und und dann blieb erstehn. So närrisch Heimat" sagte der. Die Frau hob das Gesicht. das Alte in dir nicht bleiben kann, durfte er nicht aussehen. als ob er auf „Was sagtest du von beider Furcht? „Ja. wir brauchen ihn alle. Soweit denn es ist ohne Ruhe und Sicherheit, den Lukas gewartet hätte. Jetzt hörte fragte der Alte „Es ist eure Sorge, zu besitzen. Man kann nicht mehr leben in dieser Sorge." „Neimes ist wahr", sagte der Vater und sah das helle Sternenlicht im schmalen Gesicht des Sohnes, das selt sam
sein ten dazu mit Frost und Dunkelheit, war in der Einöde. Keine Macht der nie wissen werden. Von uralten, ver- mußte, * an welchem die Sonne nicht Schweigen und Warten, .uiid’man fand Menschen reicht biä da-herauf, war es grabenem Schätzen auf den Böden der mehr unterging. Wenn sie ins Dorf keine Tür aus der Sorge, aus dem im letzten Krieg nicht so? Es ist das Sommeralmen erfährt man da und von hinabstieg, leuchtete ihr Haar wie eine dem sie die schicksalsträchtigen Mahlwerk der^älteste Handwerk
drohten, weil man > nicht nehmen. Was also? Nichts. So bist mer lindern und die Sorge nehmen und Dunkelheit. In ihrem Gruß, den sic je bereiter war, sich von der Last zu be- du! Und doch ist heute eine Flut auf- tausend anderen Dingen, die es nicht dem gab, war ein ewiges Lachen und freien, die einem anhing* am ganzen gestiegen über die Erde, der du nicht gibt. Auch können die uns so dumm cs ea b „'j a i,t einen Menschen im Tale. Wesen. ‘ auskommst, so hoch und ferne du und ungeschickt erscheinenden
und leicht- .Gekräusel von Funken. Der Mann sinnig ist. sei es wohl gut so. daß die dachte: ich habe es gewusst, daß er Väter dafür Sorge trügen Und so habe kommt, und nun ist Weihnacht und C r, Alfarei. mit Puffreider aus Pigon. Frieden. der ihm schon, lange wegen seines „Du musst auch der Mutter dies al- Sohnes Georg in den Ohren gelegen les sagen. Lukas" sagte er, „daß uns habe, die Sache besprochen und die Gräsern mischen, stand vor Zeiten der Hof des Großbauern \AlferdL Das schönste Vieh gedieh