. Dieser Druck ist er folgt bei des Großherzogs letzter Anwesenheit in Berlins. Dieser hat es sehr widerwillig getan. Die Aufregung soll Anlaß der kürzlichei« Krankheit ge wesen sein.' Frankreich vorwärts Deutsch- lanid rückwärts. Die französische Kammer nahm in fortgesetzter Beratung d«s Gesetzentwnrses betreffend die Abschaffung dos kongregationistischpn Unterrichts mit 318 gegen 231 Stimmen den 8 1 des Gesetzes ant, welscher besagt, daß den Kongrega tionen die Leitung jedweden Unterrichtes in Frank reich
, aber er achtete nicht darauf, erst als er in das verstörte Gesicht dos' Dienstmäd chen blickte, das ihm die Haustür öffnete, wurde cr aufmerksam. »Ist etwas besonderes vorgefallen?' fragte er. Skandal zu vermeiden, aus Cetiwje entfernen und ihn auf fein, Schloß in Podgoritza verbannen', wo Prinz Mirko jetzt wohnt. Nach den Aussagen eini ger in Andrijcvitza Verhafteten geht hervor, daß Mirko geäußert habe, fern Vater müsse Danilo ent erbe'», da dieser Alkoholiker und kinderlos sei. Irr Monteznpgro
Schwindel. Angeblich besaß sie dick Fähigkeit, uiit- tels ihres magischen, Blickes die Knabon, die du-s Los zogen, zugunsten, ihrer Kunden zu beeinflusse». Sie verkehrte mit Geistern- i»i der Tucheler Heide und liebte oft Jahre lang in iveltabgefchiedener Ein- samkeit - allerdings nicht ins Tuchel, londern hin- ter den Mauern dos Graudonzer Zuchthauses, iras aber ihre Kunden nicht wußten. Zu diswn- gehör ten GutsbesitzersfraiiÄn, Fabrikanten. Däninn non alteiil Adel. Alle ihre Geister retteten sie inid