im Abschnitt Sanok-Krosno heftige An griffe der Sowjets zurück, riegelten ein zelne Einbrüche ab und vernichteten 27 Panzer. Bei Warschau versuchte der Feind im Schutz künstlichen Nebels die Weichsel an mehreren Stellen zu überschreiten. Die Übersetzversuche wurden vereitelt, einzelne auf das West ufer vorgedrungene Kampfgruppen ab- geschnitfen. Auch nordöstlich der Stadt blieben wiederholte Angriffe der Bol schewisten in unserem Feuer liegen. Angriffe südwestlich Mitau brachten nach Abwehr feindlicher

Gegenangrif fe Stellungsverbesserungen. In Lettland und Estland wurden die von zahlreichen Panzern und Schlachi- fliegern unterstützten Angriffe der Bol schewisten abgewiesen oder aufgefan gen und zahlreiche Panzer vernichtet. In dreitägigen Waldkämpfen zerschlu gen unsere Grenadiere im Kandalak- scha-Abschnitt in schwungvollen Ge genangriffen zwei feindliche Brücken köpfe. In den gestrigen Mittagsstunden führten nordamerikanische Bomber An griffe gegen mehrere Orte in Nord- und Nordwestdeutschland. Dabei

und Putschisten gegründet hatte, dort von als Wegbereiter und Agenten des Bol- später mit Bulgarien passiert. Immer der Geheimpolizei 1908 verhaftet u. nach schewismus. das heißt der sowjetischen wieder tauchen die Westmächte als die Sibirien verbannt wurde, wo er 1916 Belange und Ziele, betätigen. Gerade die Wegbereiter für die Sowjets auf, denen starb. Der zweite Bruder, Konstantin, Ereignisse im Slidosten Europas sind auf diese Welse der Weg gebahnt wird, ebenfalls ein bulgarischer Revolutio- dafüH

zu terrorisieren und die Bol- nellen und ihre Freigabe für den un- net, Die Schäden würden schon jetzt auf schewisierung des Balkans durchzu- behinderten Schiffahrtsverkehr der ver- 150 Millionen Dollar geschätzt. 30 000 führen. bündeten Nationen verlangen wird. Man Wohnungen in New York hätten immer —— : ist der Ansicht, daß diese Forderung noch keinen elektrischen Strom. Besonders Herausgeber und Druck: Bozner Verlag und gestellt werden soll, sobald die sowje- hart getroffen sei Cap Cod wo 25000 Per

Für die bolschewistischen Massenmorde Budapest, 20. November. Der Sender Sofia gab eine Anordnung der Sowjetbehörden in Bulgarien be kannt, wonach die bulgarischen Zeugen, die die Massenmorde in Katyn und Win- niza, beglaubigen, verhaftet und einem besonderen Verfahren unterworfen wer den sollen Nachdem die Bolschewisten jahrelang versucht haben, mit frecher Stirn diese Massenmorde einfach abzu leugnen, stellt die Sofioter Bekanntma chung eine klare Bestätigung des bluti gen Gemetzels dar Wohl um den Bol schewismus

in seiner gegenwärtigen de mokratischen Tarnung salonfähig zu machen, sucht man alle Spuren dieser bolschewistischen Verbrechen zu ver wischen und die Zeugen auszulöschen Deshalb wird fetzt auch in den besetzten Ländern eine Jagd nach solchen Zeugen veranstaltet. Welchem besonderen Ver fahren diese nach ihrer Festnahme un terworfen werden, dürfte nach den bol schewistischen Praktiken kaum zweifel haft sein. Stockholm. — Wie aus Moskau gemeldet wird, hat der Vorsitzende der rumänischen Kommission zur Erfüllung

versenkt. Bei Apatin und Batina an der Do nau scheiterten alle Versuche der Bol schewisten, ihre Brückenköpfe zu er weitern. Unsere Trappen auf dem Bal kan.- wiesen erneute bulgarische An griffe östlich der Straße Pristina-Mitro- wica ab. Südöstlich Budapest setzten die So wjets nach den hohen Panzerverlusten ür/m's der Vortage ihre Durchbruchsversuche m *cravnm nur mb Infanterie fort. Unsere Divi- Folien zerschlugen sämtliche Angriffe *&h i h 0t -J nnd entrissen dem Feind in kraftvollen Gegenstößen

/ j Bombenangriffe deutscher Kampfflieger gegen Ziele in S ü d e n g- länd verursachten zahlreiche. Brände und Bcrluste unter anderem auch im Stadtgebiet von London. Im Lüden der Ostfront Berlin, 21. Nov. — Zu den Kämpfen im Süden der Ostfront wird vom Ober kommando der Wehrmacht ergänzend mitgeteilt: Auf der.Krim griffen die Bol schewisten gestern nordöstlich Kertsch nach starker Feuervorbereitung mit.Hilfe einer Panzerbrigade,an. Der Vorstoß, der s zur Erweiterung des feindlichen Brückenkopfes führen

, daß sie während des. ganzen Tages nur wenig zur Wirkung kommen konnte. Kampf- und Sturzkampfflieger unterstützten durch Angriffe mit Bomben und Bordwaffen aus feindliche Bereitstellungen, Nachschub kolonnen und Munitionslager, erfolgreich die 'Erdkämpfe. Am unteren Dnjepr traten die Bol- Ichewisten mit zwölf Schützendivisionen, drei Panzerbrigaden und einem Sturm geschützregiment zum Angriff gegen den deutschen Brückenkopf Nikopol. an. Der .durch stärkstes Artilleriefeuer vorbereitete 'und durch zahlreiche

,-um die Osthälfte der Republik sich aus billige Art einzuverleiben.' Ueber . die. Genfer Liga haben die Bol» * ' *' sten tz ernst- ch. ende Alle, Finnland gegenüber hatten die Dol» Kranke, Frauen und'Binder sind getötet ' ' ^ ' * t sind heimatlos ge- . . . . . . . - Denkmäler aus ker- November' 1939 ' mit Einmarsch geant» nen Zeiten sind verloren gegangen. Fa« woriet. Don den Westmachten im Stich briken. die beizeiten verlegt oder getarnt gelassen, mußten die Firmen im-März wurden

war das Verhalten nichts mehr zu verlieren als den Boden, 8 etwa, nicht befolge.. . ^ gen. wit dem sie von Anbeginn an 'un- gegenüber Rumänien. Nachdem die Bol» da mrein^Haus stand, und mein Vater» a§übl? Mit- Äs sollten nicht E? die' '' Auch Rovsevelt. Stalins vertrauter ehrliche Absichten verfolgten. Nach einer schewisten durch Ultimatum nicht nur die land. und dies werde ich verteidigen bis verantwortl^ck^^Bollt^ker' m ^ Enaland Freund, udd. Helfershelfer, .hat Gelegen:» - bisher unbestrittenest Havas

in Richtung auf Kra- A kau und nach Süden über die Weichsel hinweg stand. Hier konnten die Bol schewisten nur geringe Geländege winne erzielen. An der Nordflanke ent brannte an den südlichen und westli chen Ausläufern der Lysa-Gora im Raum von Kie'ce eine schwere Panzer schlacht. In aufopferungsvollem Kampf 1 ve’hinderten unsere Panzerdivisionen den mit erheblichen Kräften erstrebten Durchbruch der Bolschewisten nach. Norden. Sie vernichteten - dabei nach noch unvollständigen~Meldungeh 56 Panzer

ihre Fortsetzung auch In Ungarn Flüchtlinge aus Felsögöd erklärten: „ ln. Marosvassarhely schlugen die gefunden haben. Am 10. Dezember 1944 besetzten die Sowjets alles tot. was ihnen begegnete. Lieber das Schicksal der ungarischen Bolschewisten unser Dorf. Der Schwei- Die als Kommunisten bekannten Ein- Soldacen, die in die Hände der Bol- zer Staatsbürger Emil Leitmiiller, wohner des Dorfes Famil, Gabor Kiß „Dank der allgemeinen Einheit des pol nischen Volkes hat es das polnische Ko mitee für nationale

46 feind- Hcf-e Barner abgeschossen. Nordwestlich Klrowograd sowie im Raum östlich und südöstlich S h a s ch. koss marken unsere Trnppen dle Bol schewisten in Gegenangriffen zurück, wäh rend- feindstche Angriffe erfolglos blieben. Südwestlich, Brogrebtfchkfche mochten unsere Gegenangriffe weitere Fortschritte. 15 feindliche Vanzer und 23 Geschähe wurden stier vernichkek. a Westlich Berditscstew zerschluaen verbände der Wassen-^5 im Gegenstoß zwei feindliche Bogimenier und fügten den Bolschewisten