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Bozner Nachrichten
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Page 4 of 12
Date: 11.03.1922
Physical description: 12
, das raufsüchtige Ehesk Weinschank festzunehmen. ?. Diebstahl im Kloster zu Kl. jährige ehemalige LaienbrUder Klausen bei Brixen, Johann KM einer Streifung im Hotel „Greis'''' der Polizei festgenommen. Man 45.000 Kronen Papiergeld 55 Lire, l dischen Gulden und 90 Kronen in > Abrechnungen über die Einwechsle Schweizer Franken. Knoll gab 5^ habe das Geld im Hasardspiel gewor lich erzahlte er eine ganz phantastip wie er in den Besitz des Geldes gs Aus der Fahrt über den Brems- brück habe er die Bekanntschaften

schmugglers gemacht, der ihn bÄ ^ mit fremi«n Geldnoten über dieA^ gek. Als Entlohnung versM. Schmuggler 100 Lire, der dann den und mit ihm die Verabredung tM Innsbruck wiAer zusammenbog habe nun aus jedem Paket eine Kennote genommen und zu sich > Innswuck übergab er dem Eigens kete, ohne den Inhalt zu prüfen, v' diese angebliche Veruntreuung die noch im Gange war, langte aus K ' zeige ein, daß Knoll im Kloster^ Laienbruder angehört hatte, Hochwasserkatastrophe aus der Guardian 745 Schweizer Aum gestohlen

habe. Er soll, wahren^, größte Aufregung herrscht^oie^ ^ des GuaMan etbrochen und übt haben. Dieser Tage stand ^ Wiener Schöffensenat. Der M ^ den Angeklagten von der Verum. ^ seine Angaben in dieser R»cy.^ würdig seien, erkannten chn ^ ^ les im Kloster mit Ausschluß Qualifikation schuldig u^ ^. Einrechnung der Untersuchung 7 naten Kerker. ^ Versteigerung. Die Villa . . ^ Platz in Meran, deren Werw ^ ^ ^ Regierung innehatte, wurde . Es sanden sich Zwar Zlembch ^ sreigerung ein, zedoch wurv^ : Die Villa wurde

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Bozner Nachrichten
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Page 18 of 24
Date: 02.10.1904
Physical description: 24
IS . Das Kloster Neustift. Die Geschichte W Mvsttts^Neustlft Mb' die von Brixen ilbe^Hmcht vÄient in diesen Tagen der Inthronisation des nenm Wrstbischofs einige Worte, umsoMehr, da die dortige Gegend eine/altklassische Stätte ist, wie kaum eine andere im ^ '. 'hatte. nämlichs. schön in den ältesten, schon in' öÄi'.voÄöMf^''Zeit«x seine Bewohner. In dem obersten Theile, desselben wohnten die Breonen und Genaunen, im miMeten^die Jsarci. ' AIs um die Zeit von Christi Geburt di e W mer kamen

erbauten. Einer von ihnen,; RegimkÄ von Säbeir, stiftete im Jahre 1142 das noch in Blüthe- stehende Augustiner -Chorherrenstift Neustift bei Bri xen, das seither ununterbrochen fortbestand, während beide oben benannte Burgen mit der Zeit ein Raub der Flamme,! Kr^S^S W-7: - wurden. Im Zeitverlaufe kaufte auch das Kloster Neustift den Ansitz Mariaheim in Gries bei Bozen, angeblich zur Auf- besseumg der Brixner Tischweine. . . . I- Eine besondere Zierde der Kirche von Brixen war auch der selige Bischof

. ins Kloster Neustift zurück, um seine letzten Lebensstunden ganz dem Dienste des Herrn zu widmen, wo er auch eines gottseli gen Todes starb. ',,^..7. Brixen ist nächst Memn eine der lieblichsten und^genmth- lichsten Städte des Tiroler Landes und auch sein Klima gilt als ebenso angenehm als gesund. Durch zu engen, Raum zum Abbrechen genöthigt, müssen wir aber auf seine vielen Reize ein anderes Mal zurückkommen. . Interell ante Neuigkeiten. Postkarten mit Ortsplan. Die Postkarten-Industrie treibt soviel

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Bozner Nachrichten
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Page 4 of 8
Date: 13.01.1922
Physical description: 8
für ! eine Komtesse Rotherstein schickt! Ich höre sie ordem- I lich: „So etwas kann ein Dorfmädchen tun, aber... ' na, usw. Nein, meine Kleine, für so etwas haben sie in Grasenegg keinen Sinn. Aber ich danke dir!' , Sie zog Do zu sich herab und küßte sie. „Du bist solch liebes gutes Ding und hast ein so warmes Herzlein. . .laß dich nicht inS Kloster stecken, Do!' > . Do prallte zurück, und ihre Augen öffneten sich groß. „Ich? Was fällt dir ein! . . . Wollen sie denn das?' fugte sie nach einer Pause kleinlaut

hinzu. „Ja. Hast du .es nicht gemerkt?' ,Hch merkte nur, daß sie mich nicht mochten und ich ihnen im Wege war, wenn ich kam — besonders Anneliese. Wollen sie mich etwa deshalb 'in ein Kloster stecken?' . ' „Auch darum. Annelieses Hochmut findet eS un erträglich,^ dich als äußerlich gleichberechtigt neben sich zu dmdeip Me ünb ihreSgleichen werden dich nie für voll nehmen, weil deine Mutter eine — Schauspil rinwar!' Do war sehr blaß geworden. Alles, waS ? Wenk ihr einst über die RothersteinS gesagt

sie unruhig an. - „Du sagtest „auch darum*. Gibt eS noch anderen Grund, warum sie wollen, daß ich inS » gehe?' - ... „Ja.. Und der fällt noch schwerer inS Gewicht der andere, der nur für Anneliese in Betracht koo> Wenn du ins Kloster gehst, fällt MonrepoS wu dazugehörigen Grundstücken wieder an die Haup'^ der RothersteinS. Auch dein Großvater wünscht so, denn, wie die anderen, sah er in dir nur ein«! willkommenen Eindringling. Wenn er dir trotzdem hinterließ und seinen Wunsch, du ein ' i Moster treten

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