, dessen Wirtschaft in der Näh7 dos gräslich Lonyay'schen Besitzes von Bodrog Olaszy gelogen ist. kam dieser Tage ein elegant gekleideter H^rr, der sich dein Bauer gogechilx'r als Kronprinz Rudolf ausgab u»S erklärt^, «Ä- ivoll^ gelegentlich im gräflichei, Schlösse einen Bestich abstatten. Der gcheunnis- volle Fremde drückte' dein Bauer ein!? Fünfzigtro- »^niiote in die Hand, liosz sich von ihm über die örtlichen Vmhältnisse im Schlosse genauesten Aus schluß geben uud schärfte ihm schlichlich
L^ichchzmcl ver,veck,sellt. Daraus ergab siclj, daß oiner der Vei'storbenan, der ein armer Tousel war, austeile, des anderen Toten, e,in)'s ivohlhabendeti, Bürgers, mit bchonderen Ehren zu Grabe getragen wurde. — Eine Vcrlobuugsgyschichtc in drei Kapiteln. I. lTeltower Kreisblatt Nr. 50, 28. Februar 19V4): Als Verlobte empfohlen, sich: Ottilie B . . . Franz H . . . Berlin. - Teltow. — II. (Tel towÄ- Kreisblatt Nr. 5V. ti. März 19l)4): Die Nr. 50 dos Tcltower Krieisblattes enthielt meine Ver lobunysanzeige
Dämmerlicht hctrqin in ein,er Tiefe von zwei Fa den. Man, kann, wenn man durch ens: dieser Pfortenöffnungen hinausblickt, sagen, ob der Hiin- mel bewölkt ist oder ob die Sonn'e auf die Mee- „Dos kann in keinen, Falle schade«,.' „Wenn jener Bruder schon vor «iuejm Fahre gestorben ist. was wirid man dann in dein Grab« finden? Ich begreife« es nicht, wie es den Leuten möglich lvar. sich einsi, amtkch ausgefertigten To tenschein zu verschaffe»,!' ..Begreifen läßt sich das wohl',' erwiderte Var uay