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Bozner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 27.10.1880
Physical description: 4
von den Höhen deSPiedi- castello uns mit einem großen Zapfenstreich von Seite dex RegimentS-Copelle eingeleitet, welche nachdem sie diA belebtesten Straßen durchzogen, dem Herrn Be- zitkshauptmaiili. Hosroth von Rungg und dessen Frau Gemahlin^ welche in Vertretung Ihrer königl. Hoheit Prinzessin Stefanie von Belgien» die Stelle als Fah- g^h:',Ärstelk - ich ^ habe^gmy versäumt, im Hause ihres Voters meinen ^Bisuch^u^mSiSik.' Graf W. nickte beifällig und Baron Oskar stand eine halbe Minute später

vor Gabrielen, eine tiefe Verbeugung muhend. Gabriele, welche bei der großen Menge der Gäste den Baron OÄar auch noch nicht gesehen hatte, wurde durch Ins plötzliche Auftauchen OSkars in eine hold selige Verwirrung pebracht. Sie reichte ihm fast zitternd die Hand und die übliche Begrüßung zwischen Gabriels und Oskar fand statt, worauf Oskar Gabrielen die Ur sache seiner Anwesenheit aufklärte. GSbimtt war. sehr schweigsam und Den' flqOskar gegenüber ^n fort»^ währender Verlegenbtit zu. befinden, aus Ursachen

, die leiOlnraHm v»>en, - 'deiilr' 'offenbar wollte ^ Gabriels gern etlyaS über die Schicksal; der Personen wissen, denen sie'em^sil löwHchländ so nähe stand, 'aber sie w'-tgte) aus Furcht, Schreckliches zu ersahrm, nicht'zu fr?M- Oskar machte dieser Situation ei» Ende, indem er brMn' den Arm zum Tanz b ot und bald drehte sich nach de^ Klängen des WahnsemHaar^ weiHes^e^ill^eMme° Ausmerksamkeit auf sich zog. Nach dem Walzer flüsterte Oskar Gabrielen in's Ohr: ^ . M -'shKnchmssu M n. M. wo>>elle oe Durandot

, gestanen sie mir eineumerredung unter vier Augen.' « Gabriele wnrde aus'S Neue verlegen, doch sagte sie entschlossen: .Gehen wir in einen der kleinen Nebensäle, dort können Sie mir sagen, was hier Niemand hören darf.» Oskar führte Gabrielen in einen der kleinen Salons wo» du ° tanzeüde»«DaMn ' und Herren sich auszuruhen nenmutter' 'Übernommen hatte/nn Ständchen brächten. Der datauffölgende Tag, vom herrlichsten Wetter be günstigt. wurde ebenfalls mit Pöllerschüssen begrüßts Vormittags versammelten

WeiMllteT^A^einer.ÄAhMrmerei über meine unglückliche Neigung zu Ihnen hatte ich es niedergeichrie» be?. M>. später iß es mi.r< abhanden gekommen, ich trug ^ es mii^mir Munr inÄ»' eS^waVqWnliH im» Garten^ Jbres väterlichen Schlosses verloren.' >' AntH'.MAvh tiem, der imMsinNigk Nfthmnf. des Grasen. Broderode wP-jetzt sonnenklar. ..Ich danke -Ihn«» 'herzlich^Kr 2Jhee ^Dssenheit.' sagte Oskar mit Wärme zu Gabrielen und erzählte ihr, daß Graf Brode- rodedaS Billet damals gefunden, es aus sich bezogen

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 31.12.1880
Physical description: 8
: eS ganz und gar ruiniren. Ob der Pole Dunajewski weiß, was uns noththut? Wir zweiseln; aber unsere Abgeordneten find da, eS ihm zu sagen. Sie mögen also ihre Pflicht thun. die Brusttasche voll Geld, ein freier, reicher Mann.. . - Hast Du nicht die schönsten Weihnachten in ganz Liverpool ? Ein leises Weinen in der Nähe störte ihn aus. Ein etwa vierjähriges Kind kauerte verlassen, verzweifelt auf einer Treppenstufe und schlotterte vor Kälte. „Armer Wurm!' sagte Oskar. E» that ihm so wohl, fremdes

Un glück zu sehen, das ihn von seinem eigenen ableitete. Er trat zu dem Kinde hin und fragte es, warum es weine, wer seine Eltern seien und ob es heim wolle. Das Kind weinte sort und antwortete nicht. „Das ist eins, woran Christkindlein ganz vergessen hat.' murmelte Oskar spöt tisch, als habe er die göttliche Güte aus einen Fehler er tappt. Er hob das Kind auf und bemerkte ein Blechtäfel- chen an dessen Halse. Kleinen Kindern hängt man in den großen Städten Englnnds die Adresse um den Hals

.) Oskar hatte sich freiwillig in die Höhle des Löwen begeben. „LegeKohlen auf, Mama, denGentleman friert,' sagte eins der Kinder. Nur mit Mühe konnte Oskar einige Worte der Erwie derung stammeln. - ' „Ach, Sie find fremd hier, Sir, sind kein Engländer und sprechen unsere Sprache schlecht,' bemerkte der Police mann. „Aus welchem Lande kommen Sie, wenn ich frage« darf?' „Aus . . . der Schweiz,' stotterte Oskar, nach Fas sung ringend. „Aus der Schweiz! So weither! Und am Christabend

nicht bei -den Seinen zu-Hause, das ist hart.- Das muß harr sein sür Sie, Sir, denn Hie müssen ein gutes. Herz, baden.; W stehst KHjtieS! 6«dkrn Mgetü UWjGGMk Er sprach nicht weiter. Mit zitternder Hand setzte er den Helm wieder auf. Seine Lippen zuckten in höchster Aufregung und seine Augen hingen starr an den Zügen O-kars. Oskar ließ sein Glas fallen, daß es in Scherben ging und sank stöhnend in den Lehnstuhl zurücke Erschreckt, suhren die Kinder zusammen,, die Mutter starrte verblüfft aus die unbegreifliche Scene

. Der Policemann aber, der mitilerweile nach hartem Kampfe seine Ruhe wieder ge wonnen hotte, zog eine Photographie aus der Brusttascke. Oskars Photographie. I „Kohlschwarze, ungewöhnlich buschige Brauen,' sagte der Policemann, das Bild mit Oskars verzerrtem G-sichte vergleichend, „tiefliegende schwarze Äugen, leichtgekrümmte Nase, dichtes schwarzes Kraushaar, ungewöhnlich schöner, schwarzer Vollbärt . . . - ' i «Ich hab' ja keinen!' rief Oskar krampfhaft. „Sie haben ihn rasirt, Sir,' und die Farbe der Haut

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Bozner Zeitung
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Page 1 of 4
Date: 20.10.1880
Physical description: 4
Oskar die Rechte entgegenstreckend, Mit von Wehmuth erstickter Stimme: .Leben Sie wohl, Oskar, möge eS Ihnen und den Jhri- . en Wohlergehen und mag daS Schicksal Alles so lenken. daß Sie und die gräfliche Familie anders von Gabrielen be Duranbot denken, als es jetzt der Fall ist!' „Ich wünsche dies auch von Herzen,' erwiderte Oskar und legte seine Hand in GabrielenS Rechte. — Gabriele war in diesem Momente sehr aufgeregt, eS schien, als wenn sie fich auf immer von ihrem erträumten LebenSglücke

abwenden müßte und fich ganz ihrem Schmerze überlassend, preßte sie einen Moment Oskars Hand an ihre Lippen und eilte dann die letzten Stufen hinab, wo der Wagen hielt. Der sichtlich überraschte Oskar war kaum im Stande, ihr zu folgen, und als er an den Wagen herantrat, saß Gabriele bereits nebst dem Kammermädchen auf den Sitzpolsteru, Oskar wünschte noch Gabrielen eine glückliche Reise und winkte dem Kutscher, daß AlleS zur Abfahrt fertig sei. Zwei mulhige Pferde zogen an und in wenigrn Augenblicken

war der Wagen verschwunden. Oskar blieb an dem Portale noch einige Sekunden sinnend stehen und kehrte dann eiligst in das Schloß zurück, um dem Vater die vollzogene Abreise GabrielenS anzuzeigeu. DaS Schloß, Königshof erglänzte in der Abendsonne. Goldig glitzerten die der Sonnenseite zugewandten Fenster und Kuppeln. weit hin die Augen blendend und purpurn gefärbt war der terassenförmige Schloßgarten, in Purpur gehüllt erschien dit gauze Landschaft. aber die herrlichste Majestät des Purpur» der goldene

Theobald lag im Fieberwahnfinn nnd Freiherr Oskar befand fich in eiuem höchst unbefriedigenden Zustande. Sein Geist kämpfte mit den denkbar stärksten Grundsätzen und der junge, tiesgebildete und loelterfahrene Diplomat sah sich einem Räthsel gegenüber, welches er weder mit der Schärfe seines Geistes, noch mit dem Wohlwollen seines HerzenS zu lösen vermochte. Zuweilen erschien ihm Gabriele unschuldig und rein wie ein Engel, wenn er sich aber den verhängnißvvllen Schritt des Grasen Broderode vergegen

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Bozner Zeitung
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Page 5 of 12
Date: 26.07.1902
Physical description: 12
. Karl Kuen, Lehrer, Innsbruck. Helene u. Anna Wedekind, Hameln. Franz Paulin u. Tocht., Graz. Oskar Birnbaum, Georg Singer, Leipzig. Paul Hoff mann, Kfm., Celle. Max Schlesinger, Rsd., Wien. Hotel Mondschein. Hans Nizzi, Student, Siegf. Rischl, Stud., Villach. M. Rohleder, Proku rist, Nürnberg. Rud. Roth u. Frau, kgl. Rat, Pots dam. Gerhard Gehrike, Oberlehrer, Bergdorf. Frl. Anna Caesar, Priv., Frl.. Hedwig Wetzel, Freien walde. Herm. Tell u. Sohn, Bahnsekr., Dr. med. Alb. Schröder u. Frau

Riesen. Gerh. Heyde, Lehrer, Niecky. Gustav Seifert mit Frau u. Tocht., Rektor, Bres- lau. Oskar Pietsch u. Frau. Maler, Dresden. Gg. Kanzow, Direktor, Zeitz. Paul Kanzow, Oberlehrer, Brandenburg. Karl Prager, Kfm., Helene Blässig, Lehr., Auguste v. Brake, Lehr.. Leipzig. Bernhard Kantzow, Pastor, Dr. Alf. Kayser mit Fr. u. Sohn. Berlin. Albert u. Joh. Retteghy, Bahnbmt., HanS Watzek, Prof., Eugen Zucker, Bankbmt., Wien. Hotel Tirol. Dr. Georg Neudecker u. Tocht., Prof., Würzburg. Karl Finke, Kfm

, Kältern. Oskar Sauerbier u. Frau, GerichlSsekr., Sömerda. Aug. Korn, Lehrer, Werner Weinert, Lehrer, Ed. Wunderlich, Lehrer, Karl Kröhl, Lehrer, Gera. Erich Schmidt, Lehrer, Nollwitz. Rich. Keilhack u. Frau, Dresden. Al. GospoS mit Sohn u. Tocht., Bahnkontr., Kattowitz. Guido Tiede, Oberlehrer, Dresden. Dr. Fritz Kehl, H. Zawatzky, Berlin. Am M WM. — Erhängt. Im Polizeiarrest in München erhängte sich ein vor einem Monat zugezogener, wegen Diebstahls verhafteter Schriftsetzer aus Ofen- psst mittelst

liegt eine Vergiftung mit Cyankali vor, das versehentlich in ein Wasserglas geraten ist. Seit ihrer glänzend bestandenen Pro motion beschäftigte sich die Dame andauernd mit elektro-chemischen Studien. Sie ist die Schwester des bekannten Afrikaforschers Oskar Neumann. mich nach ihm sehnte — 4 Uhr etliche Minuten — er hatte etwas Verspätung, doch was macht das; ich dankte Gott, daß er überhaupt gekommen — immer näher fährt er, immer näher — und noch immer fährt er, fährt über die Haltestelle schon

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Page 1 of 8
Date: 09.06.1894
Physical description: 8
, v Schal»», Z. v««»»«» Z» »W, ß»i» » ». G.T Z»»,«» »I» —»GW»«»,» »«MV—. ÄtÜNUN^ Samstag den 9. Zum 18S4 Kozner Seteuchtmgssrage. Bon Adalbett Marti». IV. Bier Projette liegen vor, von denen zwei auf Dampfbetrieb und zwei auf Wasserbetrieb fußen. Bon den Dampfbetrieben stammt der eine von Schuckert u. Comp. in Nürnberg, der andere von Herrn Oskar v. Miller in München, welcher be kanntlich auch das Projett für ein gemeinschaftliches Elektrizitätswerk an der Töll verfaßte. Das zweite

ist der Bedarf auf 13.000 Pferdekräfte gestiegen, obzwar das elektrische Licht in Berlin doppelt so theuer ist wie Gaslicht. Wenn man schon einen Motor schaffen will, so muß er so stark sein, daß er auch für die Zukunft ausreicht, daß er über eine Reserve von Kraft verfügt, die im Bedarfsfalle herangezogen werden kann. DaS Projekt des Herrn OSkar v. Miller für Damp'betrieb ist eigentlich nnr vergleichsweise auf gestellt werden oder, wie sich Herr v. Miller aus drückt, „für den Falk» daß die zum Betriebe

in Aussicht genommen. Da aber eine Tur bine in der Reserve bleiben muß, so sind thatsächlich nur 900 Pferdekräfte ausnutzbar. Die Kosten be tragen : Anlage Betrieb (jährlich) hervor, daß auch dse mit. der Eventualli preiseyndern noch'bie ÄMÄ MahtxnmA Mer-Grüns nur-Wl Von dem Töllprojette des Herrn Oskar v. Mller können wir voraussetzen, daß es durch die früherm auch in unserem Blatte erfolgten Veröffentlichungen bereits allgemein bekannt geworden ist. Wir be schränken uns daher nur auf das, was zum Ver

fl. — kr. Mittelpreis der 16kerzigen Lampe pro Jahr 6 fl. 7V kt. Bei einem Bergleiche zwischen den vorliegenden Projekten können wir dasjenige für Dampfvetrieb der F'rma Schuckert n. Comp. füglich ausscheiden, weil, wie schon bemerkt, ein Motor mit 220 Pferde» kräften zu schwach ist. Die Anlagekosten beim Dämpf« betriebe des Herrn Oskar von Miller stellen MW 575 Pferdekräfte auf 433.000 fl., beim Wasserbe trieb derselben Firma für 500 Pferdekräfte a»f 448.000 st. Demnach kostet in der DampfankaH» eine Pferdekraft

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 14.10.1880
Physical description: 4
(R.-G. Bl. v. I. 1877 Nr. 68 als concessionirte Gewerbe erklärt Die Gesammtzahl der concessionirten Gewerbe beträgt also jetzt anstatt 14 vielmehr 18. Was das Ge,etz in Betreff der Kunst» und der Halbweine anbelangt, fügen wir bei, daß die Nummer des RerchSgesetzblattes, in welcher das Gesetz enthalten ist, am 30. Sept. ausgegeben und versendet wurde beigeeilt ur.d diesem svlgten der Gras Königshof und Oskar. Allgemein besürchtele man eine neue Katastrophe. Man ver muthete, daß Theobald in Folge des unglückseligen

älS 'eine liebe' Freundin angehört hatte, Gabriels doch nicht reisen lassen ünd eS fiö daher LÄ Freiherr»^ Oskar M Au^gäbe 'zu, GabriSen Mewohl' zu sagend - '' ^ hHA«, Äer^Auiig ÄGabrie^ lens Zimmer und diese kam ihm mit'' gewöhMr^ Armuth' und^ Liebenswürdigkeit entgegen.' Oskar schienhierüber er-^ staunt, ja betroffen zu sein. Sich hoch aufrichtend und stolz abwehrend zeigte er ein eisiges Antlitz und heftete prüfend seine Augeii aüf die'Gestalt ün5 das Antlitz Gabrielens

: '/Herzsihu'A'HA Baron! Ich'vergaß bei ihrem An blick gan^ und gar daS Äörgefallene, woran ich allerdings ' vollköMen unschuldig bin und deshalb üit Aufrichtigem Herzen Jhi»ea MmdschafUiH iatzegMckmeii voM' U-d« wenigen Augenblicken, die ich noch in'diesem gastlichen Hause zubringen werde. Ich ehre Äre' Äefühle^ für däS'Ungluck Ihrer Schwester. Baron Oskar, und deshalb verstehe ich auch'M Haltung/ die fie'jetzt mir Wliübtt'timilhmen.' ' ' ÖskarS Lippen bebten und feine Augen fprü^ten Feuer und er i Mollen 'Ste

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 29.03.1894
Physical description: 4
verwickelte Staatsbeamte machen. Posiier Chronik. Wiuerungsbericht der Sektion Bozen de» Deutschen und Oesterr. Alpen-BereinS, 29. März. Temper. gestern Nachm 2 Uhr 17.3 C., Abends 8 Uhr 11.«) , heule Morgeil» 8 Uhr 8.^ Barometerstand (Mittet 73d Mm.) heute Mvrg. 8 Uhr 748 Mm. Feuchtigkeit heute Morgens 8 Uhr KV'/o Witterung: schön. Windr.: O. .Regenmenge Mm. Tendenz des Luftdruckes: steigend -j- 3 Mm. Temp.. steigend 5 2.L' Feuchtigkrii fallend—!><>/<, Kundmachung. Herr Ingenieur Oskar v. Miller

Antwort!' sprach der Beamte in ver schärftem Tone. «Sie hcwen im Konzrrlhaitse einen Bvmmschweigischen Hundertmarkschem gewechselt. „Woher haben Sie denselben?' „Bon — meinem — Verlobten!' stammelte sie kaum hörbar. (Fottschung folgt.) geschrieben, die auch hier in Umlauf gesetzt wurde, damit man daraus die nöthigen Vorkenntnisse zu dem heute Abends im großen Bürgersaale stattfindenden Vortrage des Herrn Oskar von Miller über Elek- trizitätSwerke schöpfe. Dabei werden alle für Meran bis heute

Gewerbetreibende BozenS anf den Vortrag des Herrn Oskar v.Miller aufmerksam, welchen derselbe heute Abend 8 Uhr im großen Bürgersaale über elektrisches Beleuchtungs- wesen und elektrische Motorenbewegung halten wird. Zahlreiches Erscheinen erhofft Die Vorstehung. Neue angekommene Fremde im Stadtbezirke Bozen vom 28. auf den 29. März 1894 52 Personen. TddeSfiillt. Im hohen Alter von 89 Jabren ist vorg strrn Nachts Frau Amalia von Mayrhauser, die Mutter dks Herrn Architekten und MogistrotS- Rathcs Otto

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