über den österreichischen Lloyd. Großes Aussehen in Oesterreich erregt ein Brief, den der frühere Flügeladjutam des deutschen Kai fers. Kapitän a. d. v. Grumme, jetzt DirMor der Hamburg-Amerika-Linie, an einen Herrn von mettoiv gerichtet hat. Letzterer lzotte sich für einen ihm nahestehenden Offizier a. T. nm ei an «eine gute Mutter - eine gute Mutter - ja. ja' Aber an all dem Elend, au dem ganzen Unylück ist sie nur ichuld. sie aliein, Mutter!' Er ballte die Fäuste und schüttelte sie, .ii: 'Kitte er den Gegenstand
kein Posten bei der Hamburg-Amerika-Linie beworben, worauf Herr v. Grumme in einem Briefe, der von einem Berliner MvintagSblatte veröffentlicht wird, ablehnend geantwortet.hatte. Bis soweit handelt es sich ja um reine Privatangelegenheiten, aber v. Grumme hatte in seinem Schreiben auch gesagt, wenn die Hamiburg-Amerika-Linie solche Wnnfckfi lerücksichri-gen »volle, werde es ihr gehsn, wie dem Oesterreichischen Lloyd, „der lediglich aus der Ur sache zugrunde geht, weil er gezwungen ist, Per- öulichkeiteu
, die in Wim und anderswo nicht mehr zu gebrauche» sind, aitzustellen. Gezlouugerc deshalb, weil er hohe Subventionen seitens des Staates bezieht und sich infolgedessen nicht weigern kann, Bittsteller anzunehmen.' Dies Schreiben wird zweifellos zu einer Untersuchamz führen, ob es beim Oesterreichischeu Lloyd wirklich ja aus sieht. — Selbstmordversuch einer Dreizehnjährigen. Im der Strafe für oiue schwere Lüge zn entgehen., versuchte in Wien ein dreizehnjähriges Madchen, Marie Karbat, einen Selbstmord