sich der .Führer an das deutsche Volk, in der er der lleberzeugung de» deutschen Volkes Ausdruck gab. diesen gewaltigen Kamps unter allen Umstanden bis zum Siege durchzusehen. Knavp den dritten Teil eines Men schenlebens, sagte der Führer, umfaßt die Zeit, seit dem Tage, dessen wir uns heute erinnern und zu dessen Feier . ich auf wenige Stunden zu Euch zurückgekehn bin, und doch gibt es kaum eine Epoche der Weltgeschichte, die in zwanzig Jah ren so weltentscheidende Ereignisse um schließt. In großen Zügen
von der Gemeinschaft der deutschen Nation» die nun durch Schaden klug und hellsichtig geworden ist, gründ- llchst versalzen werden. ' s Da ist vor allem, wie schon angedeutet, die bittere Erfahrung für uns ein guter Lehrmeister geworden. Cs hat uns einmal ein Wilson mit seinen 14 Punk ten täuschen können. Cs wird uns dieses Mal keine Scharlatanerie, wie sie dann und wann aus dem gegneri schen Lager zu vernehmen ist, in die Irre führen - können. Im übrigen hören wir, sa von drüben so ziemlich jeden Tag
nur die wabren Absichten. die man für uns hegt. Wir wissen, daß man dem deutschen Volke nach verschiedener Taktik aber sicherlich mit derselben-' Endabsicht ein qualvolles Ende zudenkt. Ob nun nach dem Vorschläge des Juden Kaufmann die zeugungsfähigen Jahrgänge sterili siert werden sollen oder ob das deutsch« Mannestum >m besten Lebensalter auf 23 ^ohre als Arbeitssklaven nach S>bi rien zu den Bolschewiken oder in die Hölle der Urwälder Südamerikas als Leibeigene der USA-Plutokraten ver- Cs kann also niemand
durch die Verleihung des Titels „Mitkriegführender' ^krönen zu lassen. Wir können an diesem Ver halten der Feindführung ganz genau er messen, was uns beoorstünde, wenn das internationale Judentum und seine hörigen in der Welt über uns obsiegen könnten. Wir sind also im Bilde und werden unser Verhalten dementsprechend einrichten. Wir halten uns den 9. November 1918 als den Tag der deutschen Schmach vor Augen, wir erinnern uns auch dankbar daran, daß es fünf Jahre später wieder einen 9. November gegeben
hat. Es war dies ein Tag, an dem die inneren und äußeren Gegner des .deutschen Volkes wohl , auch Siegesfanfaren anstimmen mochten, trotzdem aber wurde damals die.Schmach von 1918 gelöscht i Damals hat ein Mann, der nach Herkunft und Stellung, den Ansichten der .jüdisch- freimaurerischen Gesellschaft entsprechend, nicht die Berufung zum Führenum hat te,, so wie er als Kriegsfreiwilliger ein facher Soldat sich die Bewährung des unbekannten Helden gewonnen, kn der Stunde der Not die Krone höchsten Man- nestums errungen