«. ummergehetzt, du Höllsakra. Jetzt mehr im Magen,« jammerte der Ge- EckCf ein Spnmg 7 . nr Hüttenlüre: etwa 1520), der Schwester des österr. S ab ein’ verteufelten Hunger, gelt können wir amol rasten.« fangeue. «I hilf euch. lasst mi mein »Weil’s im g’fragt habt, wer i hin: 'I , T , ' Ivranzl«, lächelte er zu seinem vier- »J:\, Zeit ist’s, dass gskanzlers Dr. Josef Johann ... ’ ,, , , . , ... , 1 (1518 bis 1580). vermählt. Jagdhegle.ter nieder, »hal s dervv.scht haben.« e das Wappen der ausge- dl hent wohI
'Prmgen machen, weil »Alleweil lassen w. Regierun v. Zoppel Fr durfte das Wapp storbenen Zoppel mit dem Prack- scheu vereinen. Hans Kaspar von Prack vermählte sich 1652 auf dem Schlosse Getreuenstein (Bei Dieten- heim) mit Felizitas v. Hölzl-Thier- burg, Tochter des Alexander v. Hölzl. Hillebrand Johann von Prack-Prak- kenstein war seit 1676 mit Susanna Kunigunde v. Hiertmayr-Hiertenburg vermählt und seit 1680 Besitzer des »Turm zu Steinach« in Algund, jetzt »Prackcn-Haus« benannt, eines ur alten
weitläufigen Gebäudes, des Stammsitzes der Pracken an der Etsch. Matthias Philipp d. J. ver mählte sich 1650 mit Ursula von Froelich-Froelichspurg und erwärl, hiedurch das Schloss Rotlenstein bei Obermais. Er erlangte vom Kaiser Ferdinand III. den Reichritterstand mit dem Beiwort «von Prackenstein«, seinem Gute in Bozen-S. Johann Nr. 6. Martin Anton v. Prack, geh. 1710, vielleicht ein Sohn des Wachs- possierers Gabriel v. Prack, studier te in Innsbruck, wurde unter dem Namen Albertus Augustiner
. 24. 5. Herde geholt und bald prasselte auf »Büabl, frech sein willst? Dö Wil- gel und, weil es in einem Griff geht, Dös Neunerköfele ischt grad der 1703, Anton Peter, geh. 6. 9. 1704, dem ein munteres Feuerchen. derertugend werden sie dir schon »in das Weinglas, lut einen festen Ber 6 S’wesen, wo’s bei mir anghebt Josef Anton, gel). II. 6. 1706, und Das Wasser zum Teige lieferte eine aberraumen, die Herrn vom G’richt.« Schluck und hebt an, einen Fleck hat zum Auslassen und wo’s bei mein Johann Laurentius
. Sakraschwanz! Ischt alle Plag um« siinst! Aufm Gipfel ischt schun a Sloaninandl. I klaub die Stornier aus einander. A Zettel Papier ischt drein und drauf sleaht: »Johann Forcher, der Jüngere, Bergführeraspirant in Sexten. 26. August.« »Luederbue«, will i über die Wand schreien. Da kimmt er schun dahev- gstiegen, der Hans, und lacht: »Seids guet nuferkeyimen, Vater?« »Luederbue«, sag i und zupft ihm bei die Ohren, »du kiriimst alloan nti- fen und unseroaner braucht.a Hilf!« Aber a Freud hab i do ghabt, Herr