der „Popolo', daß er hiemit sein Erscheinen einstelle, nachdem er stets den ^ Faschismus gestützt und ihm im Trentino die Wege geebnet Habe. Nun erstehe ein anderes faschistisches Tagblatt. Über Anordnung der Parteileitung des Faschio werde heute das. „Giornale di Trento' erscheinen, und Mar.unter der Leitung eben desselben Luigi Nazza, Mhrend. als politische Kontrolle- ein vom Faschio ernanntes Komitee, bestehend aus den Herren Prof. Dario. Emer, G. Hasserini und Barbesino, fungie ren
werde. . . . . Die heutige „Liberia' veröffentlicht, noch eine ganze^ Reihe von Kommuniques und Erklärungen. ^ Der Landessekretär des Faschio, Barbesino. erklärt, daß ihm selbst n i ch t s davon bekannt sei, daß Nazza mit der Leitung eines fäschistischen Tagblattes' „Jl Giornale di Trento' betraut, noch das obgenannte Komitee eingesetzt sei. Barbesino ordnet an, daß kein Faschist dieses Blatt als Par teiorgan anerkennen und demzufolge auch dessen Verbreitung nicht fördern dürfe. Die Faschisten, die Mitglieder
, ohne aber Unterricht zu geben. 3. Herr Josef Passerini ist ein Spion der F r eimäurer5 og e, der er angehört oder an gehört hat.. Deshalb haben alle diese Leute nichts gemein mit dem Faschismus und mit einer allsälligen fa schistischen Zeitung, die sie leiten möchten, gestützt auf meinen Namen und unter Ausnützüng des selben. - ' , - Diese Erklärungen sind mit dem vollen Namen des politischen Landessekretärs des Faschio unter zeichnet: Trento, 9. März 1923. Luigi Barbesino. Englanüs kraftlose Politik