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Bozner Nachrichten
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Page 6 of 10
Date: 05.12.1923
Physical description: 10
mit Leder oder Riemen. MniZenpkiegesi'tiilsI ttilksmZttv! kür Wövknorßnnon usv. kwäen 8ie de! I.2ubell 28. Mise.MM' das Beste für Haus brand liefern M. Rast L Sotzv Lager MSHlgasse. Robby wollte sich eben empört einmischen, als auch Dr. Robert die sich pflichtschuldigst erhebende Astrid wieder in den Sessel drückte und klar und bestimmt sagte: / „Dagegen muß ich als Arzt entschiedenen Ein spruch erheben. Das gnädige Fräulein geht jetzt so fort zu Bett und steht auch morgen nicht eher

auf, als ich es gestatte.' „Bütte, Herr Doktor — in diesem Falle haben Sie ja zu bestimmen,' sagte Lolotte pikiert. „Bütte, Papa, komm mit mir, ich habe mit dir zu reden.' Pieske drückte sich verlegen an den Herren und Astrid vorbei. Er sühlte die Ungezogenheit und Ge fühlsroheit seiner Tochter sehr Wohl, wagte aber nicht, ihr zu widersprechen. Dr. Robert nahm nun Astrid in seine Arme und führte sie langsam durch die jetzt leeren Salons nach den Kabinen, wo er sie. der Stewardeß übergab. In den Wintergarten

zurückgekehrt, fand er den Kapi tän, Oberleutnant von Bingen, der auch noch ein wenig bleich war, Hans, Mister Doudle und Robby. Die Herren bespräche,! noch eingehend Wn Unglücks fall, und niemand konnte es sich erklären, wie es möglich gewesen war, daß der Kronleuchter abge stürzt war. Dein Kapitän war es ganz besonders unangenehm wegen des Renommees des Schiffes. Hans und Robby wollten eben den Wintergar ten verlassen, als ihnen Dr. Robert nachrief: „Hallob, Wehler — Sorensen, nach Schluß des Balles kommt

, ich Hab' sie für dich gerettet. Dr. Robert wollte sie so ganz achtlos weg werfen, dieser Verschwender.' Hans barg die Locke in seiner Brieftasche. „JH danke dir, Robby.' „Nichts zu danken — aber man soll doch m heutlgen Zeiten nichts umkommen lassen. Du, übri gens, heutige Zeiten — was hatte denn Lotteken, sie war ja ganz besonders niedlich?' „Robby, Mensch! Mir ist noch immer wie dem Reiter über den Bodensee. Ich war ja mal wieder dichte bei, von Lolotte überrannt zu werden. Der Steward, der Dr. Robert holte

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Bozner Nachrichten
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Page 4 of 12
Date: 06.12.1922
Physical description: 12
, mit zwei Kadenzen von K. Reinecke. (Klaviersolo: Herr Musikvereinsdirektor Alois Köster). 4. a) „Mein Herz, tu dich auf', Männerchor von O. H. Lange; b). „Waldesweihe', Männerchor mit Baritonsolo und Streichquartett-Begleitung von Viktor Keldor- fer. (Baritonsölo:. Herr Dr. Alfred Prilnus.). 5. „Wir gratulieren!', Marsch (Erstaufführung) von Robert Gasteiner. 6. Potpourri aus der Oper „Don Juan' von W. A. Mozart. 7. a) „Trost', Männerchor von Julius Otto; b) „Hei, lust'ger Ritt durchs Waldgeheg

', Männerchor von W. Sturm. 8. ä) „Schlummerliedchen', für Streichinstrumente (Erstaufführung) von Robert Gastemer; h) „End lich allein', Walzeridylle für Streichquartett und Cellosolo von B. Linhart. (Cellosolo: Herr Dr. Paul Kofler.) 9. „Mondnacht aus der Alster',.Wal zer von Fetras. 10. Schlußmärfch. Eintritt: Für Mitglieder und deren nächste Angehörige.(ausgenom men solche in selbständigen Stellungen) frei; für NichtMitglieder Lire 5.— einschließlich Steuer. Wohltütigkeitsäbend zugunsten armer Schul

Professor Karl Koch. 3. Quartett in Es-Dur, Opus 125, von Schubert. Mitwirkende: Dr. Hugo Pera- thoner, Direktor Robert Gasteiner. Karl Trafojer, Dr. Paul K o s l e r. 4. „Die Mai nacht'. von Brahms; „Von ewiger Liebe' von Brahms; „Am Sonntag morgen' von Brahms, vorgetragen von Frau Marie Rittler, am Klavier: ChordirÄktor Prof. Karl Koch. Das abwechslungsreiche Programm, an dem sich unsere bestbewährten musikalischen Kräfte betei ligen, läßt einen vielversprechenden Abend vor hersagen, dessen Besuch

derselben findet Sonntag, den 10. Dcz. statt. Die Teilnehmer an der Eröffnungsfeier tref fen sich Samstag abends in Seis, von wo Sonntag früh der gemeinsame Aufstieg zur Hütte unternom men wird. Die Eröffnungsfeier dortselbst findet um 11 Uhr vormittags statt.. Der Verein erhofft zahl reiche Beteiligung seitens seiner Mitglieder und der Freunde des Vereins. ^ Kranzablösungsspende. Anstatt eines Kranzes auf das Grab des Herrn Technikers Robert S t a u- dacher spendete F. M. dem St. Vinzenz-Verem 25 Lire, wofür

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Bozner Nachrichten
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Page 13 of 16
Date: 13.06.1920
Physical description: 16
in Obervi rtl tags vorher ein Pferd gekauft habe, das nach 5er Beschreibung das gestohlene sein dürfte. Er sah sich dieses Pferd an und erkannte es auch -'tls sein Eigentum. Franz Sagmeister teilte d'.r. Gatterer mit, daß er das Pferd von Robert Gasser, den er von . den Standschützen her tamrte, am 13. März 1920 um 2800 Lire g» kauft habe. Robert Gasset sei am 12. Marz abends mit noch einem Mann bei ihm.erschi? ren und habe ihm ein Pferd zum Kaufe angeboten und vorgegeben, daß er dasselbe von Deut

zu Sagmeister, das Geld zu holen. Un. sich aber schadlos zu halten, wie Robert Gasser später erklärte, schlich sich dieser in der Na ht zum 3. April 1920 in den versperrten Stall 5 s Franz Sagmeister und entwendete zu dessen Schaden ein siebenjähriges Pferd im Werte vi-r. 2000 Lire, welches er nach Briden trieb ^rnd dort um 202 Lire an Matthias Obexer in Milland verkaufte. Bald darauf wurde er >rbe^ verhaftet und dem Gerichte in Brixen ei'.ge liefert. Gasser gestand die beiden Pserdedrebstable ohne weiters

ein und gab an, daß sich beim Pferdediebstahl zu Schaden des Josef Gatte rer ein gewisser Perlinger beteiligte, der sich lald nach der Tat nach.Deutschösterreich geflüchtet habe. Den Diebstahl konnte Robert Gasser leicht ausführen, weil er bei Josef Gatterer kurze Zeit als Knecht gearbeitet hatte und die Ha»»-Ge bräuche alle kannte. Während seirrer Dienstzeit bei Gatterer entwendete er diesem d^ei Leder.- stücke und anderen Hausgenossen verschiedene Kleidungsstücke im Werte von nünd'sten?. 200 Lire

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Bozner Nachrichten
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Page 5 of 8
Date: 04.03.1921
Physical description: 8
^ Herr Strian! Sie 'nüsser. mich dann noch ,ür ein Paar Minnten unschuldigen.' Robert Strian setzte sich, aber nach Art sol - cher veiMüchterter Menschen, die vorn L ben ge brochen wurden, auf die äußerste Kante d^s Stuhles; und dort blieb er regungslos, wobe.i nur die blauen Augen etwas ängstlich auf den Mann blickte»!, der mit sicherer Ruhe mehrer. Briep uuterzeicbnete. Richard Böthlinghauseu hatte ein volles G>.- jicht. das nur durch den bis auf die Brust fallen den Vollbart länglich erschien

; unter buschigen brauen waren ärauarnne Augen, die s'ablhart blicken konnten, seine Lippen waren dünn und gekniff' n. Wenn auch sein Haar noch dunk'.l- braun war, wie auch sein Bart, so verrieten doch nne Menge von Fältchen, daß er bereits älter fünfzig war. In der Stadt erzählte man es flüsternd, daß er sich sein Haar färbte. Mit einem Rück schob er nun alle Briefe bei seite und drehte seinen Stuhl Robert Strian zu, der bei dieser Bewegung unwillkürlich zusam- menschreckte. .. , „Ich wollte erst

alles erledigt wissen, was mich an das Geschäft, erinnern kann, denn ich möchte in einer rein Privaten Angeleaenh» it mit schnell sprechen.' v . K^nnn« rzi^n'at' Was wollte er? Angstvoll dachte es Robert Strian. „Ich bemerke in Ihrem Hanse schon wieder holt den jungen Wendland. Er ist ein hübscher, junger Mann geworden und sott außerdem Ta lent haben.' „Gewiß, Herr Kommerzienrat, er hat sogar ein Stipendium für dine Jtalienreise erhalten.' „Sehr anerkennenswert. Aber eine gesicherte- Existenz bedeutet

nicht, son dern ging mit langen Schritten auf und nieder, bis er dicht vor Robert Strian stehen blieb. „So ist die Sache! Meine Frau ist seit zehn Iahren tot. Sie hatte mir keinen Erb'.n schen ken. können. Und jetzt will ich eine Frau, die mir endlich den Erben gehen soll, der einmal meinen Namen und mein Vermögen überneh' men wird. Gewiß! Der jüngste bin ich nicht mehr, dafür aber kann ich einer ^Frau jeden Wunscki erfüllen. Jeden? Und für Fräulein Marie würde ich es tun

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Page 9 of 12
Date: 23.08.1900
Physical description: 12
Handbewegung zum Sitzen ein. „Nun, meine Herren,' begann er höflich, „womit kann ich Ihnen dienen?' „Mein Anliegen ist bald gesagt,' nahm Philipp das Wort. „Vor einigen Tagen ist bei Ihnen ein Päckchen Dia manten deponirt worden.' „Bei mir ?' siel Blum verdutzt ein. „Jawohl.' „Und durch wen?' „Durch den Advokaten Robert Braun,' versetzte Philipp. „Ich bin nun gekommen — —' „Dars ich vor Allem um Ihren Namen bitten?' unter brach ihn Blum. ./ „Ich heiße Philipp Erhardt. Am 26. September brachte ich Herrn

. „Hier muß ein Mißverständnis vorliegen,' erklärte er, das Papier zurück gebend. „Ein Mißverständnis?' stammelte Philipp. „Wieso?' „Weil ein solches Packet gar nicht bei mir deponirt worden ist.' Wie von einem Schlag getroffen, zuckte Philipp zu sammen, während ein jäher Schrecken seine Glieder durchsuhr. ..Hat er Ihnen denn nicht selbst die Diamanten übergeben?' fragte er, nach Fassung ringend. „Wer?' „Nun, Herr Robert Braun.' „Meines Wissens habe ich den Mann nie gesehen,' war die bedächtige Erklärung

, ein. „Mein lieber Holms,' rief Blum ihm entgegen, „ich ließ Sie hierherbitten, um Sie zu fragen, ob Sie einen ge wissen Robert Braun kennen.' „Braun — Braun?' wiederholte sein Compagnon nach denkend. „Nein den Mann kenne ich nicht.' „Sie sind ganz sicher, daß er kein Conto bei uns hat?' „Vollkommen. Wir haben keinerlei Verbindungen mit einem Robert Braun.' „Es ist mich kein Päckchen mit Diamanten bei Ihnen deponirt worden?' „Nichts dergleichen.' „Ich danke Ihnen — das genügt. Entschuldigen Sie die Störung

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Page 9 of 32
Date: 14.12.1902
Physical description: 32
' Sie -es'/ Madame,' wie-! -herholte er '' .' '. - ! ^ Dr hr.m'Wer gestorben,' ^üsterte sie, aber ihre Stimme! ksang'Msicher! So lang^ sie ihren Titels ihre hohe.'Stellung^ besaßt konnte sie der Gewalt trotzen, aber was war M ^ohne dise? ' ^ ° ^ ^ / .z „.Ein Lokalblatt berichtete^, daß eine männliche Leiche auf der Ebene von Twer gefunden und auf den: ArmenfriedhUe beerdigt wurde. Ihr Gatte Robert Veamnont meine ich' — befand, sjch zu jener Zeit aus Gründen, auf die ich nicht- Mher eingehen will, in der Nähe

von Twer. Ein Polizei- offizier> her inzwischen nach Odessa versetzt wurde, war. der. Mttimng, baß der ^odte ein Ausländer sei; nun gibt es in. Twer gegen 12^000 Ljusländer, -^Fabrikarbeiter. JW Da^te, .Robert. Beaunlont, wohlverstanden, verlies; Twer in! östlicher Richwng, um quer durch Sibirien nach China zu- ge- langen^' da er die Emissäre der Annenliga, die an der Wcst- greyze.auf. ihn lauerten, venneiden wollte. Aus die bloße Annahme hin, daß.der auf der Ebene von Twer gefundene Leichnam

der Zhres'Satten sei, benutzten Sie die Gelegen-^ .Heii/Wirstin M werden; das war sehr kühn, und ich bewun^., dere Ihren Muth; aber es war M sehr gefährliches Spiel.' Madame, ich' kann. Robert Veamnont aus dem Wege ,räu-z inen, wenn er wieder auftaucht. Ich. habe in - meinem Köcher Zwei Pfeile sür ihn: der.eine ist die.Armenliga, der andere' die Regierung, die ihn braucht. Ihr Gatte—Pardon, der Fürst wird vie--lleicht anders' über die Sache denken. Es ist eine ganz hübsche Geschichte

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