114 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Newspapers & Magazines
Bozner Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZT/1944/12_04_1944/BZLZ_1944_04_12_2_object_2102715.png
Page 2 of 6
Date: 12.04.1944
Physical description: 6
starken feindlichen Angriffen stand. Südöstlich Ostrom rannken die Bol schewisten nach Zuführung neuer Kräfte wiederum vergeblich gegen unsere Stel lungen an.- Die Bereinigung eines örk- lichen Einbruchs ist noch im Gange. Südlich P l e s k a u griffen dis Sowjeks auch gestern nicht wieder an. Soll dem 31. Mär; hoben hier deutsche Truppen unter dem Oberbefehl des Generals der Arklllerie Loch und unter Führung des Generalleutnants INalzky die Dnrch- bruchsvcrsuche weit überlegener feindlicher

und Flächenziele gerichtetes Fernfeuer fchwe- m tiefsten Schlamm herauszukommen, aber alles vergeblich. Die Sowjets kommen . . . . Der Major gibt noch einmal Gas. da kam» heutige Wehrmachtbericht meldet, im m«n ln etwa '400 m Entfernung zehn Bol- Kanipfraum zwilchen Diijestr und schewisten angelauscn. „Los. Jungen», jetzt Pruth wiederum neun feindliche Pan- aber gewetzil'' Der Major hat es gerufen In ' zer vernichtet. Rudel hat damit in mehr rasendem Laus geht es zum Fluß. Die Sa als 1800 Einfätze» allein 202

schmerzen. So liegt er dreivlertel Stunde lang fünfzig Meter neben einer Straße. Ein ganzes Aufgebot von Bol schewisten. eine ganze Kompanie ist Inzwischen ln Bewegung, um ihn zu fangen. Die So- wjeis kommen mit Hunden und Pferden. Sie schwärmen nach links aus. Der Major liegt rechts von der Straße. Die' fünfundvierzig Minuten des Lauerns und .Wartens In der schlammigen' Erde sind eine nervliche Be lastung. die fast nicht zu ertragen Ist. Eine furchtbare Nacht .. Es rst inzwischen 18 Ilhr geworden

1
Newspapers & Magazines
Bozner Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZT/1945/26_03_1945/BZT_1945_03_26_2_object_2109056.png
Page 2 of 4
Date: 26.03.1945
Physical description: 4
Verlusten liir de» l ? eiud rum Stehen 'obracht. Unsere Trup pen «aviert >>'i tiesenangrifi die gegen den Kaum südlich Knmori» nngesetzten sowie- tiseb.cn Kräfte zurück ttntl festigten ßadttreh ihre Froul. Südlich der Gran-Miimtiim: sind heutige Kämpfe Im Dange. Die unter verstärktem Artillerieeinsatz südlich Neu- sohl geführten Angriffe kosteten die Bol schewisten wiederum hohe Verluste, brach» teil Ihnen jedoch nur geringen Hnden- gewlnn. Im Kampfraum von Oberschlesie» ver eitelten unsere Divisionen

an. Einbrüche lu unsere Stel lungen wurden abgerlegelt. Im Ostteil von Neuwied behauptet sich unsere Besatzung gegen den boJll« «mgrelfcndon Feind. Die Besatzung von Mainz kämpfte sich unter harten Gefechten auf das rechte Rhofnufer zurück. Unter Einsatz von Schwimmpanzern konnten die Amerikaner bol Oppenheim den Rhein überschreiten und einen kleinen BrUckcnkopI bilden. Im Gegenangriff wur de er durch rasch lierangefUhrto eigene Kräfte eingeengt und eine Reihe von Ort schaften zuräckerobert. Gegen Ludwigsha

- fon führte der Feind den ganzen Tag über starke Angriffe von Norden und Südwestern Nacii schweren, Itir beide Selten verlust reichen Kämpfen drang er bis In das Stadt- Innere vor. Zwischen Speyer und dem Westwall nordöstlich WelÜcnburg leisten unsere Truppen dem angrcifciiden Gegner erbitterten Widerstand. Deutsche Schlacht- und Jagdillegerkrüfte bekämpften den feindlichen Nachschub hn Westen bol Tag und Nach t. Starke Explo sionen und ausgedehnte Brände wurden beobachtet. Iii Mittel-Italien

2
Newspapers & Magazines
Bozner Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZT/1944/08_01_1944/BZLZ_1944_01_08_2_object_2101908.png
Page 2 of 6
Date: 08.01.1944
Physical description: 6
den Sowjets fällt noch vor der deutschen Krabeni'tellung Aber jeder Grenadier weiß, daß sie wie der kommen, noch einmal stürmen, gleich, was es kostet. Nach 15 Minuten wieder dieses Klap pern, Rufen. Fluchen, das Anieuern der Kommisiare. Diesmal sind sie nur noch halb ko stark. Deutlich siebt man hinten die Scnv'etoffiziere, die die Bol schewisten mit Pistolen nach vorn ^trei ben. Da ist die Zeit für die ScharsichnbcN gekommen. Aber es dauert nur Minu ten — und schon sind die Antreiber bin» ter

irgendeiner Deckung verschwunden. Das Sowjetbataillon wird zusammen geschaffen. Fast zur selben Zeit aber setzten die Bolschewisten zu einem Groß- anariff im Nachbarabschnitt an. Diesmal unter starker Artillerievorbereitung. Cs hat sich also vorder nur um einen Schein angriff gehandelt, der fast 300 Sowjets das Leben kostete. Unvorstellbare Verluste des Gegners Im Nachbarabschnitt gelingt den Bol schewisten der Einbruch. Sie wollen nach Südwesten durchstoßen, um die chauvtkampstinie zu umfaffen

, die er hier im schönen Abbazia zu finden hofft. Der König hat leider nur vierzehn Tage Urlaub. Dann müssen svir wieder fort.' Dann kamen wir zu sprechen auf Un terschiede der Weltanschauung, die durch gesellschaftliche Sphären bedingt wer den, auf die Religion des Volkes, der Gebildeten und der Philosophen. Als wir von den Mysterien und Symbole« des menschlichen Lebens sprachen, sagte die Königin: „Auch die Krone ist em Sijnu bol, und nichts als ein Symbol. Die schwerste Prüfung meines Lebens ist die Krone

4