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Bozner Nachrichten
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Page 1 of 8
Date: 26.05.1925
Physical description: 8
' bei Spitzbergen stationiert ist, geht hervor, daß die vorausgesehene Stunde für Gelteste Gefthichte öes Gpmnafiums /' ^ ^ ^ ' zu Meran. Entnommen aus der Güterbeschreibung des Stiftes Marienberg, versatzt von Abd Beda ^ Hillebrand (1722—1771j, der srüher daselbst Pro- A 7 fessor der Rhewrik war. . ^ - > „Alhier ist biß auf einer weitleiffigern be- schreibung pro Inkormatione mermahl anzu- fiegen, welcher Gestalten das Studium Nera- uense schon aiuio 1710 Zwischen dem Kloster Mariaberg und loblicher Statt

Statt ^ gräfmgerischen Erben zu «n ^ adeliche Ansil, Eeis- H' Jacob Gräfinger, 36stsslster Praelath 7 zu Mariaberg, aebohren) liegenden garthen ^ neuerdmgs auf 3 Patres Professores zu denen 3 unteren Schuellen als - Rudiment, Gramatie und Syntax mit Maria- berg 1724 Neuss errichteLen Contract ?e^ bigen Kloster zur Eröffnung der Schuellen ein gehendiget. i die Rückkehr Amundsens bet weitem überschrit ten ist./Alles, was weiter über das Schicksal der Nordpolflieger gesagt wird, ist lediglich Vermu

Fenn er 1716 die von allen seithen dem Kloster Mariaberg und der Statt Meran angeworbene Spörr aller Ohrten genzlichen aufgehebt, und das neye Studium^ in Meran dergestalteN zu flo rieren angefangen, das auf Einrathen der Statt wegen besserer bequemlichkeit für denen Reli giösen und Studenten von Titl H. Abbt Johan nes und Capitl zu Mariaberg der ohne dem mit Lechenschaft dem Kloster Mariaberg unterworf- fene adelige Ansiz Lebengrun an den Renweeg sambt Zungeher von dem H. Joseph Hast

, einen gewisen Kauffman zu Venedig in Monath Au gust 1726 Erkhauffet und dem Kloster Jncor- poriert, auch noch in selbigen Jahr zur Wohn- und Docierung bezochen worden ist. ? v . Jndemm aber der Numerus LtuZiosorum vow Tag zu Tag nambhast anwüchse, die neye Licenz auch die ybrige 2 Schuellen, Poesie nemps et Retkorieuin zu Doeieren» von Wien aus Erhalten;. und von Hochgemelten Titl H. Rufin yber obige 6000 fl noch 2000 fl Hergeschof- sen wurden, ist auf den Mariabergischen grund und Boden, allwo ein Schener

, als. khundn die Statt mit den fir die 5 H patres ' ?rokk6S80r68 stippulierten Lslario aus armuth' mt mer folgen, zu einen neyen und folgfambM ' den 3ten Verdrag das Kloster gleichsamb ge-^ Iwungen, welcher Verdrag Hernach auf Instanz- Jhro Hochwirden, und gnaden des Hochwirdig.' Hochedlgebohrnen. H. Bedan Abbtens und wohl ^ Regierenden H. Praelathens auf Mariaberg zu. mererer Versicherheit pro kuturo von Lands-/ sirstlicher Herrschaft besage Hecher Wesens Re-/ soluti in gleichen Jahre approbiert

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Bozner Nachrichten
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Page 3 of 8
Date: 02.10.1925
Physical description: 8
ßen, in einem deutschen Orte der Schtveiz. Ueber seine Eltern und Jugendjahre hat die Geschichte nichts überliefert. Wir treffen ihn zuerst als eifri gen Lehrjünger des heiligen Bernhard (-f 1153), der durch sein Ansehen fast ein halbes Jahrhundert die Welt beherrschte, im Kloster Clairvaux im östlichen Teile von Frankreich am rechten Ufer öer oberen Seine. Durch den ausgezeichneten Ruf sei nes Meisters und wegen seiner persönlichen treffli chen Eigenschaften wurde der Mönch Adelgott

ein und beschenkte das neue Kloster mit meh reren Gütern. Noch, jetzt sieht man an den vor Jah ren bloßgelegten «Fresken ein Bild des hl. Adelgott mit einem lateinischen Doppelvers, der zu Deutsch heißt: Bischof Adelgott zu allem Guten bereit, weihte diese Krypta tauglich zum Gottesdienste ein (Gos win 82). Derselbe sorgte auch dafür, daß dieses Stift von gewalttätigen Eingriffen seiner „Schutz- Herren', Vögte genannt, gesichert bliebe. Ebenso drang er auf gute Ordnung im Innern, Daher wird Abelgott vom alten

an Kirchen und Klöster, namentlich an das Hochstift Ehur und Stift Marienberg. Dann pilgerte er zum Grabe des Erlösers nach Jerusalem und fand endlich Ruhe in Marienberg (s- 1177), in das er sich mit seinem Sohne gleichen Namens zurück zog. ^ ' 'V Selbstverständlich vergaß Adelgott auch das Kloster Disentis nicht, dem er durch Vertre tung als Abt vorstand. Ueberall griff er ein, wo etwas zu verbessern war. Außerhalb der Diözese tras man ihn selten. Im Jahre 1153 war er in Konstanz und ^ unterzeichnete

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Bozner Nachrichten
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Page 6 of 8
Date: 05.08.1921
Physical description: 8
, daß er weiter Kein Unheil anstifte. — Von Kishong nach Ehekai Dzong ist's ein kurzer: MMch. Zwei Statthalter residieren hier, der eine Laie, der andere geistlich. Die Stadt liegt am Fuße eines Berges, an dessen Hang -nn ausgedehntes Kloster, das 400 Mönche be herbergt, mit -seinen zahllosen Gebäuden und engen winkeligen Straßen förmlich wie ein Vogel ruht. Am Morgen nach unserer AnKunst sprachen wir beim geistlichen Statthalter vor^ der andere war in Regie- rungsgefchäften verreist. Er nahm uns freundlich auf und ließ

uns den üblichen mit Salz und Butter bereiteten - Tibettee und andere Nationalspeisen vorsetzen. Wir, unserseits, beschenkten ihn mit einer elek trischen Lampe. Als er dieses Spielzeug funktionieren sah. erschrak er erst, fand aber schließlich großen Gefallen dar-m. Der nächste Besuch galt dem Kloster, das sich terrassenförmig den steilen Felshang hinaufzieht. Ein schwindelnder Pfad längs der Wand führt uns zum Tempel, in dessen großem Hof der Verwalter uns empfängt. Er geleitet uns in den Tempel, in deslen

wir die dargebrachten Opfer, Korn und Butter in reichen Mengen, und die Weihsgeschenke, interessante Stücke aus getriebenem Silber, und einige eigen artige alte Kettenpanzer. Auf einer Art Dachgarten bot man uns dann die üblichen Erfrischungen an. Ehe wir das Kloster ver ließen,' sprachen wir beim alten Abt vor. die Reinkarnation eines früheren Abtes. Er genoß seitens der Mönche fast göttliche Verehrung, erwies sich aber als ein reizen der alter Herr, der sich sehr interessiert zeigte, uns zu sprechen. Wir konnten

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