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Bozner Nachrichten
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Page 3 of 16
Date: 03.09.1921
Physical description: 16
Thoma ihr 50jähriges Profoß- jubiläum. Vor 50 Iahren legte die noch immer in voller Geistesfrische stehende Frau Aebtissin, die Ordensgelübde in dem schon 1245 gegründeten Zisterzienserinnen- kloster Lichtental in Baden ab und entfal tete durch 20 Jahre an der dortigen Volks schule eine segensreiche Tätigkeit. Im Jahre 1889 wurde sie an die Tiroler Zweig niederlassung Mariengärten berufen. Das Kloster, aber auch das Institut, das sie durch einen Neubau desselben sowie jenen- der Kirche vergrößern

ließ, kamen unter ihrer Leitung zur vollen Blüte. Schon am Vor abend kündete lautes Pöllerschießen der Gemeinde St. Pauls-Eppan, die hohe Feier an. Viel auswärtige Gäste fanden sich ein, vor allem Priester, aber auch ehemalige Zöglinge des Institutes, Tannen- und Blumengewinde schmückten das Kloster von innen und außen, vor allem aber war die Kirche und der Frauenchor geziert. Der hochw. Herr Dekan Gottl. Hueber von Kal tem, behandelte in seiner ergreifenden Fest- predigt dk Bedeutung des drei

Mahle, an dem Monsignor Schlecht- jeitner, Propst von Bozen, der Herr Äbt von Gries, der Herr Dekan von Kaltern und andere, hochw. Herren teilnahmen^ Nor dem Kloster fand abends ein Konzert der gut, geschulten Paulsner Musikkapellen statt, das allgemein gefiel. Mit Eintritt der Dunkelheit erfreute ein Feuerwerk 5ie vielen Alseher und Pöllerschüsse ertönten in den Pausen. Es war eine herzerhebende Feier, aber die Jubilarin hat es vollauf verdient, ihre Anstalt ist eine Stätte des Segens

. Landw. Landeswinterschule Sterzing in Schloß Moos. Wie uns die Direktion der landw. Landeswinterschule in Schloß Moos mitteilt, wurde der Einreichungstermin für die Aufnahme in den landwirtschaftlichen Winterkurs 1921/22 bis zum 15. September verlängert - Für die Aufnahme in die zweite Klasse ist lediglich das letzte Zeug nis der landw. Schule mit der Anmeldung einzusenden. Chorherr Gilbert Rabensteiner Frei tag. um 1 Uhr srüh, verschied im Kloster Neustist nach längerem Leiden, jedoch un erwartet

. P. Thomas, derzeit Guardian der Kapuziner von Meran, leistete dem teuren Verbliche nen, der ein Alter von 45 Jahren erreichte, den letzten geistlichen Beistand. An seiner Bahre trauern als Verwandte die Familien Lang und Brenninger in Brixen. Die Be erdigung erfolgt Montag, 5. September, halb 8 Uhr früh, im Kloster zu Neustift. Billiges Schaffleisch in Bruneck. Der ° ..P. B.' berichtet folgende ergötzliche Ge schichte: Schafhändler wollten letzte Woche, 135 Stück Schafe über den Tauern ins Ahrntal

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Bozner Nachrichten
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Page 2 of 8
Date: 26.07.1905
Physical description: 8
Zwingensteiners. Bald nach dieser sagen- und erinnenmgsreichen Ruine verläßt uns die Rebe und dafür beginnen Wiesen und Frucht halden und an den Berggehangen Bestände von Föhren und Lärchen zum Vorschein zu kommm, im Wteren TWle mit Kastanien und NuMiumen vermischt, die oft eine gar riesige Große zeigen. Ein- :lne Bauerngehöfte grüßen weiß und freundlich aus hellgrünem Dbstbaumgezweig. Durch dies liebliche Berggelände erreichen ivir alsbald in mäßiger Stei gung Unterinn auf joeiter furchtbarer Halde, näM

Geschich ten aus dem Munde der Men erfahren kann. Im Tanz bachgraben dagegen ragt aus einein Felsenkegel das Schloß Stein, zur Gemeinde Siffian gehörig, einst eine stolze Feste, nun schwarzgrcme Ruine auf verwitterten: Porphyrhügel. Ihre ehemaligen Besitzer waren die Herren, von Mllandets, die zu den mächtigsten Gebietern im Eisackthal gehörten. Z^r berühmteste unter ihnen war Engelmar von Villanders, ein Zeitgenosse Ludwigs des Brandenburgers, der es aber, dein Letzteren abhold, mit den Luxemburgern

in Böhmen hielt und deshalb von Ludwig, dein Londesfürsten, hart gezüchtigt wurde, bis er endlich sein Wagniß mit dein Leben büßen mußte. An dies Schloß knüpfen sich manche Sagen, die Achnlichkeit mit denen! von der Ruine Zivingenstein haben. Auch hier soll man zu gewissen Zeiten eine Jungfrau um die Burg sehen, bitterlich weinend über gehabtes Unglück. Oft zopft sie sich, oft hält sie eine Pergamentrolle in der Hand Uitd starrt nassen Blickes vor sich hin, dann hört man wieder in der Rinne drinnen

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Bozner Nachrichten
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Page 6 of 16
Date: 30.05.1925
Physical description: 16
. Aus ein Notsignal wird mit den gleichen optischen und akustischen Sig nalen erwidert und zwar mit dreimaliger Wie derholung in der Minute mit Zwischenpausen von 1 Minute. Der gute Geist. Eine alte Erzählung von M. Buöl. Vorbei am Sankt-Johannis-Zirchlein, wo das Hospital für die Kranken und Pilgrime steht, rei ten ihrer Zwei gen Kloster Sonnenburg, bei St,' Lorenzen, ein Graubart und ein blüheiwes, gold haariges Mägdlein. Gemächlich reiten sie, als hät ten sie nichts zu versäumen. Sie scheuen sich Wohl

, das stattliche Gefolge zu überholen, womit der Fürst und Bischof von Brixen dem Kloster naht, um dort Pfingsten zu feiern. ^ Denn dieser Fürst ist des Frauenmünsters Schutzvogt seit der Zeit, da Volk hold, der fromme Graf zu Görz, es gestiftet hat und alljährlich eilt er dorthin, um eines der großen Feste des Kirchenjahres mit den frommen und edeln Frauen zü begehen. Als die zwei Reiter in den Hof der Sonnen burg einritten, ging es dort gar laut und lebhaft' Im Lande See Mitternachtssonne

. Aber bedenke, du bist seine Einzige!' „Mein Vater Hat mir selbst gesagt, ich solle ins Kloster gehen, und so geh' ich!' erwiderte Barbara' und stampfte mit dem Fuße. „Ich verstehe nicht, was du meinst,' sagte Frau Afra, den Kopf schüttelnd. „Was ist über dich ge kommen, Barbara, daß du so heftigen Gemütes bist?' ^ ^ ^ ^ „Ich will euch nichts verhehlen, Muhme,' sagte das Mädchen. „Vor wenig Tagen rief mich der Va ter zu sich und sagte mir, der Ritter von Wangen habe mich zur Ehe begehrt und es sei

eine schöne Heirat und ich solle mich nicht sträuben. Und ich sagte, ich wolle keinen Wittiber mit grauen Haaren und ich wolle überhaupt keinen Ritter noch Junker zum Manne haben, sondern einen Unedlen, denn nur mit einem solchen könne ich schön und glücklich leben. Daraus wurde mein Vater zornig und rief: „Eh' du einen Unedlen zum Manne nimmst, eh' sollst du .mir eine Nonne werden!' „Und so schieden wir voneinander. Und nun will ich ins Kloster.' Menden Baumstämme und Pfosten und die man cherlei

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Page 22 of 24
Date: 23.04.1903
Physical description: 24
Truppen entsandt, um Unruhetl zu ver- hüten. . Mit der Grande Chartrense schwindet ein Stück Kultur geschichte dahin. Für deu Touristen, der seine Schritte durch die wildromantischm Gebirgsthäler der Dauphme lenkt, Hai die Karthause von jeher einen Hauptanziehungspunkt ge bildet. . - - ' ^ Zwischm finster dräumden Felsmauern eingeengt, zr.c Seite des schäilmenderr Guiers-Mort, steigt die Straße ans- tvarts/die von St. Lanrcnt du Pont npch dein Kloster führt. In schäumeiiden Kaskaden wirft

mittelalterlichen Städtcheti vergleichbar, das Klöster, ein Bild idyllischer Abgeschiedeicheit. Es ist ein ausgedehnter Ban, der mit seinen zahlreichen Giebeln und Thürinen einen etwas barocken Anstrich hat. Außerhalb des Klosters, von die sen: durch wenige Schritte getrennt, liegt ein von Nonnen ge leitetes Unterkunstshaus für Frauen; nur Herren dürfen das Kloster betreten und auch zwei Tage dort wohnen. ' Der Geist der Gastsreundschast, der in den Mauern der ehrwürdigen Karthause i'eit alters heimisch

oder gelber Chartreu^-. Es ist fast ein feierlicher Augenblick, tvenn der Diener, zlvei Flaschen im Ann, an den Gast die üblichen drei Worte, in- haltsschiver, richtet: „Verte ou saune?' Manch Feknschnleckcr mag bedauert haben, daß er an Stelle des harmlosen„on' nicht das weniger harmlose „et' setzen durfte. Der Vertrieb des Likörs bildet eine reiche Einnahme für das Kloster; sind es doch nicht weinger als anderthalb Mil lionen Liter, welche in den verschiedenen Laboratorien der Karthause hergstellt

, die eine Nacht in d(in Kloster verbringelr, versäüjnm es, diesein interessant«! Akte beizuwohnen. Die Stunde, die man zur Nachtzeit Mif der finsteren Galerie der Kirche verweilt, präg^ sich dem Gedächt nisse für alle Zeiten ein. Das Auge muß sich erst att das nchstifche Halbdunkel gewöhnen, ehe Enrzelheiten zu un^ terscheiden vermag. Ein reich geschnitzter Holzverschlag trennt die Kapelle in 'zwei Tbeile, einen Vorraum für die Brüder lFratres) und die eigentliche Kapelle nur dem Altar fiir die Väter (Patres

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Page 4 of 8
Date: 25.11.1897
Physical description: 8
in diesem erblickte der Tourist sehr deutlich seine eigene Gestalt mit allen ihren Bewegungen. Die Naturerscheinung wiederholte sich zwein.al, dauerte aber nur wenige Minuten. Es war zwischen acht und neun Uhr vormittags. . Zur Flucht der Klosterfrau aus Säven übersendet uns der hochwürdige Decan und Stadtpfarrer von Klausen, Herr Alois D. Schenk, folgenden, den Fall klar darstel lenden Bericht: Am Montag Abends zwischen 5—6 Uhr entfloh aus dem Kloster Säben eine geisteskranke Nonne, welche schon seit längerer

Zeit an dem Wahne litt, es drohe dem Kloster ein feindlicher Ueberfall, von welchem die Klosterfrauen sich rechtzeitig zu flüchten gedächten, jedoch ohne sie, die Kranke, mitnehmen zu wollen. In dieser fixen Idee plante sie schon länger die Rückkehr in ihre Heimat, ohne diese Absicht geheim zu halten. Auch dem Gefertigten theilte sie schriftlich und mündlich ihren Plan mit, ohne daß es ihm oder Anderen, trotz mehrmaliger Unterredung mit Erlaubniß der Kloster- vorstehung, gelungen wäre

, sie zu beschwichtigen. Jm Uebrigen nahm die Kranke an der gewöhnlichen Klosterordnung, auch an den Mahlzeiten, Rekreationsstunden u. dgl. theil. Nur am Montag, 15. ds., bat sie um die Erlaubniß, auf ihrer Zelle speisen zu dürfen, und beuützte dann diese Zeit, aus dem Kloster durch ein wegen nothwendiger Bauarbeiten im Hofe offen- stehendes Thor, also nicht über die Umfangsmauer zu entfliehen. Sie ging einfach mit einem heimgehenden Arbeiter den gewöhnlichen Weg herunter bis zum nächste» Hof, von wo dann der Bauer

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Page 5 of 10
Date: 05.07.1924
Physical description: 10
Nr. 163 ^ ^ ^ Sie 1200jährige Korbinian- feier in Preising. Freising, die geistliche Stadt, ist der Sitz eine?, der ältesten deutschen Bistümer. In den schlimm sten Zeiten nach den Stürmen der Völkerwanderung pflanzte St. Korbinian das Kreuz auf dem heutigen Domberg auf und gründete dort ein Kloster. Vom heiligen Berg strahlte zuerst das Licht Christi ins süddeutsche Land hinaus. Auf dem Möns Doctus erblühten die Wissenschaften und Künste. Wer denkt daran, lvenn er heute im D-Zug an Freising

seine erste Reise nach Rom. Aber er sollte dort nicht das finden, was er suchte ein stilles Plätzchen in einem Kloster. Der Papst Gregor Unerkannte mit sicherem Blick die Eignung des Pilgers für die Missionstätigkeit und weihte ihn zum Wanderbischof, auf daß er zunächst in seinem Heimatland des apo- lNachdruck verboten.) DasGMderAavysMersen Roman von Friede Birkner. (17. Fortsetzung.) Nach fünf Minuten schrie Gonny: „Knockout', sie reichten sich wie Ringer die Hände zum Zeichen, daß sie nichts nachtrugen

ist das?' „Jve Kühl.- Der kann es dem Herrn Direktor Petersen nicht verzeihen, daß er ihn immer wie ei nen Schuhputzer behaudelt. Mir scheint auch, daß der Alte in seiner Schwärmerei für Gladys ein we nig Bescheid tveiß über Herrn Petersen als Ehe mann.' „Du ineinst also, daß wir den Alten einweihen . können?' , . ,. .^ . Seite 6 die Fundamente für eine dauernde Blstumsgrün- dung, die daim durch den Hl. Bonifazius im Jahre 739 erfolgte. Er errichtete auf dem Domberg ein Kloster als Basis für den künftigen

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Page 2 of 16
Date: 10.04.1902
Physical description: 16
am Laibachgestade ein, pmrden dort von der Fürstin Anna Marie Auersperg, dem damaligen Vicedom Grafen^ Lanthievi, sowie von dem Generalvicav Thalnitscher v. Thalberg empfangen. Das Eehepacrr v. Schellenberg war ihnen eine' Stunde weit entgegengefahren. Da das Kloster! erst im Entstehen begriffen war und Jahre vergingen bis die Nonnen dasselbe beziehen- konnten, liÄWen die Stistör. für die Nonnen als erste Heimstätte in »ihrem eigenen Wohnhause ein Stockwerk ein. Die Schwestern begannen mit dem'Unterrich

Mädchenschule eine innere und eine äußere er- össnet. Sie bestanden durch 170 Jahre als einzige Mädchen« 'L'L)v< und (Zchiehungsanstalten, in- denen »nicht nur Töchter Laibachs n und. vom krainischen Landen so-ndem auch aus den andaren' österreichisch en Provinzen -und aus dem Auslande Untevricht erhielten: Heute geweßen in deirv^ schiedenen Abheilungen der Klosterschulen über 1^000 chen ihre Ausbildung. Die Namen der im Aprlil 1702 aus dem G3rzer Mult^ kloster nach Laibach gekommenen Klosterfrailen

waren: ^ - Maria Nosalia Gräfin Länthieri, M. Odillia v. Erhards M. Elisabo'h Fveiin v. Rosetti imd M. Magien« Simon«' - welche zu den ausgezeichnetsten Lehrerinnen in' GötH zahlte - Die erste Oberin wa!r Gräfin Lanlthieri. Heute ist M. Theresia! Heidrich Oberin '^r Ursulinw. Untclc ihiriem Recynne ist das Kloster, die Kirche' und Pfaiwhof in ümfassmder Weise stylgerecht »restauri^Nioro« da sämmtliche Entitäten Mm Erdbeben in der Osternacy 18SS staÄe gelitten hatten.

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Bozner Nachrichten
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Page 17 of 20
Date: 21.01.1909
Physical description: 20
2. Beilage zu Nr. 16 der „Bozner Nachrichen' vom 21. Mmer1909 Schuldig oder nichtschuldig ? Roman nach C M. Braeme von E. Fel s ing. (50. Fortsetzung.) Da kam eines Tages eine Dame ins Kloster, die nach der Oberin verlangte, und als Monica Grey dem Rufe folgte, sah sie eine wunderbar schöne Frau vor sich stehen, än deren Gesicht der ganze Schmerz, die ganze Leidenschaft einer tragi schen Geschichte geschrieben stand: eine Frau, aus deren schönen Augen eine gequälte Seele sprach; eine Frau

in das „Kloster' bat. „Ich kam zu Ihnen, um Sie zu fragen, oib ich den Rest meines Lebens hier zubringen darf. Ich kam hieher, um alles, ivas ich habe, in Ihren Dienst zu stellen: meinen Körper zur Arbeit, meinen Kopf, meinen Geist zum Denken, mein Herz zur Liebe. Wh könnte ja eine Geschichte erzählen, die Wahrscheinlich klänge und die Ä?e glauben würden, doch das werde ich nicht tun. Sie ha ben das Antlitz- einer edlen Frau. Ich will Ihnen. ver trauen. Wollen Sie meine Geschichte anhören? Sprechen

geben kann, muß ich mit dem Bischof sprechen.' Lassen Sie mir Zeit. JH denke, Ihrer Aufnahme wird nichts im Wegö stehen, wenn Sie morgen wiederkommen wollen!' Und Gräfin Arden kam' wieder und Wurde mit sie ge radezu überwältigender Gute empfangen' Der Bischof hatte seine Einwilligung gegeben. So fand .Gräfin Arden denit eine Zuflucht in dem „Kloster', Wo sie bald' mehr gelieK unL verehrt wurde als irgend eine der übrigen FriedenB- schwestern, für Welche sie Schwester Theresa hieß. Sie ging ganz

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