, daß es so gekommen ist. Glaube mir. Johannes ist ein guter, edler Mensch, o, ich bm so glücklich in seiner Liebe, ich würde sterben, müßte ich von ihm lassen.' „Also deshalbdeshalb wolltest Du erfahren, was uns entzweite, das ahntz ich allerdings nicht!' .. „Erinnerst Du Dich noch,' begann Lori zö gernd, «als mein Mutterchen noch lebie uM ihr LäMch nach vollbrachter Arbeit aus den Linde- mannshof hinüberkamt? Wie oft die Mutter sagte, ich und Johannes wurden einmal em' Phw werden?. Wie lebhaft sie das wünschte
Freunde. — er wird, -er kann dann nicht ..Nein', sagen. Denkst Du glicht mehr der schönen Stunden, die. Du mit ihm verleb- tcist? Sie werden wieder kommen, wenn Ihr Euch ausgesöhnt. Du wirst nicht mehr so einsän» h,e» sitzen, es wird alles, alles, anders und besser sein. Johannes irttd ich, — wir werden es Euch- danken,, dvß Ihr es gewesen, die unser Glück begründeten, ein schöner Lebensabend erwartet dann Euch beiden Mittwochs dem 4. Mai 1304. werden, wenn schon Jahre verstrichen