war überwunden. Auch sie fürchtete die herannahende Treu- »mig, Und ihr Herz jauchzte bei dem Gedanken, wie glücklich sie sich fühlen würde als Chesters Frau. Warm herzig. den Eingebungen des Moments folgend, lag ivie vechängnißvolte Schwäche in ihrer Natur, welche ts ihr unmöglich machte, einer Versuchung zu wider ten. die in Gestalt d:r Liebeansie herantrat.' So warf sie sich denn ungestüm in Ehester's Arme flüsterte ihm ihr Jawort zu. Er wär außer sich ^>r MüH'd«MHre,ZllsWe,>kröcht« sie fester
, wie z. B. die Maschinentechnik, ergreifen lassen wollen. Die daran sich knüpfende weitere Frage: „Wie wird nnser Sohn Maschinentechnik«! ?' findet sich ausführ lich beantwortet in der vom Director des Technicum Mittweida (Sachsen), C. Weitzel, herausgegebenen Broschüre: „Wie wird man Maschinelltechniker ?' Preis 1 M. Leipzig, Verlag voll Mor. Schäfer, welche in jeder Buchhandlung zu habe» ist. (Flitterwochen.) Im Seebade an der Küste der Normandie. Eine junge Frau am Arme eines ebenso junge» Mannes trifft
, werden wir nach Hause gehen und Du wirst mir so rechtmäßig ange hören. als wenn wir vor Hunderten in der Kirche un sere Hochzeit gefeiert hätten.' Unter rosigen Träumen ging den jungen Brautleuten der regnerische Nachmittag hin. Natalie Ruthven hatte stolzes Blut in ihren Adern, und jetzt, wo sie ihr Ja wort einmal gegeben, war sie auch entschlossen, es zu haltrn und binnen drei Togen Ehester's angetraute Frau zu werden. Eine innere Stimme rief ihr zwar zu, daß Das, was sie im Begriff stehe, zu thun, ein Unrecht
Man fand in der Wohnung eine vollständige Werkstätte zur Erzeugung fal schen Geldes. Die Fälscher heißen Franz und Vincenz 'Adametz, der Vater ist 52 Jahre alt aus Welwarn in Böhmen. Die Frau, die krank und der Mitschuld verdächtig ist, wurde mittelst Tragbettes in's Jnauisitenspital geschafft. ES wurden noch 1065 Stück Falsificate vorgefunden: die Zahl der ausgegebenen ist nicht bekannt. Prag. 11. September. Der Landesausschuß be schloß in seiner heutDen Sitzung, beim Landtage die Aufhebung
. Mit dem Morgenlichte und in der Nähe des Gelieb ten aber schwanden die ängstlichen Gedanken der Nacht bald und Natalie fand nicht mehr den Muth, gegen Ehester Dasjenige auszusprechen, was sie trotz aller; ! Verblendung ihres liebenden Herzens als das einziK Richtige erkennen mußte. , ! So kam der Mittwoch heran, der Tag, an welchem sie Chesters Frau werden sollte. Natalie hatte die Nacht schlaflos verbracht, ungewöhnliche Blässe deckte ihre Wangen und Ehester suchte beim Frühstück ver geblich ihren Blick