Regimentsgefechtsstand ge- 1 kin südwestlich Villancourt geleitet und 8 km Weges über Stock und Stein, durch don ausgehaltenen Mlkolajczlk bestimmt ist, rufen. Oberst Haas fragte, ob ich noch Lust wiederhole dort meinen Auftrag. General dichten Wald bergauf^ bergab im Dunklen <jen London ln Anbetracht der unnachgie- zu einem Gang durch den Wald nach Langer läßt meinem Regimentskommandeur nach Villancourt und entledige mich dort bigen Haltung des Kreml zu opfern bereit Villancourt zum 1. Bataillon
von der vorsichtiges und überlegtes Heranpirschen rdoht zusagende »reaktionäre Anruf eigener Rosten, ab und zu fällt ein Brigade Langer bei Villancourt nicht los- an den Feind. Deckungen ausnützen, seit- und desavouierte gleichzeitig Schuß. Bald geht es in dichtem Wald steil gelassen werde. Ich wiederhole. Soll ich wärts der Straßen und Wege Vorgehen, rrntAn hh cntei l aus ^ndon, die von einer bergan. Von Zeit zu Zeit halten wir und sagen, daß dieser Auftrag wohl über meine immer wieder mit dem Fernglas
ab. General Moser treffe ich Rasch melden, da jede Verzögerung die “‘^^gestossen hat. Die eine Seite bedenkt Nach Villancourt ist es nicht mehr weit, in einem Zelt auf der Höhe dicht südost- Meldung entwertet. durch^lächerliehe Mätzchen, wie 500 m südlich der Ortschaft treffen wir ge- wärts St. Läger. Er ist ebenfalls äußerst Schulung im Frieden ii ' '' v ** ' sehlossene der Straße Dem mann, überbringe ich den Befehl des Regi- court zu reiten, um General Langer auszu- und Spannkraft des Soldaten ganz
aliber alen ts. Er kann ihn jedoch nicht ausführen, richten, das I./L24 müsse unter allen Um- ordentlich hohe Anforderungen, deshalb Dnfckerei eJ G und Bozner Verlag-, und da sein Bataillon noch der Brigade Langer ständen vor Tagesanbruch heim Regiment schon im Frieden viel vom Soldaten ver- Kurt schönwYtz ; HauntRFhiiff«Y* rIag8dlre3ktor: unterstem ist. Ich werde zu dem Gefechts- einüeffen. , ' . - - , läng««! tuer l 8ag ,e stand des Generals Langer auf der Höhe Teils reite ich, teils gehe