sein, denn die Einwohner von Eries und Quirain müßte Spatzenmägen haben, wenn eine solche Menge zur etwo Stillung des Hungers genügen soll, umsomehr, als es auch Brot und MeW sehr schlecht aussieht. Endlich kam man darauf, daß diese Menge nur eine Kostprobe sein wird, damit die Be völkerung, falls ihr die Wurst nicht zusagen sollte, nicht ihr Geld umsonst ausgibt, die es zum großen Teil auch bei den herrlichen Wrucken der Fall war, welche vorherrschend faulig gewesen und weggeworfen werden mußten. Warum die in Gries
noch lagern den Kartoffel nicht verkauft werden, ist auch ein Rätsel. - Dem löblichen Magistrat von Gries können wir schon heute, nachdem wir uns schon an so vieles gewöhnen mutzten, die Ver sicherung geben, daß uns diese Kostprobe sehr gut zusagt und wir hoffen sehnlichst, daß bald eine größere Menge davon an die ar beitende und schwer arbeitende, aber sonst seb' stiefmütterlich behandelte Bevölkerung von Gries und Quirain abc eaeben wird. Gries, am 26. März, 1917. Mehrer? Einwohner. .^ugn iRsi'i'Ii