des in den Zeitverhältnissen begründeten Man- gels an notwendigen Lebens m i't t e l n bleibt Gegenstand, mei: nm dauernden Sorge. Ich bin darauf bedacht, die dahin gehen: den Maßregeln so wenig drückend wie möglich zu machen und nach .Sicherheit er Nechto der Bevölkerung zu streben- Bereits jetzt wird den Maßregeln, die nach dem Kriege sowohl hier wie in den Kolo: nien getroffen werden müssen, um den so sehr gests'.. ten Handel .und der Industrie die notwendige Erleichterung und Hilfe zu ge: währen, volle Aufmerksamkeit
wv:d. ist m diesem Jahre zum erstenmal in Indien in öffentlicher Verhandlung vor- bereitet worden. Die Sorge für die geistigen und löblichen Inter essen der eingeborenen Bevölkerung weckt unscs.e stete AufmerU: samkeit. Bei ernster Achtung vor der religiösen Überzeugung der Eingborenen wird die Hilfe, die westliche private Initiative und besonders die Arbeit des- christlichen Missonen bietet, dankbar ange: nommen- Gegen T r u n k und Opiummißbra u ch wird der Kampf energisch fortgesetzt
sind gebrauchs: fertige Ullstein-Schnittmuster erhältlich, d^ das Nacharbeiten be deutend vereinfachen. „Das Watt de,.' Hausfrau' ist m jeder Buch'- hanlung für 44 Heller das einzelne Heft erhältlich. Probehefte v«?- sendet der Verlag. Wien. 1. Bezirk, Rosenbursenstraße Nr. 8. lor. E^r machte seine Späße/um Hans Georg und Lori die Sorge um ihn fortzuscheuchen. Aber wenn Mutter.- Klinischen mit ihren - Hausmitteln amüßte und dem Arzt ein bißchen in .Handwerk pfuschen wollte, dann zankte der alte Herr
nicht mehr. Und das gefiel der alten treuen Seele gar nicht. - „So lange der gnädige Herr noch Mob wird, so lange ist es noch nicht w Wimm mit ihm, Lorchen. Aber jetzt ist er so säuft . -und geduldig wie ein Lamm- Das dreht mir das Herz urm Ich wollte, er ließe wieder mal ein Donnerwetter los', sagte sie He: kümmert. . . Lori wa,'.' das Herz vor Sorge um Väterchen so-sckwer. sah sie doch, wie er täglich schwächer und stiller wurde. Sie hatte jetzt keine Zeit an eigenes Herzeleid zu denken
hatte, mit großem klagen Blick in die Augen seines'Sohnes. .,Hansjörg, ich hätte dich nicht zur Heirat drängen — ich hätte dir Zeit lassen sollen —- dann hättest du bedächtiger gewählt', sagte er matt, aber Klar und ruhig. Hans Georg nahm des Vater' Rechte zwischen seine beiden Hände. , „Darüber sorge dich nicht, Väterchen, es geht auch so. Ich habe mein ganzes Leben lang Sonne, nur immer Sonne gehabt. Da ist ein bißchen Schatten nur gu^ und gedeihlich, man' denkt über den Unterschied