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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 4
Date: 01.05.1944
Physical description: 4
) Nr. 101 TAGBLATT 0. C . P. Montag. 1. Mai 1914 60 Cent. 2. Jahrgang Unerctlmttarlirti In der Tiare mm Mwt unbeirrbar in Wehrwillen und Siegeszuversicht , Machtvolle . Kundgebung bei' der Eröffnung ,des ersten Meraner Kreisichreßens durch den Obersten Koriimistar O Deutschland, hoch in Ehren... Zum 7. Mai - Von Dr. Claus Schrempf Cs sind gerade die scheinbar selbstver- Kräften speiste, von denen man im Hause ständlichsten Dinge, die unter der dürren Habsburg nichts mehr wußte. Allerdings

ist Deutschland weit mehr re™ 1 ;. als ein deutsch besiedeltes Land und ein deutsch regiertes Volk. Es ist ein wun- » » u?. Är 8nk-»rM M-- d-rd--» SN«#!. »?' °««* Das Eichenlaub mit Sdiwertem , ' Führerhaupkquarkier, 30.' April -— Der Führer verlieh dem ^-Gruppen, führ« und Generalleutnant der Waffen- ff Hermann Prletz. Kommandeur,der ii-Panzer.Dlvision „löfenfopf 4 als SS. Soldaten der deutschen Wehrmacht da« Eichenlaub mit Schwertern zum Ritknkreuz des Eisernen Kreuzer. 0 er flihrer ernannte neun Pioniere

und entgegenschäumte — Deutschland, schützen und die übrigen gestern in Me- Der Oberste Kommissar begab sich nach der Opferfreudigkeit.deutscher Volksgenos- „ e | mnä f e | n ‘ e a-jt da von ran zusammengekommenen Formationen dem Abschrekten. der Fronten zu >dsn.sen lei es gelunaen. im Kreis Meran DeutMand bebauvtet wurde'es fei Nur bekundeten dies , durch chre zur Schau Schwerkriegsverletzten. von^denen er I^en eine Stätte pur Pflege ^der Wehrertuchti- ^uts^^dey^pte^mrrve. e^,et nur getragene Haltung

Schwerkriegsverletzten. von denen er jeden 'eine Stätte.zur Pfleg« der Wehrertuchti- . aeoarapbi/cher Begriff.' Das war Arbeiter und so fort. Erst alle diese ltung, sondern die ganz« einzelnen mitt Htzndedruck begrüßte. ^ errichfen Und damit sei «In lang üllerLiAaüchinden ^unkelstÄ Tagen Deutschländer zusammen sind uns Deutsch es Burgarölfenamtes. dte der Oberste Kommissar dann die Ehreü- gehegter Wunsch von Jung und. Alt in unserer-'Veraangenheit eine starke Ueber- land, und in diesem Deutschland

hat nun “ f • ^3‘^ pI SL®Ä!. &Ä 'urde er von Awri. • Sa-« 1 >I#. treibung. . Sit deutschen Herzen, hat jeder von .ms einen . Heimatwinkel, der ein iembrandt- und Dürer deutschland. ein Goethedeütschland, ein Arndt- und Fichtedeutschland, ein Hölder lindeutschland, ein'Deutschland der Dich ter und Denker, Soldaten,. Dauern und Arbeiter und so fort. Erst 'alle diese ein »war der Deramann Kon- füllte, war gekommen, um di« Eröffnung, Musikkapellen von Meran. Lana, Algund,^möchte daher Ihnen für all.das,.wa» Sie a oug Westfalen Diesmal

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 11.05.1944
Physical description: 4
in Brixen und Bruneck nehmen als unsere hochgezüchteten Kul- wesen und mit ihm das gesamte Brauch- St. Mals. Beerdigung. Kürzlich wurde hier der einer altangesessenen Mal- serfamilie entstammende, im 83. Lebens fahre verstorbene Besitzer und Altbürger meister Johann .Zerzer. (Spängler hansl), unter starker Beteiligung der Be oder ausgebliebener Lohnüberweisungen enthalten muß: 1. Nummer des Bankausweises. 2. Name und Geburtsdatum des Ar beiters in Deutschland. 3. Einsatzort und Einsatzbetrieb

in Deutschland. 4. Zeitpunkt des Beginns des Arbeits einsatzes in Deutschland. 5. ' Name und genaue Anschrift des 2. Akt der Oper »Cos! fan tutte' unter musi kalischer Leitung von Karl Böhm'; 21.15 bi» 22: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 in E-moU von Chopin, Solistin: Branka Mu- sulln. veutschlandsender: 17.15-18.30: Orchester und Liedermustk von N. W. Gaöe, Dohnany, Llszt und Richdrd Strauß: 20.15—22: Dt, klingend« Film-Illustrierte. Ls ruhen unsere Stützen nicht Beginn der Kreisschiessen in Brixen

schaffen will, muß fröhlich rene Tbanei au« Tartsch sowie 4 erwacb- ^ ^ Ergänzung zu der bereits erfolgten kein', eine Sendung des RAD mit Volksli« a Bekanntmachung, daß die Angehörigen dem und Spielmusik: 12.35-12.45: Der B« sene Söhne und 6 Töchter. Lohnübexweisung italienischer Arbeiter und Angestellter in Italien BZ. Bozen, 10. Mai — Cs wurde in diesem Blatt schon einmal auf die Mög lichkeit hingewiesen. daß italienische Ar- der erstmals in Deutschland zum Einsatz richt zur Lage; 14.15—15: Klingend

»Dl« Partei im Deutschland bestätigt ist. im Postscheckwe- Kriege': 20.15—21: Beschwingt«, Unterhal- Melodien »»Zwischen nehmen als unsere hochgezüchteten Kul- we>en-uno mrt lym oas geiamre Brauch- 5?ür dos Kreisicküeken Nrirsn netten hingewieien. oag TvV,nrVf,»{TehnV, 91 ’m. türpflanzen. Wer Unkraut nicht mit tum als Grundlage von Kameradschaft folgende^chußtöae-13 14 ?5 20^ 21^ ^°'er und Angestellte ab 1. Marz 1944 ge diirch die Der äußerster Entschlossenheit bekämpft., dul- und Gemeinschaft in unserem

beleuchtet. Der Andrang an den/den fast m allen Fallen festgestellt, daß restlos vernichtet werden soll. Schon durch Mal werLn un in Bri'ren und Ständen blieb nach wie vor gleich stark die^Nummer der Bankausweise bei Auf- richtigen Fruchtwechsel wird die Derbrei- Vrü neck ^e^iön'- L i?n' wie an den Cröffnunastaoen. Insgesamt gäbe der ^Ueberweisungen in Deutschland Deulschlandsenderr 17.15—1830: Klassische» b»°Name »?bV AdrL-^d»'Ser Mg gL »Er Bmne und die Adresse der spater als ^rich Wührer; 19—19.15

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Bozner Tagblatt
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Page 4 of 4
Date: 10.11.1944
Physical description: 4
steht dabei da es die weiten Anhauge biete der Sojabohne in Mandschukuo und Nordchina benachbart hat. an der Snitze. Deutschland hat vor allem die Siidosfstaafen an der Kultur der Soja bohne interessiert und ihren Anbau überall gefördert. , ■ Heinz Scheibe n pflüg. Deutschlands Seidenbau Wenn der Seidenanbau bis 1933 in Deutschland keinen festen Fuß fassen konnte, so ist dies keineswegs darauf zurückzuführen, daß die klimatischen Ver hältnisse nicht günstig wären. Die Basis der Seidenraupenzucht

ist der Maulbeer baum oder -strauch#Dieser gedeiht über all in Deutschland, selbst in den Gegen den mit harten Wintern. Daß der Sei denanbau in Deutschland nicht recht vor wärts kommen konnte, lag in der Haupt sache an der mangelhaften Absatzorga nisation, an den unzureichenden Kokon preisen und an den gütemäßig unbefrie digenden Seidenraupeneiern. Alle diese Hemmnisse können als überwunden be zeichnet werden. Die im ersten Weltkrieg unternomme nen Versuche, den deutschen Seidenanbau neu zu beleben, führten

für Kokons wer den jährlich staatlich festgelegt. Da mit ist ein festes Fundament für den Sei denanbau in Deutschland geschaffen. Eine Ausdehnung der Maulbeerbestän de wurde unverzüglich in Angriff ge nommen und besonders darauf geachtet, daß kein bisher der Ernährung dienen des Land herangezogen wurde. Die Maulbeere wurde daher vor allem als Hecke, Einfassung von Spiel- und Sport plätzen, auf den Autobahnen, Kanal- und Fisenbahnböschungen, in Schulgärten und Parks angebalit. Bereits mit Ablauf

der Pflanzzeit 1937 waren die Maulbeerbe stände seit 1933 um das Zwölffache ver mehrt. Der Seidenbau ist heute in Deutschland über das ganze Reich ver breitet, wenn auch noch mit unterschied licher Intensität. Gummibereifung, war eine riesige kör perliche Anstrengung. Müdigkeit, Hünger und Durst räumten gewaltig in dem noch stattlichen Feld der Fahrer auf. Bemerkenswert ist die schon da maß festgestellte freudige Anteilnahme der Bevölkerung an dem Rennen. So wurde den Fahrern jede erdenkliehe Hilfe geleistet

blauen Fahne mit dem Namenszug König Ludwigs I. und 30 bayrischen Talern. / Radsport-Veteran gestorben Mit Max Götze ist im Alter von 64 Jahren einer der erfolgreichsten Rad- sporfler Berlins gestorben. Zusammen mit seinem Bruder Bruno bildete er eine der besten Zweisitzer-Mannschaften die bei den .Olympischen Spielen 1896 in Athen den zweiten Platz und die Silberne Medaille für Deutschland er oberte. Der verkannte Meister Von Heinz Scharpf Spori und Spiel Die Zukunft der Olympischen Spiele

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Bozner Tagblatt
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Page 4 of 4
Date: 16.11.1943
Physical description: 4
und Tennis das Handballturnier mit Mann schaften von Japan, Deutschland, China, Phi lippinen und Thailand das Glanzstück bilden soll; dabei werden di« Philippinen und Thai land durch gut trainierte Mannschaften aus der Heimat vertreten. -Zweitens planen die Studenten von Tokio, die zum Jahres ende zum Militärdienst eingezogen werden, ein Abschiedsspiel gegen die ln der javani- jchen Hauptstadt ansässigen Reichsdeutschen, die durch ihre bisherigen Spiele Deutschland und seinem Sport nicht hoch genug einzu

nur einmal unentschie den. Del dem vor kurzem durchgesiihrten Kriegsländerkampf stellte sich eine japanische Spielstärke heraus, die ungefährt derjenigen von sehr guten deutschen Berelnsmannschaften gleichkommt. DI« japanischen Spieler prosi» tieren sehr von ihren früheren Erfahrungen im Korbball und sind daher sehr wendig und trickrelch, konstitutionell.und an Wurfkrast je doch unterlegen. Die Abseitsregel wird, wie ln Deutschland elbst, in Japan' besonders heftig diskutiert, »er ofsizielle japanische Vorschlag

auf Ab- chafkung der Abseitslinie und Aenderung dle- er hemmenden Regel wird wohl nicht lange auf sich warten laßen. Enke ins Holzbelari In Deutschland werden fortgesetzt neue S«,-...e zu» Umfassung der Kräfte und Vereinfachung der Organisation zur forst- u. holzwirijchastiiche» Bedarfsdeckung gemacht, die andern Ländern als Vorbild dienen kön nen. Das deutsche Rundholzgeschäst zeigt ein unter den obwaltenden Verhältnissen berrie- dlgender Aussehen. Der um dies« Jahresze t allmählich einsetzende Einschlag

» welche in der Hauptsache auf die Ein- S angewiesen sind, Ist zur Zeit mannig- m Schwierigkeiten unterworfen, die durch Zusammenarbeit überwunden werden müssen: der Holztransport und die Preisbildung mit der Bezahlungsmöglichkeit. Beträchtlich sind die von den Jnlandpreisen abhängigen Aus landspreise gestiegen und nicht- immer leicht sind sie in den Austauschkontrakten zum Ein klang zu bringen. Die Lage des Holzmarffes von 'Italien ist ganz von Deutschland abhängig. Cs ist bis her gelungen, diesen Bedarf regelmäßig

werden. Die Preise sind geregelt und Lieserverpslichtungen für bestimmte Ver wendungszweck« eingeführt worden. In Belgien sind die Holzpreise sehr fest. Die früher so umiangreichen Zufuhren aus dem Norden Europas sind sehr zusammengeschmol- zen. Obgleich Belgien ein Holzzuschußgebiet ist, liefert «s doch kleine Mengen Laubhölzer nach Deutschland. Grubenholz wird von Frankreich bezogen. Auch In Holland kann nur der dringendste Bedarf meist aus eigener Produktion befriedigt werden. Kolonialhölzer sind ausgefallen

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 2
Date: 16.03.1945
Physical description: 2
hat der Kreml bereits im Jahre 1937 um fangreiche Aufmarschvorbereilu igen für einen militärischen Vorstoß gegen Deutschland und damit für die Aggres sion ganz Europas im Sinne der Le ninschen Forderung nach einem revo lutionären Krieg zum Zwecke der Aus breitung des Bolschewismus aul un serem 'Kontinent getroffen. Damals wandte sich der sowjetische Gesandte in Helsinki an den finnischen Außen minister mit der Frage, ob Finnland sich verteidigen werde, „wenn Deutschland versuchen sollte, die So wjetunion

über Finnland anzugrei fen' Wie der Abgeordnete Hickkala in seiner Enthüllung des bisher ver traulich behandelten Vorganges weiter berichtet, sagte der _ Sowjetgesandte damals' wörtlich: „Wir hauen keine territorialen Ansprüche an Finnland, aber Deutschland wird immer unser Hauptfeind bleiben. Wir treten ihm lieber in Hangoe entgegen als auf der Karelischen Landenge, solange wir nicht wissen, ob Finnland seine Ge biete verteidigt.' Es zeigt sich also folgender Tatbe stand: I. Die Moskauer Diplomatie

be diente sich einer Zwecklüge, nämlich der frechen Behauptung von einer an geblichen Aggressionsabsicht des Rei ches gegen die Sowjetunion. Es ist dies ein alter Trick, dessen sich bekanntlich auch Roosevelt zur Begründung sei nes Kriegseinlrilles erinnert bat. indem er zur Verschleierung der eigenen Ge waltpolitik dem Reich aggressive Ab sichten unterschob. Daß Deutschland überhaupt keine AngrilTsahsicht hatte, sondern daß die Politik^ des Führers leidenschaftlich auf die Erhaltung und Festigung

des Friedens bedacht war, bedarf keines Beweises mehr, da es sich hier um eine unwiderlegbare ge schichtliche Tatsache handelt. 2. Moskau sondierte 1937 für die Durchführung seiner geplanten Ag gression im Sinne des Leninschen Krieges gegen die „westlichen kapita listischen Länder“, wobei der Haupt stoß sich gegen Deutschland richten sollte, weil das Reich als stärkstes Bollwerk gegen eine Ausweitung des Bolschewismus angesehen wurde. Es ist wichtig, hierzu daran zu erin nern, daß ein Jahr später

Brixen BZ. Brixen. Hpldenchrung Die Ortsgruppe Brixen ehrt am Freitag, den 16. Matz, im Saale des Hotels Ex zelsior ln einer schlichten Feierstunde die in den letzten Monaten für Groß deutschland gefallenen Helden unserer Stadt. Die Beteiligung an dieser Ge denkfeier ist selbstverständliche Ehren pflicht jedes deutschen Volksgenossen. Beginn um 20 Uhr. Kreis Meran lvv. Marling. Todesfall. Am Zeis alterhof in Marling verschied Frau Maria Witwe Kiem, geb. Hillebrand, im Alter von 89 Jahren. Bozner

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Bozner Tagblatt
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Page 4 of 4
Date: 22.01.1945
Physical description: 4
eines staatlichen Wirtschaftsorganismus setzt immer eine sinnvolle Planung voraus. Wenn ein Staat die Aufgabe übernimmt, eine kontinentale Wirtschaftsunion zu schaf fen. so muß diese Planung, wenn ein Erfolg erreicht werden soll, aufs tief ste durchdacht und zielbewußt ver folgt werden. Das nationalsozialisti sche Deutschland hat diese Aufgabe übernommen. Die europäischen Staaten wurden nach den erprobten Grund sätzen einer deutschen Ordnung in we nigen Jahren wirtschaftlich organisiert und aus dem Zustand

in Bretton Woods aufgedeckt, diesmal überraschte er die Weltöffent lichkeit mit seinen Ausführungen über die Wirtschaftskraft Europas, wenn cs unter deutscher Führung steht. Dem Ausbeutungswillen unserer Feinde stell te er die planvollen Methoden gegen über, wie sie ein verantwortbewußtes Deutschland mit seinen europäischen Handelspartnern anwandte. Der auf- kommende Wohlstand wurde nach dem Abzug der Deutschen wieder Jäh unter brochen. Hier zeigt sich der unüber brückbare Gegensatz zwischen deut scher

und ailiierter-bolschewistischer Wirtschaftsplanung wohl am klarsten. Ob in Italien oder in Finnland, auf dem Balkan oder in Frankreich, als die „Befreier' einzogen begann das Chaos. Europa, so sagte der Rcicliswirtscliafts- minister, ist ihnen lediglich ein Objekt zur Ausbeulung. Demgegenüber hal Deutschland den Aufbau einer euro päischen Wirtschaftsordnung vollzogen und den Schutz einer arbeitswilligen Bevölkerung sowie der einzelnen Wäh rungen garantiert. Die Bi’anz dieser neu geschaffenen Ordnung zog

der Mi nister. als er bekannt gab, daß Deutschland und die mit ihm in einer engen Wirtschaftsgemeinschaft arbei tenden besetzten ; Gebiete und be freundeten Länder in den drei Jahren von 1941 bis 1913 wirtschaftliche Lei stungen erzielt hätten, die zusammen auf mindestens' 600 Milliarden RM zu veranschlagen seien also den Jahres durchschnitt des Volkseinkommens der Vereinigten Staaten in den Vorkriegs jahren wesentlich übersteigen. Der Er folg dieser Wirtschaftspolitik sei eine glatte Verdoppelung

den. und die Deutschen seien seit Jahr hunderten die Personifizierung des Krieges überhaupt, sic betrieben Ero berungen und verbreiteten Vernich tung um sich. Wer in Wirklichkeit die Unruhe stifter in der Welt und wer die wahr haft räuberischen und kriegslüsternen Völker und Staaten sind, deren ins rialistische Politik der ganzen moder nen Menschheitsgeschichte den Stem pel aufdrückt, weist Stabsleiter Siin- dermann an den Gebietsveränderungen nach, die in den letzten 500 Jahren, etwa von 1400—1939, Deutschland

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Bozner Tagblatt
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Page 4 of 4
Date: 16.02.1944
Physical description: 4
. Vom dämmernden Himmel fallen zart- graue Schleier, .und eintönig rauschend singt der Ozean, fein uraltes Lied, das ohne Anfang und Ende ist. Wirtschaft und Sozialpolitik Deutschland an erster Stelle > Die spanische Wirtschafts^eitschrift-...Eemw- ,»ia' veröffentlicht in ihrer letzten 'Nummer einen- Artikel über den spanischen Außen handel im ersten Halbjahr 1943. - Dos' Blatt unterstreicht besonders. Saß-Deutschland'unter den Lieferanten an erster Stelle stiht ünd ln den ersten sechs Monaten 1943 nqch

Spanien für 87 Milt. .'Goldpeseten Waren-lieferte) ge) genüber von 47,3 Milt, im gleichen -Zeitraum des Jahres 1942. „Deutschland',': so schreibt „Economia' unter anderem: „Ist kuis - Land» mit dem wir den stärksten Warenaustausch pflegen. Die Tatsache, daß., das Reich,im ersten Halbjahr 194:! scinö Lieferungen an Svänien kalt ocrdovvclle. • iff sianssähig zu erhalten und -den europäischest. Markt, mit Fertigwaren ' zu beliefern.'' — J Ebenso sei Deutschland, das In derrgtstännicstl .Periode

von Spanien für .161.5 Mill. 'Golü-I peselen Waren abgenammen habe. Spaniens bester 'Kunde. UiMr den .LieseranIenlünderN kämme nach Deutschland Argentinien mit 40,3 Mill. Goldpeselen. USA. mit . 27.6, Brasilien mit 16,9, die -Schweiz mit 16.4, Italien mit 14,8 .und Großbritannien mit 13,9 Mill. Goldposeten. linker' den Abnehmerländern folge aus Deutschland, die Schweiz mit 43.4. Großbritannien mit 35,1, Italien mit 33,3 ZiNd di? USA. mit 21,7 Mill. Goldpeseten. Bezeichnend

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 2
Date: 05.10.1944
Physical description: 2
schickte mir in diesen Tagen ein Zitat, das mein Sohn in der Brieftasche bei sich trug, ein Zitat des General Focli aus dessen im Jahre 1928 erschienenem Buche: Aus der Provinz Bozen freiungskomitee der gequälten Bevöl- „Der Soldat von gegenüber'. Es lau- kerung gewähren kann. Ist ein flehent licher Appell nach Washington, mit den versprochenen Hilfssendungen nun doch einmal ernst zu machen. Die Pläne für Deutschland Das ist also der Alltag in Gebieten und Ländern, deren Befreiung den Amerikanern

so sehr ans Herz ge- tet: »Selbst im Frühjahr 1918 hätte Deutschland den Krieg noch gewinnen können. Aber sogar nach der Juli-Of fensive 1918 war die Lage Deutsch lands nicht verzweifelt. Ich gehe sogar noch weiter und behaupte daß Deutschland 1918 hinter^ dem Rhein hätte standhalten können.' Unsere militärische und politische Si- wachsen war. Vor dieser Befreiung tuation ist aber in keiner Weise mit der mag uns Gott schützen. Für uns Deut- des Deutschland von 1918 zu verglci Zuzug in die Operaiions* zone

von England zu rechnen habe. Aussenminister Eden bemerkte zynisch, Italien »ar beite gegenwärtig seine Ueberfahrt Kreis Meran den Dauerzustand der Hungersnot und , .... „„„ T ritifprrlnirlfitiicr nneli schlimmer. ab.« Auf eine Anfrage xon Laboun erklärte er, dass die englische Unterdrückung noch schlimmer. »Deutschland hätte standhalten können“ Daß wir die Kraft, auch die militä rische Kraft, dazu haben, dies mit allen Mitteln zu verhindern, lehren die lei sten Itegicrung gar nicht daran denke, Italien

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 17.04.1944
Physical description: 4
war es. wie man mir iagte: „Deutschland. Deutsch» land über alles.' . Zu Dobers Haus war es nicht weit. Aufsteigen lohnte sich nicht, wir führten die Pferde am Zügel durch das breite Tor auf den Hofplotz und übergaben sie einem Knecht. Durch . ein Borgärtchey und einen Vorbau traten wir in den schattigen Flur. „Da ischt die Schulstub'. sagte Dober. indem er die Tür rechts öffnete. Ich.sah Böblingen, oder' sonstwo im Schwaben- in ein geräumiges Zimmer hinein. Bänke land.' standen darin r ein Ijicft für nüjft

hat, nach Gottesgnad zu komme, um unske Kinder zu unterrichte, damit sie net auf- wachse wie Unkraut. Und wir danke ihm halt noch einmal recht von Herze.' - Einige husteten und räusperten sich, ein Sessel knarrte, und ich verneigte mich vor der Persammlung. „Und jetzt bitte wix den Herrn Lehrer Waldvogel, recht schö'. .fuhr der Borsteher fort, „er soll uns etwas von Deutschland erzähle.^ - > Ünwiflkürlich zuckte wir die Hand noch der Bxusttasche. in der. meine letzte deut sche. Zeitung steckte. Mas stand darin

? Nichts als -Schmach und Schande. Haß und Unfrieden von Partei zu Partei, von Mensch zu Mensch. Streik und Slusruhr da sind dort. Schwäche und Erniedrigung vor: dem Feind, Fäulnis und Verderbnis bis ins Mgrk. Tanzwut und Betrug ins Riesenhafte. .Grinsen dex Völker ringsum über dieses ausgehöhlte, von Geschwüren zerfressene, krebsverpestete Deutschland. Und da. saßen sie vor mir, eng anein» andergerückt auf einigen Bankreihen, da» hinter standen sie Kopf an Kopf, ein paar hundert Augen waren auf mich gerichtet

!' begann ich. „Ich soll euch von Deut'chland erzählen, und ich tue es gern, denn ich weiß daß euere Herzen noch immer höher schlagen, wenn der Name eurer alten-Heimat in eurer Ohr dringt, und daß ihr Schicksal euch so nahe geht wie euer eigenes. -Ihr wißt, daß euere alte Heimat einen großen Krieg verloren hat. und es mögen viele unter euch lein, die selbst gezwungen waren, die Waffen gegen Deutschland zu tragen, und sie haben es getan, tief unglücklich über dies verhöngnisoolle Schicksal, aber dennoch

treu gegen das Land, dessen Bürger ihr nun einmal geworden seid. Deutschland hat also den Krieg verloren, und wenn ein Land einen so großen Krieg verloren hat und einem übermüti»' gen Sieger ausgeliejert ist. so ist zweier lei möglich. Es kann sich selbst aufgeben. es kann denken: nun. da ohnehin alles verloren ist, trachte ein jeder in dem all gemeinen Zusammenbruch so viel Beute zu machen als möglich; es kann sich selbst zerfleijchen in einem Kampf aller gegen alle und kann sich schamlos

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 4
Date: 10.10.1944
Physical description: 4
zusammengetrieben und mit unbekanntem Ziel abtranspor tiert. «Mehrere Jahrgänge wurden im Gebiete von Eupen und Malmedy so fort unter die Waffen gerufen, um als Kanonenfutter im Kampf gegen Deutschland verwendet zu werden. \ So sieht der Segen und die Befreiung aus, die von den „Soldaten Christi“ auf deutsches Gebiet gebracht wurden. Es ist der Auftakt zu jenem geplanten Völkermorden, bei dem nach einem englischen Rezept fünfzig Millionen deutsche Menschen ausgerottet werden sollen

Kriogsjahre geschehen, denn ‘ V, L., ' ?ogert, jeden Versuch des Widerstandes Das Burgtor und der kurze Weg zurj Kommissar und bat ihn, die Kundge-, der Glaube an Deutschland und an den übernehmen würde, ul» lütte ver- im Keime zu ersticken. Sie ist beute dazu Ehrentribüne war von den Schildhof-', bunte als ein „Bekenntnis •unersehlivv/r* Führer- gibt uns dazu die Kraft. • standesmäßig niemand dartun kön- entschlossener denn je! Das tschechische * 7 '( ' lien, daß das niedergebrochene

, ge- ,a seiner überwiegenden Mehrheit srlrftiriptp yprrtsspnp und PrknprhtMo \Y e '( 5 , d,C Rllhe ltnd Ordnung Zu schützen, schändete, zerrissene und geknechtete d|e ,/ )m !n öber fünf j c1 /, rcn d / eses ^wal- Deutschland jemals einen Wiederauf- tigen Krieges dank der Voraussicht seines stieg erleben würde. Adolf Hitler Staatpräsidenten erhalten blieb. Es wird aber glaubte! Er wurde der Trommler nic ht leichtsinnig den Frieden seiner Hei* Mit dem Versprechen treuester Pflicht- Kraftreserven haben, gibt

persönlichen wlssen » daß an diesem südlichen Grenz- kamt nur sein, den deutschen Sieg, und dann an der Reichsbrücke, angeführt vorkommenden erbärmlichen Kreaturen Einsatz kann bei niemandem geduldet wal » Menschen kämpfen würden, die sei es unter noch so großen Opfern, von Fanfarenbläsern auf Haflingern, ^ m gi|fn der Bmzsiege am lautesten < ' -- > * - • — ' Wenn es um die Ent- vor dem Obersten Kommissar und den ,V: ei , sc n rei . e n und m Zeiten der werden. wissen, daß es hier um Deutschland

und ich chen würden. Ich werde an euch, mei- zu gut, um für Deutschland zu sterben! dann Vorführungen von Brauchtums- tektorat nicht geringer ist als im übrig«« bin stolz darauf, daß ihr meinen Anord- ne Volksgenossen, herantreten und Uns wächst In diesen Wochen eine gruppen .den Tag, an dem aus der Reich, und daß sie unter dem besonderen nungen gefolgt seid. Aber noch sind die dafür sorgen, daß ihr nicht aus der neue deutsche Armee heran und neue Freude über den Erntesegen und aus Sie \ vei

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Page 3 of 4
Date: 22.10.1943
Physical description: 4
bei der beritt. Artillerie in Meran, Er war allgemein sehr geachtet und be liebt. Der Äerstarbene stand im 73. Le bensjahr. Cr hinterläßt seine Frau, eine geb. Salzgeber. per Schutzwall um Mutter und Kind 1.3 Millionen ohrenamtliehe Hilfskräfte dienen in der Freizeit dem Volkswohl Nur' wenige Deutsche wissen, daß ln den Feindlänüern, vor allem in England, soziale Einrichtungen wie Deutschland sie kennt, völlig unbekannte Begriffe sind. Seit einiger Zeit erst wimmelt es In der englischen Presse von' „sozialen

Erfin dungen'. Es tauchen Berichte oder Dor schläge von Einrichtungen auf, die im nationalsozialistischen Deutschland schon längst Selbstverständlichkeit geworden sind. , Es ist da wohl einmal angezeigt, sich einiger Einrichtungen der Partei bezw. der NS-Dolkswohlsahrt zu erinnern, die der Erhaltung und Gesunderhaltung des Volkes dienen: j Helme fflt werdende Müller Hier werden solche Frauen ausgenom men, die kurz vor der Entbindung stehen. Diese Heime sind wie alle Einrichtungen der NSV

„Mutter und Kind' kann man sich überhaupt nicht mehr fortdenken. Hieher bringen de Mütter alle ihre Sorgen, denn sie wis- en: hier gibt es Rat Und Hilfe! Das ist a durch die ungeheure Zahl von Mü - erbesuchen erwiesen. Die nationalsozialistische Führung hat es sich zur Aufgabe gemacht, aus Groß deutschland einen vorbildlichen Sozial staat zu machen. Eg wurde die praktische Arbeit am Menschen im Sinne der Be- oölkerunggpolitik und der Volkspflege nachdrücklichst — und.auch das im Kriege — gefördert

, gemessen an der Einwohnerzahl, gibt es in Deutschland zu Freiburg i. Br. Das Unkraut bringt uns jährlich um einen Ertrag von 8 bis 4 Millionen Ton nen Getreide. Japanische Bräute überreichen am Hochzeitstag die erhaltenen Geschenke den Eltern als kleines Entgelt für die Mühen und Kosten der Erziehung. An einem Tag zweimal Grossvater Ein Rüstungsarbeiter, aus PomiNern, der außerhalb feiner Heimat eingesetzt ist. erhielt am gleichen Tage zweimal die Nachricht, daß er Großvater geworden sei

. Während seine Tochter einem Stamm halter das Leben geschenkt hatte, war sein Sohn Bater eines kleinen Mädels geworden. 3500 Jahre alter Armring ■ Durch die Aufcherksamkejt eines Sied lers wurden in Sottorf, Gau Osthanno ver, zwei Telle eines bronzenen Armrin ges gefunden. Die Bedeutung der Bron- zeschmiede in Riedersachsen führt auf den umfangreichen Salzhandel zurück, durch den Lüneburg weitreichende Verbindungen im Deutschland unterhielt. Die in Stottorf gefundenen Zeugen niedersächsischer Kul tur

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Page 2 of 6
Date: 04.03.1944
Physical description: 6
amerikanischen. Aber die West darf als die anderen auf dem Kontinent möchte haben während dieses Krieges bei — ein solcher Tommy wird fragen: berei- unzähligen Gelegenheiten in Reden. Ra ten wir darum den Weg für Stalins Le- dio und Schriften Deutschland mit voll- gioncn nach dem europäischen Festland? ständiger Vernichtung bedroht. Und wenn man ihm sagt, daß Deutsch- Das deutsche Volk hat schon setzt ge> land droht, zu stark zu werden und nach zeigt, daß die angelsächsischen Bomben der Welcherrschaft

zu streben, so wird er buchitäblich ein Schlag in die Luft sind, einwenden: ja. aber während Großbri- Sie trällern still und schweigend um ihre tannien ein Viertel der Erdoberfläche zu lieben Toten unter den Ruinen ihrer eigen hat, so besaß Deutschland nicht ei- Häuser, aber ihre Moral kann dadurch nen Quadratkilometer Land außerhalb nicht gebrochen werden und ihr« Enih seiner eigenen Grenzen, als dieser Krieg schloffenheit wird hart wie Stahl. Roch ausbrach' vergeblicher sind die haßvollen Reden

kennen ge- chre Tüchtigkeit und Energie die Derei- lehrt, das ihrer wartet, wenn sie rügten Staaten aufgsbaut haben? werden. Deutschland soll von der Wett- Äst es ein gebildeter Danke-,oldat, der Arte Eg-lojcht werden, da,.deutsch^ in der Einsamkeit über die gigantische Dolk soll »bis zur letzten Pistole «nt Torbeit der 'Äit aearWelt bat so wird wafsnet werdest, -in machtgewohnt«« er sich sagen: als Washington und di« ^?^°ll unter d°lizE'ss^ M«lll dreizehn Kolonien sich mit England um Regem

kn xnnkL wVL sik'L' Ä ^STiSSSS felhaft ist. Aber laßt uns als ein Gedan- ^roß, es fchle an allem zum Hetzen not- kenexperiment voraüssetzon, daß dl« alli- ÄÄ n ' fln ^ e irrten Armeen ins Land kommen und LsüffJ '*1. „ ... im Schutz von unzähligen Flugzeugen. - Hundert« demobl>ist^rter itgsien>scher bis zu den Grenzen des eigentlich«» ?°^ken und d'^en lrichey s^ mit Deutschland Vordringen. Dann wird quf grauen und Kindern obdachlos deutscher Seite die Waffe, dl« an Kraft den.Straßen umher, olle

Bejchsprogramm - 8—8.15 Uhr: Zum Hören unh Behqlten: Deutschland' zur Zelt Ludwigs des Vierzehnten;' 11—11.30 Kst^nes Konzert: Hamburger Orchester: Flüchtlinge und Klqsterinsaßen barg. Wir Namen »StöckeleMoidl.' Ihr« Heimyt sehen, wie der gr«ile Abt von Mont« Eas- war der Stöckelehas auf Auen. Ich Lahre sing.'geleitet von deutschen Offizieren. Uebermacht an Menschen und Matsrlal 12.35—12)45 D?r Bericht zur Lage:'l4.15 die Halbinsel aus dem Brückenkopf von bis 15 Bunte Klänge von der'Kavelle Kertsch heraus

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Page 3 of 4
Date: 25.09.1944
Physical description: 4
- in den sonnensaub^ren haben ihn in den Vorfeldern der Fe- Morgen tropfte Wermut. Würgend st eg sbin _ Europa geschwächt und geschla- es uns in die Kehle. Zwiespältig käme n ba p en dem Stenden Stier, wir heim... .der uns auf die Hörner nehmen will, Wir hatten uns die Rückkehr nach ; n 0s t und West und Süd blutende Deutschland anders vorgestellt. Wir Wunden beigebracht. Wir mussten in hatten eine harte Schlacht geschlagen die Forts Zurück und schirmen nun den — eine gewaltige, grausame Schlacht. Kern

der Festung ab. An diesen Kern Unsere Divisionen hart zerzaust, viele dar f der Feind nicht rühren, denn er Kameraden in der normannischen, bre- b j rgt a p es> was Europa heilig ist. Das tonischen, belgischen, flämischen Erde. 5st das Gebot der kommenden Tage. Wie würde man uns empfangen? pjnd das — so haben wir es blutwarm Was würde nun unser Deutschland sa- „fahren, schon nach ded ersten Stun- gen, für das wir alle Opfer, Entsagun- dcn ; n de r Heimat — weiss jeder gen, Strapazen und tausend Tode

1. Klasse ausge zeichnet. Bergh, des Stoß-Quartett, das See mann-Trio; 16—17 Buntes Nachmit tagskonzert, ausgeführt vom Breslauer Rundfunkorchester unter Leitung von E. J. Topitz der Kapelle Willi Steiner mit Schwer- und Solisten; 17.15-—18.30 Wiener Un- terhaltungssendung „Dies und das für euch zum Spaß“; 18.30—19 Der Zeit spiegel: 19.15 — 19.30 Frontberichte: 20.15—22 (Auch über den Deutschland- sender) Für jeden etwas. Deutschlandsender: 17.15—18.30 Uhr: Schöne Musik zum späten Nachmittag: Haydn

und jetzt die Grossaufträge des neuen Deutschland. Zu gewaltigen Planungen ist er nun berufen. Der Hauch des Ewigen wird in den Ideen dieser weitgespannten Künst lerpersönlichkeit spürbar. So ist die Gewähr gegeben, dass die heiligen Stätten der Nation den heldischen Geist unserer Zeit widerspiegeln und die Stimme dieser steinernen Werke noch in den fernsten Genera tionen widerhallen wird. Ernste feierliche Steinsetzung. Räume voll schweren Ernstes, ganz Sinnbild des Opfers, der umgebenden Natur ge öffnet, immer

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Page 5 of 6
Date: 01.03.1944
Physical description: 6
Chejubi« l ä u m. Schmiedmeister Josef K l 0 ss aus Eppan. Berg, feierte vor kurzem mit feiner Frau Rosa. geb. Kössler.' und ge meinsam mit. den Kindern. das 40jährige Hochzeitsjubiläum. In Meran trat die Erzieherschaft des Kreises Meran zu einer Tagung ün. die 176 Erzieher und Erzieherinnen 'der Hauptschule und der 94 Volksschulen des Kreises vereinigte. Ein« eilrdrucksoolle. von Musik um rahmte Morgenfeier, die den Gedanken »Deutschland, an Dich glaube ich' cher- aushob, leitete die Tagung

folgendermaßen: Deutschland hat seine P r 0 d u k t i 0 n s k-r a f t tross allem, be sonders auch tross der Lustängriffe nicht nur.erhalten, sondern gesteigert. Die Menschenverluste, die uns durch die Ter rorangriffe zugefügt werden, sind schmerz lich» .aber, verhältnismässig betragen sie nur einen Bruchteil der Verluste, die das deutsche Volk im früheren Jahrhunderten durch ansteckende Krankheiten oder etwa durch den Dreißigjährigen Krieg erlittenl hat. Kein Volk ist noch an Opfern zu- gruadeger-angen

die Wahrheit des Grundsatzes: Wer- Deutschland die Treue bricht, ist ei»»» toter Manul In den Völkern Europas, so führte der Stabschef weiter a»»s,.mehren sich nun doch - die Anzeichen, dass das Bewußtsein der tödlichen Gefahr aus dem Osten und des Umstandes, daß Deutschland der ''ein» zige Wall ist, der dagegkn Sicherheit bie tet. allmählich um sich greift. Die schwere Schuld Englands, die es durch sein Bünd nis mit dem Osten und die Schwächung des germanischen Blutes auf sich geladen

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Page 3 of 4
Date: 18.04.1944
Physical description: 4
? Aber der Leichsenring , eines Deutschland hin, das in jedem Donnerwetter, auch mir faß , die Rüh- hat auf's Flöteblase net verzichte wolle. ÄU 8 das Gegenteil war von dem wirk- rung im Hals! Ich wollte mich nicht un- und das Teigknete geht auch net so recht «che» Deutschland, wie ich es kannte. terkriegen lassen, knurrt« inyerlich. das ohne Daume.,. da hat ihm der Doktor Al» ich geendet hätte, blieb alles still, fei etwas übertrieben gemütvoll gewesen, dl« Daume durch seine große Zehe ersetzt. Eine merkwürdige

Schatten wanderten lang vor uns her. «Er mill's net höre, der Leichsenring'. sagte Dober. „aber diese Operation des Wunder, war für ihn natürlich eine schreckliche Sch'nderei. Und zuletzt hat er's für die Gemeinde tan; weil er hier der einzige Flötebläser ischt. Wir stehe hier einer für alle und alle für einen...' Er verhielt den Schrittz und sah mir unter die Hutkrempe: «... so wie es in Deutschland — sein sollte!' ).Hätte ich ihnen die Wahrheit sagen sollen?' „Dös habe ich mich auch gfragt

„gewonnen hatte.' Mein Deutschland war ein Lügengemälde ge wesen aber ein .gottgefälliges Lügen gemälde. „Der Leichsenring und i'. sagte Dober lm ^Deiterschreiten. „mir beide wäre die letzte.' die hiunterkomme sind. Er wege sein Daume... und ich wege der Jelena. Denn wir habe ja kein Arzt hier — l - Und kein Pfarrer l' Und dann setzte er nach einer kleinen Pause hinzu: „Aber jetzt habe wir we nigstens ein Lehrer...' Er hatte die letzten Worte mit so dank erfüllter und fast erstickter Stimme ge sprochen

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Page 4 of 4
Date: 24.03.1944
Physical description: 4
werden zu lassen, stumpfe Pfeilspitzen mit' flachen knopfförmigen Aufsätzen aus Holz, Knochey, Muscheln, und ähnlichem. Auch Bogenschleudern wurden - zum Vogelsagen benutzt. . Vor -allem-im Chacogebiet.. in.-Brasilien.. und Hiuterindien, spannte man-zwei parallel gehende Sehnen, versah sie 'mit einer Art Kugellager und schleuderte zielsicher Tonkugeln' gegen das - Jagdbare, daher der Name Tonkugelbogen. vsüttoUrwcks toeibstoitversörgnng * gesichert Lenzinmangel in Deutschland gehört zu den. Lieblingsthemen

Gebieten Benzin so knapp wie eine Banane in Engsand sei. und: stellt fest: „Nichts sedoch, was ick in amt lichen oder nicht amtlichen Kressen Londons erfahre, rechtfertigt; diese Unterstellung, dürfe man es doch als. festkabend hinnekmen. daß die deutsche Luftwaffe einen Benzinmangel jedenfalls als letzte zu spüren bekäme.' ' ' Aber schön seit-Krieosausbruch habe man immer wieder im alliierten Lager die wunsch- häste Annahme, gehört. Deuts'bland seifte es'' an' Bemin doch sei bekannt, daß Deutschland

auch nur schätzungsweise anzugeben, welchen Umiann die soMbetische Benzinproduktion in Deutschland wirklich er reicht. Englische Sachverständige schätzen, daß als Ergebnis deutscher Sparmaßnahmen Deutschland jährlich '2.7 Millionen Tonnen Benzin einfpare —‘ „fürwahr eine beachtliche Ziffer'- . – -Mögen die Engländer, schätzen, so.wenig oder-so viel sie wollen, fest steht aber ans jeden Fall, daß die deutsche Treibstoffvcrsor- gunq in diesem Kriege immer mehr als be friedigend funktioniert-hat. Und daß deutsche

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Page 3 of 4
Date: 12.05.1944
Physical description: 4
. . . findet in der Zeit von 19 bis 21 Uhr im .Raume von Bozen und Oberbozen «in Uebungsfchießen leichter Flak statt. Luft- ichuhmäßiges Verhalten der Bevölkerung ist nicht erforderlich. vis nsus Deutsche Wochenschau , Deutschland mußte Abschied nehmen, keit'-und Sicherheit der Körperbeherr- von zwei hervorragenden Persönlichkeiten, schung und den forschen Drang zum To- vcn Gauleiter Adolf Wagner und dem re. der München einen 4:1 Erfolg ein- Brillantenträger Generaloberst Hube. trug, itt „trrm

ha ben.' Und dann fügte sie hinzu: „Wenn Sie etrvas erfahren, so lassen Sie es mich wissen.' Streckeifen und eine Abordnung mei nes Sturms waren angetreten. um mich heimzuholen. Meine Mansardenstube im Hof der „Großen Feuerkugel' fand ich mit Neisiggewinden geschmückt, sind es stand eine Batterie van Flaschen auf dem Tisch, die sich auf den dranklebenden Auf schriften-stolz ihrer Herkunft aus Auer bachs Keller rühmten. „Du hast ganz denselben Dolchstoß oon hinten abgekriegt wie Deutschland', sagte

Streckeifen mit etwas wackliger Stimme, die er mühsam versteifte. „Trinken wir darauf, daß Deutschland ebenso gesund wird, wie du es geworden bist!' Wir tranken auf Deutschland. I Kameradschaft Riebold, der zu einer Besprechung ein- berufen gewesen war. kam am andern Nachmittag. „Also wieder obenauf. Waid- cöglein'. kannte er. «Halleluja und Hur ra. beides mit großem Ha! Ich bin na türlich. anstatt erst anzurufen, völlig idio- tisch ins Krankenhaus gerast, und das Waldvöglein war bereits ausgeflogen

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Page 3 of 4
Date: 15.11.1944
Physical description: 4
K o n z c r t p r o g r a m m o aus den Abendsendungen sind in dieser „ _ , ,. . Woehe hervorzuheben. Ein Violoncello- Musik um Faust von Spohr. Liszt und abend mit Ludwig H o e 1 s c h c r am Mittwoch bringt Kompositionen von Valentin!. Dvorak und Beethoven (20,15 Uhr Deutschlandsender). Artur ponierten Trio von Höli e r (Urauf führung) und die Kleine Hochzeits.- Kantatc für vier Singstimmen und Kla vier von Brahms (Erstaufführung) hingewiesen sei (IS Uhr Deutschland- sonder). Am Abend führt Aulicli in einet* unterhaltsamen Sendung Hausmusikan

am 15. November Rund dreißig Jahre ist es her, seit im vorigen Weltkrieg der Sohn des be rühmten norwegischen Dichters Björn- stjerne Björnson den Mut hatte, sich gegen die Welt der Lüge und Ver leumdung. welche das schwer ringen de Deutschland auch mit diesen Waf fen der Niedertracht zu treffen suchte, zu dem Lande seiner Liebe zu beken nen. Als Mutterboden . der höchsten germanische» Kultur Europas hatte es schon das Herz des Vaters und dann <‘h Verehrung Björns gefunden, dem . mehr als eine stets ersehnte

noch das damalige Bemühen seines Sohnes nicht eine Mahnung sein, wenn dieser treue Freund Deutschlands im Kriege* war nend mit einem Wort des schwedi schen Sozialisten Janson prophetisch ausrief: „Nur ganz große Narren kön nen sich vorstellen, daß cs dem deut schen Arbeiter unter der Herrschaft der Kosaken oder der englischen Sol dateska besser ergehen würde, als in dem Deutschland der sozialen Reform. Eine Niederlage Deutschlands müßte die Arbeiterklasse am schwersten tref-‘ fen. Ihr bliebe

in einem zerschmetter ten Deutschland die Auswanderung in fremde Länder als einziger trübseliger Ausweg 1“ Björn gehörte zu der gei stigen Führerschicht des Nordens, die vorurteilsfrei und weitschauend nicht dem zweckbewußten Schlagwort vom deutschen Militarismus und seinem angeblichen Eroberungswillen erlagen. Die friedliebende Haltung des deutschen Menschen auch im Kleide des Krie gers hat Björnson'in Feindesland selbst beobachten können und auch aus dem Munde der Bevölkerung von uns be setzter Gebiete Urteile

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Page 3 of 4
Date: 23.11.1944
Physical description: 4
Kulturgut um- und neuzugestalten. So entstehen schon im athten Jahrhundert und immer schneller nn. neunten, zehn ten und elften Jahrhundert am Rhein und an der Donau, in Westfalen und Franken die grossartigen Dome; ro manisch sind sie zunächst noch in der Herkunft ihrer Forujensprache, in der Bautechnik, auch in der weiträu migen Uebersichtbarkeit, aber ger manisch und deutsch sind sie nach dem künstlerischen Geist, der in ihnen lebendig wurde. Deutschland über nimmt vom Süden und Südwesten die Kunst

Rathäuser und stattliche Bürgersitze künden allenthalben nicht nur die Macht und den Reichtum der deutschen Städte, sondern auch ihren Willen zum künstlerischen Ausdruck, In dieser Zeit war es auch, in der die deutsche Malerei mit unvergäng lichen Werken hervortreten sollte. Dabei hat sich die deutsche Kunst nie den Strömungen der Welt, wie sie von ausserhalb nach Deutschland hereingebracht wurden, verschlossen, aber sie hat diese Strömungen immer nach ihrer eigenen Art verarbeitet

. Als im fortschreitenden fünfzehn ten Jahrhundert die grossen Anre gungen zu einer neuen Auffassung und Darstellung der Natur, einer neuen Darstellung ihres körperlichen und räumlichen Inhalts kamen, hat Deutschland diese Anregung aufge nommen. Albrecht Dürer hat die neue Zeit der deutschen Klassik in der Malerei heraufgeführt, Peter Vischer, Veit Stoss, Tilmann Ricmen- scjineider in der Bildnerkunst, und die Architektur dieser Zeit wurde die deutsche Renaissance. Deutsch an ihr ist vor allem das, was den inne ren

Werl dieser Werke ausmacht. Die Zeit des Preissjgjährjgen Krie ges bedeutet einen Tiefstand für das deutsche künstlerische Schaffen, nicht so sehr als ob künstlerisches Schaf fen in der Kriegsnot überhaupt nie dergeiegen hätte; das ist gar nicht einmal so der Fall; aber in jener Zeit gewinnen wie im politischen Leben so auch auf kulturellem Ge biet fremde Gewalten vorübergehend Einfluss in Deutschland. Es ist eine der Ruhmestaten und ein Ruhmes zeugnis für die innere Sicherheit künstlerischer Schau

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Page 3 of 4
Date: 04.02.1944
Physical description: 4
des Wohnungsbaues habe stch die Partei als Motor erwiesen. Dieprakti- sthe Auswirkung der getroffenen umfang reichen Vorbereitungen sei vor dem Krie ge dadurch verzögert worden, daß sich Deutschland schon bald noch der Macht übernahme vor den Ueberfallabstchten des Gegners schützen und dadurch einen erheb lichen Teil seiner Produktionskraft auf die Herstellung von Verteidtgungsmltteln verwenden mußte. Die im Jahre 1939 begonnenen militärischen Auseinander setzungen mit den botschewistisch-pluiokra- tischen

Feinden Deutschland» -verhinderten vor Sternenhimmel im Februar Der zum Jahresschluß von dem rumä nischen Liebhaberastronomen Daimaca entdeckte Komet hat sich leider nicht zu einem bemerkenswerten Obsekt entwickelt Cr blieb unter der Sichtbarkeitsgrenze für das freie Auge und ist seit seiner Auf findung noch schwächer geworden. Ende Jänner bewegte er sich im Sternbilde des Pegasus, es konnte aber weder ein stern artiger Kern noch ein Schweif nachge wiesen werden. Das Jahr 1943 brachte den «Kometen

Gesetze und Verordnungen durch die motorische Kraft der Partei und die private Jinitiative ergänzt und zum Erfolg geführt werden. Das Deutsche Wohnungs-Hilfswerk müsse auch von den Behörden ohne bürokrati sche Hemmungen bearbeitet und gefördert werden. Dr. Ley warnte die untergeordneten Behörden, an die sich Bolksgenossen mit Bauabsichten wenden müßten, vor Para- gravhenreiterei. In diesem Jahr müßten in Deutschland Hunderttausende Behelfs heime erstehen. Die bisher in mehreren Gauen erzielten Erfolge

und Aussprachen ließen die Tagung zu einem vollen Erfolg wer den und bewiesen, daß sich überall in Deutschland Initiative und Selbsthilfe re gen. inn den Luftterror zu brechen und die schändlichen Äbsicht-n unserer Gegner zunichte zu machen. .Die deutsche Bevöl kerung läßt sich, das bat auch diele Zu sammenkunft der Gaiiwohnunaskommil- rare erwiesen, durch nichts In ihrer Ent schlossenheit beirren, allen Wirklichkeiten des Krieges zn trotzen, sowie In uner schütterlicher Treue zum Führer bis zum endgültigen

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