aus süßem Schlummer erwachte. Nun geriet die ganze Srationsverwalt- ung in Bewegung, und alles war balS auf der Suche nach der verloren gegangenen Lokomotive, die man aber erst am nächsten! Morgen in der Steppe, zwei Werst von Krimskaja entfernt, wie derfand. Der Dampf war ihr unterwegs ausge gangen, so daß sie die Fahrt zum Glück nicht fort setzen konnte. Welches Unglück sonst entstanden wäre, kann man sich vorstellen, wenn noch erzählt „Nun, wis ist's, trafst Du Johannes? Hast Du ihm meinen Brief
gegeben? Hat er ihn gelo sen? Was sagte er, ^ sprich doch — sprich!' ..Ich bitte Dich, Lori, nicht so ungestüm! Du kragst zu viel auf einmal: es ist doch unmöglich, alle diese Fragkjnl zu beantworten.' HÄene entledigte sich erst gemächlich des Regen. snantÄs. während Loris Augen in den Zügen der Kousine zu lesen Nichten. Forschend blickten sie auf das schöne Mädchen, dessen Wangeini leicht gerötet waren, und um dessen Mund ein eigentümliches Lächeln schwebte. »JH Habe Johannes gespnHm!,- SegaM lene
, ich wollte Dich Mcht kränken, gewiß nicht. — das lag mir ganz fern. Mein Gott, ich bin sehr erregt, das ist doch leicht begreiflich, — aber nun setze Dich zu mir und er» zähle mir alles, was er — was Johannes sagte!' Das paßte jedoch Hckene durchaus «richt. Sie suchte Lori kurz abzufertigen, aber diese hielt sie fest. „Kann! ich Johannes morgen treffen?' fragte Lorr mir richtete wieder den Blick fest auf ihre Kon' sine. „Vielleicht, — doch er muß ebenfalls sehr auf der Hut fein vor seinem Vater l' „Und er meinte