ein Res: von Ehre in ihrer Brust lebt, so Wunen üe nichl länger zögern!' Einen Augenblick leuchtete es auch in Verenas todtranrigen Augen auf, doch schnell senkte sich Wieder der Schleier frommer Ergebenheit über ihr Gelicht. „Nein, Nazl, nicht darum hob' ich Dir alles Mesagt. Ueberlaß es dem Himmel, den Schuldigen «l strafen. Ich habe ihm vergeben, wie es der Heiland von mir fordert. Gottes Wege sind wunder bar. Sie haben ihn selbst an den Ort seines Frevels, ob freiwillig oder gezwungen, wer weiß
des Himmels' ' „Nein, noch bist Du es nicht, und Du sollst es nicht werden, ich dulde es nicht! Wenn auch ein Elender Dich. berührte. Du bist rein und gut ae- Weben. llno nicht dem Himmel, mir sollst Du Dich verloben vor dem Altar Gottes als mein liebes, treues Weib!' Sie stand bei dem Ausbruch seiner glühenden Leidenschast einen Augenblick wie gelähmt und konnte es nicht verhindern, daß er vor ihr nieder sinkend, ihre Kniee umklammerte: ein heimlicher Schauer längst erstorben gewähnten Gefühls
; vi« zu lange Hab' ich mich bei Dir verweill!' ^ Sie riß sich los. nur ihre weil^. .... , einen Augenblick mit Mchtiaem Dmck in der sewa? „Wir kennen Sötte» Mllenvvjcht', flüsterte tröstäld, .warten wir in G^mlo. vi» er uns offenbart. - Enteilenden »e», Verena, er wird es', rie unseren Stutzen trifft!- Wenn »vir lebend will ick Und Rmhe wil Sie börte »«uter d tausend eine . n. die den — . ün .' ! Himmel: M m wls .Elden »...reizen mit DV! .> »«''inen an allen, an all«! ^ ihn , .>t mebr