mit Leder oder Riemen. MniZenpkiegesi'tiilsI ttilksmZttv! kür Wövknorßnnon usv. kwäen 8ie de! I.2ubell 28. Mise.MM' das Beste für Haus brand liefern M. Rast L Sotzv Lager MSHlgasse. Robby wollte sich eben empört einmischen, als auch Dr. Robert die sich pflichtschuldigst erhebende Astrid wieder in den Sessel drückte und klar und bestimmt sagte: / „Dagegen muß ich als Arzt entschiedenen Ein spruch erheben. Das gnädige Fräulein geht jetzt so fort zu Bett und steht auch morgen nicht eher
auf, als ich es gestatte.' „Bütte, Herr Doktor — in diesem Falle haben Sie ja zu bestimmen,' sagte Lolotte pikiert. „Bütte, Papa, komm mit mir, ich habe mit dir zu reden.' Pieske drückte sich verlegen an den Herren und Astrid vorbei. Er sühlte die Ungezogenheit und Ge fühlsroheit seiner Tochter sehr Wohl, wagte aber nicht, ihr zu widersprechen. Dr. Robert nahm nun Astrid in seine Arme und führte sie langsam durch die jetzt leeren Salons nach den Kabinen, wo er sie. der Stewardeß übergab. In den Wintergarten
zurückgekehrt, fand er den Kapi tän, Oberleutnant von Bingen, der auch noch ein wenig bleich war, Hans, Mister Doudle und Robby. Die Herren bespräche,! noch eingehend Wn Unglücks fall, und niemand konnte es sich erklären, wie es möglich gewesen war, daß der Kronleuchter abge stürzt war. Dein Kapitän war es ganz besonders unangenehm wegen des Renommees des Schiffes. Hans und Robby wollten eben den Wintergar ten verlassen, als ihnen Dr. Robert nachrief: „Hallob, Wehler — Sorensen, nach Schluß des Balles kommt
, ich Hab' sie für dich gerettet. Dr. Robert wollte sie so ganz achtlos weg werfen, dieser Verschwender.' Hans barg die Locke in seiner Brieftasche. „JH danke dir, Robby.' „Nichts zu danken — aber man soll doch m heutlgen Zeiten nichts umkommen lassen. Du, übri gens, heutige Zeiten — was hatte denn Lotteken, sie war ja ganz besonders niedlich?' „Robby, Mensch! Mir ist noch immer wie dem Reiter über den Bodensee. Ich war ja mal wieder dichte bei, von Lolotte überrannt zu werden. Der Steward, der Dr. Robert holte