Frl. Ch. Sattler, Bremen. Dr. A. Nalz u. Frau, Postrat. Ferdinand Betschika u. Frau, Laibach. Eugen Hetzel, LR., Tübingen. Baron v. Wösny u. Frau, Blasewik. Rich. Prinz u. Frau, Rechtsanw. Art. v. Borrus u. Frau, Staatsrat, Altenburg. Josef Beskel u. Frau, Fabr., Germersheim. Karl Burmeister

v. Schieskel mit Sohu u. Tocht., Rent., Frl. Schneider, Th. Schmofchsel u. Eltern, F. Schmoschsel, Buchhdl., Ferd. Simor, Schriftsteller, Jul. Phülip- pen u. Frau, Kfm., Rich. Jancke, Kfm., Paul Herr mann, Gust. Hossmann u. Schw., Prof.. Aug. Gem- lac, LGR., Ulrich Fritze u. Frau, Geh. OJN., Ber lin. Max Sternfeld, Kfm., Wien. Hotel Walter von der Vogelweide. Frau Josefine Wetzel u. 2 Söhne, Frau Kathi Schröder, Swinemünde. Herm. Punn, Ried (Tirol). Hedwig Cowleit, Berlin. Anton May, Briscma. Ernst Kohl

., Königsberg. Walter Brathel, Lehrer, Eppendorf. Ernst Saraznin, Offiz., München. E. v. Hartmann, Osw. v. Hehweg, Kfm., Wien. A. Brandt u. Fr., Lehrer, Hamburg. Jul. Sammen- kenther, Stud., Schyabach. Frau Cäcilia Wolffart, Gera. Herm. Beck, Stud., Nürnberg, Karl Lart- schneider u. Fr., Meran. Otto Leichsering, Stud., Naumburg. O. Kappelmacher, Stud., Wien. Walt. Möhring, Naumburg. Gerh. Eisenbraut, Marien berg. Helene Müder, Halle. Margarethe Bernstein, Lehrerin, Gera. — Unwetter. Aus ganz Südböhmen

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 06.10.1884
Physical description: 4
Entwurf und vor Allem ein stets zün dender, wenn auch oft derber Scenen-Eftect. Zwei junge Leute aus reichen Familien leben in London, der eine hat Schulden weil er viel Geld braucht, der Andere, weil sein ihm unbe kannter Onkel die Marotte hat, er müsse in der Jugend austoben. Dieser Andere, Macdonald, hat für seinen Freund Marsland einen Wechsel mitunterzeichnet. welcher gezahlt werden muß und gerade präscntirt wird, als die beiden jungen Leute den Schneider Gibson, welcher durchaus den Gentleman

, was zu einer zeitgemäß spiritistisch an gehauchten Scene von ungemein drastischer Komik führt. Der Schluß ist selbstverständlich sehr be friedigend. der alte Macdonald ist entzückt von seinem tollen Neffen, derselbe heirathet Edith und der junge Marsland Eva und der Schneider empfiehlt sich für die Hochzeitskleider. Man sieht, es ist fast gar keine Handlung in dem Stück, aber eine lustige Scene reiht sich an die andere und so lange der Vorhang oben ist. kommt der Zuschauer nicht zum Nachdenken. Die Darstellung ging

, wie schon bemerkt, gut. und erwähnen wir heute nur Herrn Direetor Trinke, welcher in der eigentlichen Titelrolle durch seinen feinen Humor einen prächtigen Er folg erzielte, ferner Fräulein Alzen, welche sich als Edith und Herrn Z o pp, der sich als Lothair Macdonald sehr gut beim Publikum einführte. Herr Rieger spielte den Schneider Gibson zur Zufriedenheit, doch reicht sein Organ nicht immer aus. Gestern nun ging als zweite Probevorstellung das Morre'sche Charakterbild: „Die Frau Räthin' in Scene

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Bozner Zeitung
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Page 1 of 4
Date: 06.08.1890
Physical description: 4
vorstellen, daß unter den Unterschriften gerade die wichtigsten Mittwoch, den «. August und angesehensten Genossenschaften fehlen. Dafür allerdings ist der antisemitische Ehrenmann Ernst Schneider da, der treue Knappe des klerikalen .Vaterland-, dem man vorwarf, zu falschen Zeugenaussagen aufgefordert zu haben, dem es im Abgeordnetenhaufe pasflrte, daß. als er von den Klerikalen zu einer Enquete eingeladen wor den war, alle deutschen Mitglieder erklärten, neben and mit eine« solchen Menschen fitzen fie

nicht an einem Tische. Neben diesem Ehrenmann prangen die Unterschriften der Czechen Bitza, Jedlitschka uud Wessely — das ist die Gesellschaft, welche die deutschen Gewerbetteiben- den zur Heeresfolge anzufordern wagt. Nein, trotz aller Noth, trotz aller schlechten Ge schäfte. werden und Sönnen die deutschen Gewerbe treibenden niemals ihrer Ehre soviel vergeben, am mit diesen Patronen eine gemeinschaftliche Aktion zu versuchen. Möge stch die Gesellschaft Schneider, Bitza und Genossen ihr Gefolge unter de» Czechen

. Damit würde den Schneider uud Ge nossen die Arbeit unterbunden» aber damit könnte auch wirklich für das deutsche Gewerbe etwas Ersprießliches geleistet werden. Auf jeden Fall aber seien die deutschen Gewerbevereine und Ge werbetreibenden vor der jüngsten Leimruthe der klerikal-slavischen Partei gewarnt. politischer Tagesbericht. Oesterreich - Ungar«. (Der Kaiser in Graz. — Vom Tage.) Zyr Ankunft des Kaisers zur steierischen Landesausstellung war die Stadt Graz festlich geschmückt. Um S Uhr wo» gens fuhr

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 08.03.1911
Physical description: 8
war. Denn der in seinem Leben durchaus modern veranlagte Meister von Zwirn und Nadel hatte sich auch noch verbrennen lassen. So ist denn das Uni versalerbe zusammengeschrumpft auf 11 M. 25 Pf. und einen toten Schneider im Glase. — Ueberraschte Einbrecher. Aus Reichen hall wird berichtet: In der Nacht zum Montag statteten die Diebe, die in letzter Zeit wiederholt hier Villenetnbrüche verübten, dem Jagdschloß Stauffenhof des im Winter in Berlin weilenden Gutsbesitzer Dr. v. Martius in Nonn einen Besuch ab. Dabei gelang

das Dorf und zie hen hinauf auf die Berge, den Winter wiederum vereinigen .sich alle im Tale. Die Frauen von Champery aber tragen seit unvordenklichen Zeiten den Hosenrock, ja sie gehen noch weiter als die Pa riser Schneider, suchen ihre Tracht nicht unterStoff und Chiffondrapierungen zu verhüllen, sondern tra- en einfach Männerhosen, ohne darauf besonders ivlz zu sein. Sie benützen sogar die gleichen Stof- e, wie ihre Gatten, in der Regel blauen Cheviot, md die einzige ftöhlicherc Farbennote

in dieser zurch das Alter geheiligten Frauentracht ist das rote Tuch, das um den Kops geschlungen wird und »essen Ende malerisch über die Schulter herabhängt. So lange die Frauen von Campery denken können, >aben ihre Mütter und Großmütter diese blauen 5heviothosen getragen^ wie auch ihre Enkel und lrenkel sie wohl tragen werden. So besitzen die Bewohner jenes weltabgeschiedenen Schweizer Dorf chens schon lange das, was die Launen der Pari er Schneider dem vornehmen Europa bescheren wollen, nur daß die Schönen

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 24.04.1886
Physical description: 8
zwei Wochen mit seiner ompleten Lverngesellschaft l« Opernvorstellungen geben. Am Sonntag beginnt die Gesellschaft mit „Aida'. Hierauf folgen: Trompeter v. Säkkingen, Meistersinger von Nürnberg, Haideschlacht, der fliegende Holländer. Tannhäuser. Lohengrin, Traviata. Norma. Belisar. der Maskenball, Rigo- letto und Tell. Ans dem Gerichtssaale. Josef Schneider, vulgo Preuß, von Dorn- dorf. 59 Jahre alt. Schmied in Lüsen. ein übelbe^ leumundetes in der Gemeinde allseitig gefurchte- teS Individuum

, lebte mit seiner Gattin Barbara seit einer Reihe von Jahren in steter Zwistigkeit. die sich noch steigerte, als Schneider den Plan faßte, nach Bosnien auszuwandern und sein Weib sich seinem Plane nicht fügen wollte. Da die Rohheiten und Drohungen Schneiders unerträg lich wurden, mußte sich die geängstigte Frau flüchten und nahm bei Simon Gaßner Unterstand. Nach einer beiin Gerichte in Brixen in der Auswande« rüngsangelegenheit zwischen den beiden Ehelsuten stattgefundenen Audienzverhandlung, deren

Ber- laus den Wünschen Josef Schneiders nicht ent sprochen hatte, äußerte sich der Genannte auf dem Heimwege nach Lüsen dem Seb. Unterrainer ge genüber. daß „wenn ihm sein Weib noch einmal unter die Augen komme, er sie dann umbringe.' Die Nebenumstände und sein Benehmen auch Wä- ter gaben zu ernster Besorgnis Anlaß. Schneider hat sich hierdurch der öffentlichen Gewaltthätigkeit durch gefährliche Drohung schuldig gemacht und wurde vom hiesigen Kreisgerichte zu 6 Monate schwerem und verschärftem

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Page 2 of 4
Date: 25.04.1882
Physical description: 4
nur die rechte Zeit. So liegt im Schloß Maultausch an der Straße ein goldenes Kegelspiel vergraben, aber wann ist die Zeit? (Bozen und Heimgart.) Die Todtenwallfahrt. Wenn du zu Maria Weißenstein, der Hilfteichen Wallfahrt unterhalb Bozen iui Gebirge, entrittst so erblickst du am Oberboden sieben klapperdure Knochengestalten aufgemalen. Einer voran mit der Fahne, die zum Gnadenbilde wallen. Das sind dix sieben todten Schneider, so höre, wie es war. Es gab einmal eine Zeit, wie erzählt wird, wo die Pest

. Jetzt hätten sie ihr Gelübde erfüllen sollen, aber was geschah? Es wurde von einem Tag auf den anderen verschoben, heute nicht und morgen nicht, immer kam was dazwischen. In gählingen fädelten sie ihre Nadeln ein und machten Stich auf Stich, als ob gar nichts wäre. So ging das Jahr um. Bald eine Hose, bald ein Rock, kurzum. Da starb von den sauberen Sie ben der Eine. Hoch und theuer versprachen setzt die Anderen, zn gehen, aber wer nicht ging, das waren die Schneider. Wieeerum verfloß das Jahr

und dann starb der Zweite, im nächsten Jahr der Dritte. So wanderte einer nach dem anderen ins Jenseits, bis auch der letzte starb und Alle gestorben waren, ohne die Wallfahrt gemacht zu haben. Was sie im Leb-n gelobt, mußten sie nun nach dem Tode erfüllen, Gott läßt seiner Mutter nicht spotten. Also siehst Du die sieben todten Schneider, wenn es Nacht wird, den Weißenfleiner Berg hinauf wallfahren. Einer voran mit der Fahne, die An-

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