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Newspapers & Magazines
Bozner Tagblatt
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Page 2 of 4
Date: 28.10.1943
Physical description: 4
durch bolschewistische Nivcl lierung. Schematisierung und Normie rung ertötet. Die Völker, die den Bol schewismus erlebt'haben, wissen, daß die Auslösung der Komintern ein politischer Bluff, daß die Anerkennung der Religion Lurch die Sowjets eine politische Farce, daß Anpassung des Sowjetnistems an demokratische Lebensformen das tollste Betrugsmanöver der gerissenen Propa gandisten Stalins und ihrer englisch- amerikanischen Helfershelfer ist: sie wis sen. daß Europa In der Gewalt der So wjets den Untergang

augenblicklich, diesen Bol schewisten eines besseren zu belehren. Es gelingt dem Hauptmann taffächlich in einer Situation, in, der die Chance» auf der Seite des von' hinten angreifenden Bylfchewisten liegen, diesen auszuknrven und kurz darauf abzuschießen. Die Sturz- kampfflngzeuae haben inzwischen nach ihrem Angriff die Frontlinie wieder er reicht und überflogen. . Der Hauptmann der etwas „zuruckaeblieben ist. entdeckt noch einige im Tiefflug vor unseren Stel lungen hinstreichende Jager, greift sofort

fliegenden Gegner, eine Curtis P. 40. die sich als ein febr beachtlicher Gegner erwies. Der Zweikampf dauert» »twa zehn Minuten, dann stürzte der 250. Bol schewist zu Boden. Auf dem Feldflugplatz war der Jubel groß« Der Flakkomman deur ließ Salut schießen und außerdeiu begrüßte ein Leuchtfeuerwerk ans Si gnalmunition den heimkehrenüen Flieger und erfolgreichen Jager, der die stolzen Erfolge des ersten und dieser Wesen e qes nicht nur erreicht, sondern weit über flügelte. \ Zweihundertfünfzigmal S’iegef

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Newspapers & Magazines
Bozner Tagblatt
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Page 1 of 4
Date: 13.03.1944
Physical description: 4
. ' sei unbegreiflich, er sei nämlich pervers und gewissenlos ge geizüber' Finnland und verräterisch ge genüber Schweden. Die schwedische Pres se könne sich zu - ihrer- Entschuldigung nicht' einmal auf die Absicht und das ! Ziel berufen, Schwedens Sicherheit und 'Zukunft gewährleisten zu wollen. Sie sei vielmehr , bestrebt Schweden in die Arme der Anglo-Amerikaner und Bol schewisten zu treiben. Ein derartiges' Schachern mit der Zukunft Schwedens m . . . . .. ^kostbaren Gutes, dieser Einheit- unseres

zu seiner völligen Aus^ rottung getroffen find und ein, entspre chender Geheimbefehl bereits vortiegl. Dem Beispiel Estlands folgend greif: daher auch das weißruthenische Polk zu der wriszrnlhenlschen helmalwehr — hat die > deutsche' Wehrmacht den Feind ge- '. jetzt ferne Südwestlich und südlich Cisterna so- 23-jährigen Schreckensherrschaft der Bol- ' wie Im Abschnitt nördlich Las inö schewisten grausam zu leiden gehabt hat. schlagen, oer tödlich verwunde^ II brachen örtliche von starker Art llerle

Die jüdische Proga-ianda hat cs leicht mit ihm- Das Hrldi'che aber liegt ienieits einer solchen Einstellung. Das Heldische braucht vor allem einen fefren Boden, auj dem es wächst. Dies wird gerade aus dielen beiden Gegen- bellpielen ächtbar, denn weder der bol schewistische noch der amerikanilche Sol dat koinnn aus einer Lebensordnung. für die es sich lohnen würde, zu kämpfen und zu sterben. Die Frage „wofür?' kann man aber aiif die Dauer niemals . . mit einer bloßen Ideologie oder mit oer- o vom Kampf

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