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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 6
Date: 29.01.1944
Physical description: 6
, um zur Macht zu gelangen, so liegen die Dinge bei seinem Nachfol ger Stalin anders. Vieser schloß sich nach seinem Anschluß aus dem Hrkesterseminar einer Gruppe von Extremisten; den sog- Expropriatoren an, die Ueberfcjlle auf Geldtransporte organisierten. Die Beute wurde dann durch Litwinow in Paris verschärft. Deshalb ist der heutige Bol schewismus eine kriminelle Organssation von gigantischem Ausmaß, in dem das Regime einer Räuberhöhle herrscht. Noch vor dem Kriege wurde in Moskau ge lehrt

in Mos kwa-zuerst die Früchte 'des furchtbaren Blutbades ernten zu können, um dann den „demokratischen Hunden' und Der bündeten von heute das.wirkliche bol schewistische Gesicht zu zeigen. Aber in zwischen wird das Schicksal den Nichter- spruch über den Bolschewismus selbst ge sprochen haben. Baigien und der Invasionsplan Haltung der Öeffentlichkeit - Kulturelle Entfaltung trotz dem Kriege Brüssel. 28. Jänner — Wie Überall sin Westen Europas steht auch Belgien in Erwartung einer anglo-amerikanischen

mit rumänischen Waffenkame raden. Sie fügten den fünf allein im Höbengelände nördlich der Stadt angrei fenden Sowjetdivisionen' schwere blutige Verluste zu und . setzten in der ersten Kampfwoche insgesamt 21 feindliche Panzer außer Gefecht. Bolschewistische Luge über Katyn Finnis6he Zeitung weist die Sowjet-Behauptungen zurück Helsinki, 28. Jänner. — Die finnische Zeitung „Ajan Suunta'. besaßt sich in einem Leitaufsatz , mit den-neuesten bol«, schewistischen Behauptungen ' über den Fall Katyn, wonach

des Leiters der Clan-Line, Lord Bau von Kriegsschiffen ausrichtet.' Habers im Kreml im klaren und man lasse sich hier durch solche Mittel nicht .täuschen. - - v- v. 5 Geradezu die Höhe -sei es aber, ,daß England sich dazu hinreißen lasse, die bolschewistischen Lügen über die Massen gräber von Katyn zu verbreiten. Wenige weltgeschichtliche Tatbestände sind der Weltöffentlichkeit so Meifetfre! dargelegt worden/ wie. der bolschewistische Massen mord von, Katyn. Cs gehört schon bol schewistische Dreistigkeit

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 4
Date: 07.12.1944
Physical description: 4
erachtet auf Ordnung gegenüber den bolschewisfi- gicrung nicht bolschewistisch genug zu ihrem Land, in ihrem Haus und bei ihrem sehe Terroristen aufrechterhalten wollen, sein. Wie aus Sofia bekannt wird, Vieh zu bleiben, wobei wohl zu bomer- und damit die Geschäfte Moskaus zu be- richten sich scharfe Angriffe der Bol- Kcn ist, daß die Deutschen es innen zu- treiben. Das Schielen nacli Moskau kommt schewisten gegen die Regierung. Das rückgaben, nachdem die Bolsclicwisten auch in der Feststellung

benahmen sich die Bol- Nach Reuter wird die griechische Krise Die „Säuberung' ist auch in Ritmä- schewistcn durchaus gesittet. Sie ließen weiterhin . ängstlich von der britischen nien einer der Hauptsteine des die Menschen ln Ruhe auf ihren Fel- Presse verfolgt. Die Zeitungen warnen Moskauer Anstoßes, über die der Mi- dern arbeiten, requirierten kein Vieh vor dem Einsatz britischer Truppen, vor nisterpräsident 1 gestürzt ist. Der und Getreide und die Komman- einer falschen Auslegung der englischen

der Gemeinden ihre Besuche zu lautet seine Parole. Seine Sympathien sind kritisiert wird. Dem Innenminister wird machen. Aber nach zwei Wochen ver- von vornherein bei den griechischen Bol- vorgeworfen, die Erfüllung des Waf- flog der ganze Spuk und die Macht- schewisten und ihrem Kampf um die fenstillstandsdiktates zu sabotieren, haber zeigten ihr wahres Gesicht. Zu- Macht und er wendet sich deshalb ener- näciist wurden alle wehrfähigen Man- gisch gegen jede Störung dieses Macht- ner eingezogen

Geländegewinn des Feindes und fügten ihm bei der Abwehr seiner Angriffe hohe Verluste zu. Beiderseits Budapest sind die Bol schewiken mit starken Kräften zum Großangriff angetreten. Südlich der Stadt wurden die auf das Westufer der Donau übergesetzten feindlichen Ver bände durch Gegenangriffe abgerie- gelt. Auch östlich Budapest sind im Raum von Haivan schwere Kämpfe entbrannt. Am Südrand des Matra- Ocbirges und im Abschnitt von Mis kolc wurden erneufe Dnrchbruchsver- suche der Bolschewisten vereitelt

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 4
Date: 21.09.1944
Physical description: 4
im Abschnitt Sanok-Krosno heftige An griffe der Sowjets zurück, riegelten ein zelne Einbrüche ab und vernichteten 27 Panzer. Bei Warschau versuchte der Feind im Schutz künstlichen Nebels die Weichsel an mehreren Stellen zu überschreiten. Die Übersetzversuche wurden vereitelt, einzelne auf das West ufer vorgedrungene Kampfgruppen ab- geschnitfen. Auch nordöstlich der Stadt blieben wiederholte Angriffe der Bol schewisten in unserem Feuer liegen. Angriffe südwestlich Mitau brachten nach Abwehr feindlicher

Gegenangrif fe Stellungsverbesserungen. In Lettland und Estland wurden die von zahlreichen Panzern und Schlachi- fliegern unterstützten Angriffe der Bol schewisten abgewiesen oder aufgefan gen und zahlreiche Panzer vernichtet. In dreitägigen Waldkämpfen zerschlu gen unsere Grenadiere im Kandalak- scha-Abschnitt in schwungvollen Ge genangriffen zwei feindliche Brücken köpfe. In den gestrigen Mittagsstunden führten nordamerikanische Bomber An griffe gegen mehrere Orte in Nord- und Nordwestdeutschland. Dabei

und Putschisten gegründet hatte, dort von als Wegbereiter und Agenten des Bol- später mit Bulgarien passiert. Immer der Geheimpolizei 1908 verhaftet u. nach schewismus. das heißt der sowjetischen wieder tauchen die Westmächte als die Sibirien verbannt wurde, wo er 1916 Belange und Ziele, betätigen. Gerade die Wegbereiter für die Sowjets auf, denen starb. Der zweite Bruder, Konstantin, Ereignisse im Slidosten Europas sind auf diese Welse der Weg gebahnt wird, ebenfalls ein bulgarischer Revolutio- dafüH

zu terrorisieren und die Bol- nellen und ihre Freigabe für den un- net, Die Schäden würden schon jetzt auf schewisierung des Balkans durchzu- behinderten Schiffahrtsverkehr der ver- 150 Millionen Dollar geschätzt. 30 000 führen. bündeten Nationen verlangen wird. Man Wohnungen in New York hätten immer —— : ist der Ansicht, daß diese Forderung noch keinen elektrischen Strom. Besonders Herausgeber und Druck: Bozner Verlag und gestellt werden soll, sobald die sowje- hart getroffen sei Cap Cod wo 25000 Per

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 4
Date: 08.11.1944
Physical description: 4
, 7. November. annehmen kann, datl sie den NKWD.- Aus Anlaß des 27. Jahrestages der Schergen zum Opfer gefallen, sind, bolschewistischen Oktoberrevolution hielt Aus Estland wurden nach den Angaben Stalin auf einer Sitzung des Moskauer der britischen Zeitschrift 60.000 ver- Sowjets eine Rede, die eine unverschämte schleppt, von deren Schicksal nichts Umkehrung der Wirklichkeit darstellte bekannt ist. 60.000 Männer, 20.00,) und die in dem Satz gipfelte: „Der Bol schewismus hat die Zivilisation Europas

gerettet“. Darin bestehe, so fuhr Stalin fort, das Verdienst der Sowjet-Union vor der Geschichte der Menschheit. während die Bolschewisten wie Scha ren wilder ■ l iere inmitten der Ruinen von Städten um den Leichnam ihrer (Opfer hüpfen und springen.' Das ist nicht das einzige Mal. daß er den Bol schewismus mit derartigen Wörter, kennzeichnete. Er hat an anderer Stei nach |e die „bolschewistische Tyrannei' als Zeit- die „schlimmste, zerstörendste und am Tv- aus Gebirgsjäger auf dein Marsch ln neue

“, oder der einmal in einem stellten Truppen. Er hätte noch hinzu- gangenen Hafenplätze Stellung zu neli- clien und-die Zahl damit gewiß noch ^ - ceiner letzten Rede zum bol- Gespräch äußerte: „Auf den Kopf fügen.müssen: „Uncl so lange der feind- men. Angesichts der Zerstörungen hat zu gering angesetzt. . schowistischen Revolutionstage präsen- schlagen muß man die Mensehen, er- liehe Gegendruck cs zuläßt.' Wir diese Kommission Ihr Urteil dahin ab- So wie der Bolschewismus hn cigc- tj er j j n der Maske des Biedermanns barmungslos

über von Eisenhowcr angeführten „Wetter.“, daß die amerikanischen Ingenieure Unterschied Männer, Frauen und Kin- j e j d t nicht unter den Gratulanten. Da- die Taktik und-die Theorie des Bol- JNir wissen heute, daß auf die Dauer außcrordentlich^leistungsfähig sind, wie der erfaßte. Zehntausende blieben am jjg-, - is t es Ku t, daran zu erinnern, daß schewismus. Die Weltpresse hat oft Ger der gewaltige Nachschub an Personal sie unter anderem bei der Hebung der Wege ermordert liegen, Zehntausen- derselbe Churchill

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 2
Date: 17.04.1945
Physical description: 2
für die Moskauer Pläne; jedenfalls seien vor allem im Hinblick auf die Haltung Englands und der USA. die Voraus setzungen für einen Siegeszug der bol schewistischen Weltrevolution noch nie so gut gewesen wie jetzt. Welcher Art das Vorgehen des Kreml ist, scheint man auch in Krei sen, die bisher die Politik Moskaus unterschätzten, allmählich zu begrei fen. So warnt jetzt die »Schweizer Handelszeitung« vor Moskaus Mac- chiavellismus. Die Sowjetunion betrei be eine Politik der freien Hand. Selbst die Yalta

: »Vor der Hauptstadt des Reiches wird der Feind verbluten!“ Wert des moralischen Willens Von Major n. D. von Keisor Aus dem Führerhauptquar tier, 16. April 1945. Der Führer hat an die Soldaten der Ostfront folgenden Tagesbefehl er lassen: Soldaten der deutschen Ostfront! Zum letzten Mal ist der jüdisch-bol schewistische Todfeind mit seinen Mas sen zum Angriff angetreten. Er ver sucht, Deutschland zu zertrümmern und unsCr Volk auszurotten. Ihr Sol daten aus dem Osten wißt zu einem hohen Teil heute bereits

Wortep wandte er sich gegen die Rolle, die eich England als Polizei Europas auinaße. Er bczelchnete dlo Engländer und Amerikaner als Narren, daß sie gegen Deutschland kämpften. «Denn, verlier j Deutschland «Ue sen Krieg, dann verfalle Europa dem Bol schewismus, der auch nicht an der Kntinl- front Halt machen werde. „Hielt dieser Deutsche den Krieg für vorloronl“ schließt der Korrespondent sei nen Bericht. „Nein! Glaubte er noch a» Hitlerl Ja! loh hatte genug gehört, ging wog und wunderte

. Wochenlang hat die Feind presse an der Tatsache herumgeredel «lass die Moskauer nur ihren Bol seiiafter in Washington für die Kon ferenz zur Verfügung stellten. Mai leitete daraus eine sowjetische Miss achtung der Absichten der Amerika ner und Engländer her. Jnzwischei ist mm Roosevelt gestorben. In Wa shington wird ein prunkvolles Staats begrähnis vorbereitet, zu dem die ge samle feindliche Welt hervorragend und massgebliche Vertreter entsende] will. Eden ist schon nach Washington abgereist

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Page 1 of 4
Date: 16.11.1944
Physical description: 4
BOL <r TAGBLA7T Nr. 267 C.C.P. Donnerstag, den 16. November 1944 1 Lira 2. Jatirgana Aufbruch im Osten ' st. Bozen, 16. November. Die 49 Vertreter der Völker Ruß lands, die am Dienstag auf der Burg zu Prag das Manifest Unterzeichneten, in dem die Grundsätze der Befreiung aus der Sowjetknechtschaft niederge legt wurden, sind Männer, die selbst aus dem brodelnden Kessel der bol schewistischen Hölle gekommen sind und den roten Terror am eigenen Leibe empfunden und Erlitten

sind, .ist ihr , Führer,' der General Andrej 'Andrejewifsch iWlassow. - ' Sein bisheriger Lebenslauf ist eng verbunden mit der Geschichte des Bol schewismus. Im Jahre 1901 wurde er im Gebiet von Nischni-Nowgorod an der Wolga geboren. Seine Jugend war • hart und voll Entbehrungen, aber der Junge setzte sich durch und erwarb ' sich eine Schulbildung, die ihn im Le ben weiter vorwärts bringen sollte. Als er 16 Jahre alt war, brach die bolschewistische Revolution aus und sie riß ihn mit hinein in den Strudel des wilden

als Oberst eine bol schewistische Militärkommission, die Tschiangkaischek in Wehrfragen zu beraten hatte. Nach Beendigung dieses Auftrages in China wurde er Chef der 99. bolschewistischen Division und ein Jahr später, bei Beginn des deutsch- sowjetischen Krieges, wurde er als Generäl zuni Befehlshaber eines mo torisierten Korps in Lemberg ernannt. Nach dessen Vernichtung durch die , deutschen Truppen übernahm Wlas sow den Befehl über die Befestigungen von Kiew und nach deren Fall holte ihn Stalin

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Page 1 of 2
Date: 13.04.1945
Physical description: 2
ein- nacKigen vviaersianaes weitere rori- Der Ueberfall wird von Heuler als »uihiou.-iu.-u «euiaem. mit: .... , T - rn * ltr mit , irh rJer Fnil(1|1 dureli nutzende von So- schritte des Feindes nicht verhindern, e iri ausserordentlich kühnes und gut ''eiteren Angriffe wurden blutig ab- *?!.., den larnanzug, mit dem sich uei zeiner rrauen aurcii uutzencie vo o “rLi,', nino ein uusseroriiemiicii Kuunes uuu gui «ewiesen vokerverschlingende Bolschewismus für wjets die niedrige Massenseele des Bol- , vorgeworfen

InfäSiedivisionen IC . 10 , Einbrüche An der Augarten- nach wie vor erhebliche bolschewisti- £ den Ä“ f 'S t n S Schauspiel brüllend und lachend als gert worden, so wirkungsvoll und fol- lmicke Hessen die Bolschewisten über sehe Ivraftc im ostpreussischen Raum. nut der Vorstellung, Der Bol- 7tterl)n « lor ™a„n , - . , mit Unterstützung durch die Luftwaffe nuc^ noeil me ^vjzxben Gelle und Erfurt nach Osten d . ie wah ‘ gegen den Harz vor. Bei Braunschweig- rend des jetzigen Krieges in, ganz

- und zur Hilfeleistung beim Truppen- nächstes wurden die Formen des bol- al | ein durc i, den Trieb nach oben gebo- J-m !?k u ”r 1 n C ^l-esse spenden Sen 1Harz trieb der Feind seine Panzer- ted Preß gemeldet wird, eine Typhus- dienst zur Verfügung stellen. ,schewistischen Mordterrors in Bulgarien, ren worden! Was sich heute durch die d.m oppositionellen Arbeiterführer I? * ^“neherk vor Im südlichen Epidemie ausgebrochen. Die Epidemie l» Bezug auf die ärztliche Betreu- Rumänien und Ungarn bekannt. Und Taten

der Kommunisten miuii!'- can fragte, was mit der grossen Zahl Tatsachen entspreche, versuchte er, sich lialtsam weiter. Kaum ist eine neue Rumänen geschehen solle, die aus mn die Antwort zu drücken. Er konnte Regierung ans Ruder gekommen, s<> Bessarabicn und der Nord-Bukowina jedoch die Tatsache der geplanten Aus- setzt die Helzurbeil gegen sie ein. So vor den Bolschewisten geflohen seien (jeferung deutscher Arbeiter an die Bol- wird nach einer Meldung des Mos- Berlin, 12. April. wundeten. dazu neben 2651

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Page 2 of 6
Date: 12.04.1944
Physical description: 6
starken feindlichen Angriffen stand. Südöstlich Ostrom rannken die Bol schewisten nach Zuführung neuer Kräfte wiederum vergeblich gegen unsere Stel lungen an.- Die Bereinigung eines örk- lichen Einbruchs ist noch im Gange. Südlich P l e s k a u griffen dis Sowjeks auch gestern nicht wieder an. Soll dem 31. Mär; hoben hier deutsche Truppen unter dem Oberbefehl des Generals der Arklllerie Loch und unter Führung des Generalleutnants INalzky die Dnrch- bruchsvcrsuche weit überlegener feindlicher

und Flächenziele gerichtetes Fernfeuer fchwe- m tiefsten Schlamm herauszukommen, aber alles vergeblich. Die Sowjets kommen . . . . Der Major gibt noch einmal Gas. da kam» heutige Wehrmachtbericht meldet, im m«n ln etwa '400 m Entfernung zehn Bol- Kanipfraum zwilchen Diijestr und schewisten angelauscn. „Los. Jungen», jetzt Pruth wiederum neun feindliche Pan- aber gewetzil'' Der Major hat es gerufen In ' zer vernichtet. Rudel hat damit in mehr rasendem Laus geht es zum Fluß. Die Sa als 1800 Einfätze» allein 202

schmerzen. So liegt er dreivlertel Stunde lang fünfzig Meter neben einer Straße. Ein ganzes Aufgebot von Bol schewisten. eine ganze Kompanie ist Inzwischen ln Bewegung, um ihn zu fangen. Die So- wjeis kommen mit Hunden und Pferden. Sie schwärmen nach links aus. Der Major liegt rechts von der Straße. Die' fünfundvierzig Minuten des Lauerns und .Wartens In der schlammigen' Erde sind eine nervliche Be lastung. die fast nicht zu ertragen Ist. Eine furchtbare Nacht .. Es rst inzwischen 18 Ilhr geworden

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Page 2 of 4
Date: 26.03.1945
Physical description: 4
Verlusten liir de» l ? eiud rum Stehen 'obracht. Unsere Trup pen «aviert >>'i tiesenangrifi die gegen den Kaum südlich Knmori» nngesetzten sowie- tiseb.cn Kräfte zurück ttntl festigten ßadttreh ihre Froul. Südlich der Gran-Miimtiim: sind heutige Kämpfe Im Dange. Die unter verstärktem Artillerieeinsatz südlich Neu- sohl geführten Angriffe kosteten die Bol schewisten wiederum hohe Verluste, brach» teil Ihnen jedoch nur geringen Hnden- gewlnn. Im Kampfraum von Oberschlesie» ver eitelten unsere Divisionen

an. Einbrüche lu unsere Stel lungen wurden abgerlegelt. Im Ostteil von Neuwied behauptet sich unsere Besatzung gegen den boJll« «mgrelfcndon Feind. Die Besatzung von Mainz kämpfte sich unter harten Gefechten auf das rechte Rhofnufer zurück. Unter Einsatz von Schwimmpanzern konnten die Amerikaner bol Oppenheim den Rhein überschreiten und einen kleinen BrUckcnkopI bilden. Im Gegenangriff wur de er durch rasch lierangefUhrto eigene Kräfte eingeengt und eine Reihe von Ort schaften zuräckerobert. Gegen Ludwigsha

- fon führte der Feind den ganzen Tag über starke Angriffe von Norden und Südwestern Nacii schweren, Itir beide Selten verlust reichen Kämpfen drang er bis In das Stadt- Innere vor. Zwischen Speyer und dem Westwall nordöstlich WelÜcnburg leisten unsere Truppen dem angrcifciiden Gegner erbitterten Widerstand. Deutsche Schlacht- und Jagdillegerkrüfte bekämpften den feindlichen Nachschub hn Westen bol Tag und Nach t. Starke Explo sionen und ausgedehnte Brände wurden beobachtet. Iii Mittel-Italien

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Page 2 of 8
Date: 23.12.1944
Physical description: 8
.ent. HilÄlm Äz«Ä dem AzläSS- Der Bol«lK>WlSm<U im Baltikum ? or der 'S “ 1 Min l oro ^°° -» Nu-Pla.ean- Bekan^u^M^ ^Lhiircliil! bei der^ Polen- Ster de Gatilles verdanken, zeigt zu- üer 001NfIL1V>5M'15 ,m uamxum fe an und versenkten einen mittleren >3^n. , , Debatte'im Unterhaus einleitete gleich, daß die Männer der fratizösi- siniint«™.« »t» Ti Glaube, der Berge versetzen kann und Debatte ini Lnttrhat s enut tete schen Außenpolitik, nichts hinzugelernt der alle Kleinmütigkeit und Verzagt

zum Stehen zn scheiterten feindliche Durchbruchsver- üImlieh, ja im gleichen Sinne» noch erhalten. Weitere acht Millionen Deut- Da$ Volk aber erkennt aus nächst werden noch 35 weitere bol- bringen, zerschlagen. Von den feind- snc h e bis auf geringe Einbrüche. Auch konsequenter, dachte auch die liberale sehe sollen von Haus und Hof vertrie- a j Ien d j esen Auseinandersetzungen, daß schewistische Schulbücher in Estland liehen Stützpunkten, die eingeschlossen südlich Kaschau wiesen unsere Trup

der Abwehr- Kräfte jm Raum, von Bitseh aufgehalten ten die britischen Truppen bis Donnerstag schiacht in Ungarn setzten die Bol- werden konnten. .. ... .. „„ ..... . vormittags ungefähr ein Drittel der Stadt schewisten ihre Angriffe mit starken ln Südungarn haben sich die Sturm- , . wnnrif» WaUc cp!» f ipr Mifto rip« inh °PnUp„ Vp„°n«p„ ^ !'^I^ 7 em gesäubert. Die Mehrzahl der Elas-Trup- Infanterie- nnd Panzerkräften fort. Bei 'brigade einer Panzerarmee unter Füh- So ist Arndt der Begründer eines res

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Page 2 of 4
Date: 21.11.1944
Physical description: 4
Für die bolschewistischen Massenmorde Budapest, 20. November. Der Sender Sofia gab eine Anordnung der Sowjetbehörden in Bulgarien be kannt, wonach die bulgarischen Zeugen, die die Massenmorde in Katyn und Win- niza, beglaubigen, verhaftet und einem besonderen Verfahren unterworfen wer den sollen Nachdem die Bolschewisten jahrelang versucht haben, mit frecher Stirn diese Massenmorde einfach abzu leugnen, stellt die Sofioter Bekanntma chung eine klare Bestätigung des bluti gen Gemetzels dar Wohl um den Bol schewismus

in seiner gegenwärtigen de mokratischen Tarnung salonfähig zu machen, sucht man alle Spuren dieser bolschewistischen Verbrechen zu ver wischen und die Zeugen auszulöschen Deshalb wird fetzt auch in den besetzten Ländern eine Jagd nach solchen Zeugen veranstaltet. Welchem besonderen Ver fahren diese nach ihrer Festnahme un terworfen werden, dürfte nach den bol schewistischen Praktiken kaum zweifel haft sein. Stockholm. — Wie aus Moskau gemeldet wird, hat der Vorsitzende der rumänischen Kommission zur Erfüllung

versenkt. Bei Apatin und Batina an der Do nau scheiterten alle Versuche der Bol schewisten, ihre Brückenköpfe zu er weitern. Unsere Trappen auf dem Bal kan.- wiesen erneute bulgarische An griffe östlich der Straße Pristina-Mitro- wica ab. Südöstlich Budapest setzten die So wjets nach den hohen Panzerverlusten ür/m's der Vortage ihre Durchbruchsversuche m *cravnm nur mb Infanterie fort. Unsere Divi- Folien zerschlugen sämtliche Angriffe *&h i h 0t -J nnd entrissen dem Feind in kraftvollen Gegenstößen

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Page 2 of 4
Date: 20.03.1944
Physical description: 4
an. auf die Dauer am Leben bleiben. Damit reicher Gefangener zu unseren Haupt- tritt aber an die Stelle des von den Bol- kräfken zurückgekämpft. erstrebten entnationalisierten westlich des mittleren Bug konnten IgJJ <j€rDflnijt9 , y r 0 7 » w n WVWJJUV? >* • IJM— h.»y »«v», W»v 'W».•»***» VKII WHtll' der kürzlich in den Straßen Unteroffizier lüstete höflich seinen jeder» pione die Derfaffung ihrer Republik in mgeschloaen wurde geschmückten Hut. und der -Staatsstreich Rom vorlegen wollten, wurden sie an Darin

, als sie leichtfertig eine bol- wird. Es handele lchewistische Fälschung übernahm und Zeitung, nicht um ideologische'Formeln, sich darauf sofort durch den Aaramer sondern um den reinen nationalen Be- Rundfunk gestellt sah. Es handelte sich stand in de-- einzigen Form, die für ein um eine ly Moskau aufgenommene Kulturvolk tragbar sei. nämlich in der Schallplatte, die nach London geischickt Form eigener Staatlichkeit.. wurde und von dort der Welt offeriert werden sollte. In einem mit dem ang . , w . „ „ , stellt

. worden. Außerdem lagen in wieder freigelassen werden. Vor allen Dingen den Raum selbst noch weiter« Telle mensch» hatten ihn sein« politischen 'ierblndungen ge- -Dölkerrechtlich licher Leichen, und In einem Sack fand man.rettet. Kurze Zeit darauf verschwand auch VI« OnIJ t« «Ihn« SD)nhma« S/iw tut« O/inae miS m «Im« CaSm««• ‘ **' - •* stische . _ nun freimütig kämpfen. Kaum aber war die düng gestartet worden, bei den Bol Kein größeres Der^..^„... ^ ^ Leiche Zeines Mannes, der der Läng

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Page 1 of 4
Date: 13.12.1944
Physical description: 4
auf.' De Gaulle wurde von Stalin eingeladen, Churchill dagegen kam uneingeladen.- Beide wurden auch dementsprechend behandelt, so daß selbst neutrale Blätter die Feststellung machen mußten, daß Churchill in den elf ‘Tagen seines letzten Moskauer Aufenthaltes von Stalin und Molotow weniger Aufmerksamkeit und bedeu tend^ weniger Herzlichkeit entgegen gebracht worden sei, als de Gaulle in den ersten 24 Stunden. Sowohl die bol schewistischen Führer als auch die Moskauer Presse bemühten sich, den Gast

kann ihnen im nur noch verschärft für die Größe der zugesichert. Sic haben nicht einmal daj- jetzigen Zeitpunkt des Krieges leicht zum Gefahr und unsere Energien gespannt iinben'to,''l’ölun Äe lülfo wiebä'! ''f 11 . Wir ■'“T V'”«^' T nT'?' W /''sn'7 sondern sie eiskalt um des eigenen f.“ , Zeit ß Cirrt » als , 11,13 “ och die 'og dniel. alle Hohen und heien des Schlach- Vorteils wißen verraten lind dem Bol- ‘ lc,1 keit blieb, Folgerungen daraus ?» lenglücks geschritten sind, die wir alles schewismus ausgeliefert

gung der Slaalssouvcraniläl ablehn te. Im sowjetischen Zwangskollekliv werden alle strittigen Grenzfragen sinnlos — welch eine furchtbare Leh re für diejenigen, die sich dem Bol schewismus in die Arme warfen, nur weil Deutschland von ihnen verlang te, zuerst an die Verteidigung des ganzen europäischen Hauses zu den ken und erst in zweiter Reihe an die Wohn raum-Verte! hing unter dem ge meinsamen Dach! Und die Völker des Siidostcns? Sie hatten bisher keinen freien Willen gegenüber ihren städtisch

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Page 2 of 6
Date: 08.01.1944
Physical description: 6
den Sowjets fällt noch vor der deutschen Krabeni'tellung Aber jeder Grenadier weiß, daß sie wie der kommen, noch einmal stürmen, gleich, was es kostet. Nach 15 Minuten wieder dieses Klap pern, Rufen. Fluchen, das Anieuern der Kommisiare. Diesmal sind sie nur noch halb ko stark. Deutlich siebt man hinten die Scnv'etoffiziere, die die Bol schewisten mit Pistolen nach vorn ^trei ben. Da ist die Zeit für die ScharsichnbcN gekommen. Aber es dauert nur Minu ten — und schon sind die Antreiber bin» ter

irgendeiner Deckung verschwunden. Das Sowjetbataillon wird zusammen geschaffen. Fast zur selben Zeit aber setzten die Bolschewisten zu einem Groß- anariff im Nachbarabschnitt an. Diesmal unter starker Artillerievorbereitung. Cs hat sich also vorder nur um einen Schein angriff gehandelt, der fast 300 Sowjets das Leben kostete. Unvorstellbare Verluste des Gegners Im Nachbarabschnitt gelingt den Bol schewisten der Einbruch. Sie wollen nach Südwesten durchstoßen, um die chauvtkampstinie zu umfaffen

, die er hier im schönen Abbazia zu finden hofft. Der König hat leider nur vierzehn Tage Urlaub. Dann müssen svir wieder fort.' Dann kamen wir zu sprechen auf Un terschiede der Weltanschauung, die durch gesellschaftliche Sphären bedingt wer den, auf die Religion des Volkes, der Gebildeten und der Philosophen. Als wir von den Mysterien und Symbole« des menschlichen Lebens sprachen, sagte die Königin: „Auch die Krone ist em Sijnu bol, und nichts als ein Symbol. Die schwerste Prüfung meines Lebens ist die Krone

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Page 2 of 4
Date: 05.02.1945
Physical description: 4
zerschlug unsere Artille brachte Gefangene ein. rie englische Panzerkriftc, die südlich Anglo-amerikÄnische Tiefflieger setz- Roermond unsere Hauptkampflinie zu ten ihren Terror gegen die Zivilbevöf- durchstoßen versuchten. An der mift- kerung West- und Südwestdeutsch- lEreu Roer halten 'lebhafte feindliche Bern, 4. Februar Die »Neue Berner Zeitung« veröf fentlicht eine Schilderung djr bol schewistischen Säuberung* uelhod.-ri in den von den Sowjets besetz en Ge bieten. in dem darauf hingew.-sen

zer in der Mehrzahl durch Nahkgntpf- mittel, vernichtet. Angriffe der Bol- wjets in schweren Kämpfen nach Ab- schewisten gegen unsere Stellungen Kanada verlor 18 090 Fllener Der Blutzoll für Englands Krieg Lissabon, 4. Februar. Nach einem Bericht aus Montreal betrugen die Verluste Kanadas seit schuß von 59 Panzern auf. . In Kurland setzten die Bolschewi sten ihre Durchbruchsversuche süd östlich Libau und südlich Frauenburg wieder fort. Sie wurden bereits vor unseren Stellungen zu Boden gezwun gen

An- Sklaven vorgesehen sind, bedeuten jn Rüstungswerken verpflichtet sind. Anncnvveier -oZl.J■ *«nl Möpschen in ArboUqrbalaillone unter Einrcclmung der bannhenange- Ein In Italien sprengte ein eigener Stoß- zeuge ein. In Luftkämpfen .. M m n.1 #« 1 - Ml. rtMM .M A mmU . A V AAA „ „ _*_/*_ V _ .... . S Hans Mohnes isämtiiohe tn Bozen Br-.zen) trupp südwestlich des Comacchio-Sees sowjetische Flugzeuge abgeschossen. Millionen deutscher Arbeitssklaven, entspricht also der alten jüdisch-bol- Ein Versuch

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 4
Date: 13.02.1945
Physical description: 4
seinen Druck verstärkt. Er konnte In dessen bis auf^ einen tieferen Einbruch, der im Ge,% Angriff teilweise bereinigt wurde, dort Reine nennenswerten Bo dengewinne erzielen. An • der Front zwischen Fürstenberg und nördlich Küstrln haben dagegen eigene Angriffe zu einer weiteren Verengung der bol schewistischen Brückenköpfe auf dem Westi>f'r der Oder geführt. Im Westen hat der anglo-amerika- nische Angriff zwischen Waal und Maas trotz stärksten feindlichen Ein satzes nur schrittweise Boden gewin nen

geschrieben hat. Die end losen Blqtspuren, die die Sowjettrup pen in den von ihnen besetzten Län dern hinterlassen, sind Zeugnisse für das bolschewistische Mordbanditen tum, das aus reiner Freude am Mor den Und an den Qualen wehrloser Menschen wahllos Männer, Frauen und Kinder foltert, hinschlachtet und verschleppt, da£ sinnlos alles,Hah und Gut vernichtet. Keine noch* so laute Gegenagitation der Kreml-Juden kann dieses furchtbare Blutbad, das die bol schewistischen Untermenschen anrich- ten, aus der Welt

- schacht herauszukommen, gibt es nicht. Auf diese tragische Weise fanden minde stens 500 Menschen einen grauenhaften Tod. Obwohl. wir Ukrainer die Ausrot* tnngsmethoden der Sowjets zur Genüge kennen, war ich über diese sinnlose Un tat tief erschüttert und deshalb beschloß ich, mit einigen meiner ukrainischen Ka meraden zu den Deutschen überznlau- fen“. Treck zusammengeschossen Eine neue grauenvolle Untat der bol schewistischen Mordgesellen wurde durch den 52jährigen Bauern Anton Selchow aus Pieschen

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 4
Date: 20.09.1943
Physical description: 4
taktisch-drtlicher Natur, deren Wert ln gar keinem Ver hältnis zu den riesenhaften Opfern an Menschen und Material stand, die sie, den Feino kosteten. Man kann somit die bol schewistische Zermürbungstaktik dieses ersten Winters als völlig gescheitert oe- zeichnen. Auch die Operationen des zweiten Krlegssommers bewiesen klar die opera tive und kämpferische Ueberlegenheit des deutschen Heeres über das sowjetische. Aus der Krim, wo die sowjetischen Verteidi ger beiderseits an das Meer angelehnt

mit Kräften bis zu Bataillonsstätke und einigen Panzern an, mußte aber im deut schen Feuer immer wieder zu Boden. Die blutigen Verluste des Feindes waren wieder sehr hoch. starker feindlicher Großangri zum siegreichen Gegenangri heraus vorzu- chewistischel gehen. Auch hier war die bol Führung nicht imstande, der stürmischen Verfolgung des deutschen Heeres dis an die Wolga und bis tief in den Kaukasus hinein einen Halt zu setzen. Stalins große Wimeroffenstvr 1942-43 brachte insofern eine Ueberraschung

keinen Grund zu übertriebe nem Optimismus hat. Man tut in Mos kau gut daran, sich vor Illusionen zu hüten. Die Verbindungslinien der bol schewistischen Armeen verlängern sich mit jedem Schritt nach Westen, fort von ihren sibirischen Kriegsproduktionszentren, auf die sie augenblicklich angewiesen sind, denn selbstverständlich bieten die-zerstör ten Fabriken westlich von der Wolga kei nen Ersatz dafür. Vald wird nun auch der Herbstregen einsetzen und das Ge lände in einen Sumpf verwandeln. Ver zweifelt

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 4
Date: 13.03.1944
Physical description: 4
. ' sei unbegreiflich, er sei nämlich pervers und gewissenlos ge geizüber' Finnland und verräterisch ge genüber Schweden. Die schwedische Pres se könne sich zu - ihrer- Entschuldigung nicht' einmal auf die Absicht und das ! Ziel berufen, Schwedens Sicherheit und 'Zukunft gewährleisten zu wollen. Sie sei vielmehr , bestrebt Schweden in die Arme der Anglo-Amerikaner und Bol schewisten zu treiben. Ein derartiges' Schachern mit der Zukunft Schwedens m . . . . .. ^kostbaren Gutes, dieser Einheit- unseres

zu seiner völligen Aus^ rottung getroffen find und ein, entspre chender Geheimbefehl bereits vortiegl. Dem Beispiel Estlands folgend greif: daher auch das weißruthenische Polk zu der wriszrnlhenlschen helmalwehr — hat die > deutsche' Wehrmacht den Feind ge- '. jetzt ferne Südwestlich und südlich Cisterna so- 23-jährigen Schreckensherrschaft der Bol- ' wie Im Abschnitt nördlich Las inö schewisten grausam zu leiden gehabt hat. schlagen, oer tödlich verwunde^ II brachen örtliche von starker Art llerle

Die jüdische Proga-ianda hat cs leicht mit ihm- Das Hrldi'che aber liegt ienieits einer solchen Einstellung. Das Heldische braucht vor allem einen fefren Boden, auj dem es wächst. Dies wird gerade aus dielen beiden Gegen- bellpielen ächtbar, denn weder der bol schewistische noch der amerikanilche Sol dat koinnn aus einer Lebensordnung. für die es sich lohnen würde, zu kämpfen und zu sterben. Die Frage „wofür?' kann man aber aiif die Dauer niemals . . mit einer bloßen Ideologie oder mit oer- o vom Kampf

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