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Newspapers & Magazines
Bozner Tagblatt
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Page 1 of 2
Date: 17.04.1945
Physical description: 2
für die Moskauer Pläne; jedenfalls seien vor allem im Hinblick auf die Haltung Englands und der USA. die Voraus setzungen für einen Siegeszug der bol schewistischen Weltrevolution noch nie so gut gewesen wie jetzt. Welcher Art das Vorgehen des Kreml ist, scheint man auch in Krei sen, die bisher die Politik Moskaus unterschätzten, allmählich zu begrei fen. So warnt jetzt die »Schweizer Handelszeitung« vor Moskaus Mac- chiavellismus. Die Sowjetunion betrei be eine Politik der freien Hand. Selbst die Yalta

: »Vor der Hauptstadt des Reiches wird der Feind verbluten!“ Wert des moralischen Willens Von Major n. D. von Keisor Aus dem Führerhauptquar tier, 16. April 1945. Der Führer hat an die Soldaten der Ostfront folgenden Tagesbefehl er lassen: Soldaten der deutschen Ostfront! Zum letzten Mal ist der jüdisch-bol schewistische Todfeind mit seinen Mas sen zum Angriff angetreten. Er ver sucht, Deutschland zu zertrümmern und unsCr Volk auszurotten. Ihr Sol daten aus dem Osten wißt zu einem hohen Teil heute bereits

Wortep wandte er sich gegen die Rolle, die eich England als Polizei Europas auinaße. Er bczelchnete dlo Engländer und Amerikaner als Narren, daß sie gegen Deutschland kämpften. «Denn, verlier j Deutschland «Ue sen Krieg, dann verfalle Europa dem Bol schewismus, der auch nicht an der Kntinl- front Halt machen werde. „Hielt dieser Deutsche den Krieg für vorloronl“ schließt der Korrespondent sei nen Bericht. „Nein! Glaubte er noch a» Hitlerl Ja! loh hatte genug gehört, ging wog und wunderte

. Wochenlang hat die Feind presse an der Tatsache herumgeredel «lass die Moskauer nur ihren Bol seiiafter in Washington für die Kon ferenz zur Verfügung stellten. Mai leitete daraus eine sowjetische Miss achtung der Absichten der Amerika ner und Engländer her. Jnzwischei ist mm Roosevelt gestorben. In Wa shington wird ein prunkvolles Staats begrähnis vorbereitet, zu dem die ge samle feindliche Welt hervorragend und massgebliche Vertreter entsende] will. Eden ist schon nach Washington abgereist

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 4
Date: 13.12.1944
Physical description: 4
auf.' De Gaulle wurde von Stalin eingeladen, Churchill dagegen kam uneingeladen.- Beide wurden auch dementsprechend behandelt, so daß selbst neutrale Blätter die Feststellung machen mußten, daß Churchill in den elf ‘Tagen seines letzten Moskauer Aufenthaltes von Stalin und Molotow weniger Aufmerksamkeit und bedeu tend^ weniger Herzlichkeit entgegen gebracht worden sei, als de Gaulle in den ersten 24 Stunden. Sowohl die bol schewistischen Führer als auch die Moskauer Presse bemühten sich, den Gast

kann ihnen im nur noch verschärft für die Größe der zugesichert. Sic haben nicht einmal daj- jetzigen Zeitpunkt des Krieges leicht zum Gefahr und unsere Energien gespannt iinben'to,''l’ölun Äe lülfo wiebä'! ''f 11 . Wir ■'“T V'”«^' T nT'?' W /''sn'7 sondern sie eiskalt um des eigenen f.“ , Zeit ß Cirrt » als , 11,13 “ och die 'og dniel. alle Hohen und heien des Schlach- Vorteils wißen verraten lind dem Bol- ‘ lc,1 keit blieb, Folgerungen daraus ?» lenglücks geschritten sind, die wir alles schewismus ausgeliefert

gung der Slaalssouvcraniläl ablehn te. Im sowjetischen Zwangskollekliv werden alle strittigen Grenzfragen sinnlos — welch eine furchtbare Leh re für diejenigen, die sich dem Bol schewismus in die Arme warfen, nur weil Deutschland von ihnen verlang te, zuerst an die Verteidigung des ganzen europäischen Hauses zu den ken und erst in zweiter Reihe an die Wohn raum-Verte! hing unter dem ge meinsamen Dach! Und die Völker des Siidostcns? Sie hatten bisher keinen freien Willen gegenüber ihren städtisch

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Newspapers & Magazines
Bozner Tagblatt
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Page 1 of 4
Date: 13.03.1944
Physical description: 4
. ' sei unbegreiflich, er sei nämlich pervers und gewissenlos ge geizüber' Finnland und verräterisch ge genüber Schweden. Die schwedische Pres se könne sich zu - ihrer- Entschuldigung nicht' einmal auf die Absicht und das ! Ziel berufen, Schwedens Sicherheit und 'Zukunft gewährleisten zu wollen. Sie sei vielmehr , bestrebt Schweden in die Arme der Anglo-Amerikaner und Bol schewisten zu treiben. Ein derartiges' Schachern mit der Zukunft Schwedens m . . . . .. ^kostbaren Gutes, dieser Einheit- unseres

zu seiner völligen Aus^ rottung getroffen find und ein, entspre chender Geheimbefehl bereits vortiegl. Dem Beispiel Estlands folgend greif: daher auch das weißruthenische Polk zu der wriszrnlhenlschen helmalwehr — hat die > deutsche' Wehrmacht den Feind ge- '. jetzt ferne Südwestlich und südlich Cisterna so- 23-jährigen Schreckensherrschaft der Bol- ' wie Im Abschnitt nördlich Las inö schewisten grausam zu leiden gehabt hat. schlagen, oer tödlich verwunde^ II brachen örtliche von starker Art llerle

Die jüdische Proga-ianda hat cs leicht mit ihm- Das Hrldi'che aber liegt ienieits einer solchen Einstellung. Das Heldische braucht vor allem einen fefren Boden, auj dem es wächst. Dies wird gerade aus dielen beiden Gegen- bellpielen ächtbar, denn weder der bol schewistische noch der amerikanilche Sol dat koinnn aus einer Lebensordnung. für die es sich lohnen würde, zu kämpfen und zu sterben. Die Frage „wofür?' kann man aber aiif die Dauer niemals . . mit einer bloßen Ideologie oder mit oer- o vom Kampf

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