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Bozner Nachrichten
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Page 2 of 8
Date: 24.09.1918
Physical description: 8
der Anklageschrift im wesentlichen folgende»?: Nahe dem Schlosse Lebenberg, etwa halbe Stunde oberhalb Tscherms, liegt der Haidhof, auf dem während der Abwesenheit der Besitzer, der Brüder Johann und Franz Erb im Kriegsdienste, die etwa 72 Jahre alte Katharina T^r: zer die Wirtschaft führte. Auf dem Anwesen befand sich, überdies der 11 Jahre alte Knabe Josef Stocker, serner die Knechte Franz Kajrl und Franz Hauler, sowie seit ansang März 1918 der Taqlöh: ner Anton Marchio. Zwischen dem letzteren

und der Katharina Terzer gab es oft Streitigkeiten, well der Mario mit der verab: reichte^ Kost nicht zufrieden war. — Am 23. Mäjrz 1918 kam der Gendarmeriewachtmeister Michael Eder auf einen Dienstgang zum Haidhof, traf dort den Josef Weger beim Schnapsbrennen imd kam zufällig mit Mario m ein Gespräch, während Weger ein Schriftstück herbeiholte. Mario er -ählte, daß er früher beim Mili: tär gedient habe; er sei eigentlich als Fütterer auf dem Haidhof, komme jedoch eine schlechte Kost. Daran fügte

er noch die Bemer: kung: ,<Jch schlage den Teufel schon noch einmal weder, es wäre kein Schad drum!' — Weger li^s^ m der Branntweinküche, den so: . genannten Nachschnaps zurück, von dem sich Anton Mario so: wohl als auch die beiden andmen Knechte m diesen Tagen größer Mengen zum Trinken holten. — Am 25- März 1918 trieb Mario vormittag wie gewöhnlich die Schafe auf die Weide, kam jedoch be: refts am Nachmittag, aber ohne die Schafe zurück. Katharina Terzer machte dem Mario darüber Vorwürfe und hieß

ex sich un: willig und machte an der Küchentür eine Aeußerung des Inhalts: „Laßt mich m Fried, oder ich schlag alles nieder' ode>r änhliches. Am 26. März 1918 gegen 7 Uhr morgens fuhr der Nachbär Franz Frei mit seinem Fuhrwerk am Heidhof vorbei und kam mit Katharina Tmzer ins Gespräch: dabei erzählte sie ihm, wgs tags: vorher Mario die Schafe verloren habe und erkundigte sich, ob er über deren Verbleib etwas wisse, worauf dieser erklärte, seine Mu: des.: hätten die Schafe gegen den Kurzhof gehen gesehen. Franz

Hauser und Josef Stocker gingen sodann die Schafe zu suchen, während Marchio die Stallarbeit besorgte. Eben um halb neun Uhr kehrte.dsr FlnanZwachaufseher Karl Hirnschrott für einige M: nuten auf dem Haidhofe zu, wobei Katharina Terzer sich beklagte', daß die Knechte grob mit ihr seien. Gegen neun Uhr kamen Hau'- ser und Stocker mit den Schafen zurück. Ersterer führte sie in den Stall und ging dann über d'e Freitreppe in die im ersten Stock ge: kegene Küche. Dabei begegnete ^ dem Anton Marchio

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Bozner Nachrichten
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Page 2 of 8
Date: 11.01.1902
Physical description: 8
L ,^v»z»er Rachrichte»' «v. 8 Eise Erivltmng ans schwner Zeit bringt kM drs Buchhdndlung Mofer. Wer hat nicht vom ä d W n K o ii Äp-iÄ ges' gehört? Ein heimischer Künstler und enKtzer Landmann unserer Heldin Herr Joh. Mudiferia atis' Buchenstein hat es unternommen, nach Angaben von 7 Personen, die Katharina L att z als Greisin gekannt haben, zu mdlen und dieses Oelgemälde sehr interessant nebenbei als Trachtenbild und in bester Tecbnik ausgeführt i^t Derzeit im Schaufenster der Franz Moser

Nachmittags erscheint nun unsere Heldin Katharina Lanz, von der Wörndle in seinem Berichte schreibt: »Man sah eine Bauernmagd aus Spinges, die mit zusammengegürtetem Kleide und fliegenden Haaren auf der Friedhofmauer stehend, die anstürmenden Feinde mit ihrer kräftig geführten Heugabel herunterstieß.' Die Fahne, mit der man sie öfters abgebildet sieht, ist ihr wohl erst später beigelegt worden. Das war das erste Auftreten des Mädchens von Spinges. Später hat sie den ermatteten Kämpfern Proviant

und Munition zu getragen und auch noch einen Verwundeten aus brennendem Hause gerettet. Außer von Wörndles Relation berichtet dies auch der Tiroler Almanach von 1802. Katharina Lanz ist am 21. September 1771 in St. Bigil in Enneberg als Pächterstochter geboren und kam 1788 als Bauernmagd nach Spinges, war also zur Zeit der Schlacht 26jährig. Nach 1797 — Spinges war, nach dem sie angeblich allein und ohne Schaden zu nehmen, die dortige Kirche mit der Heugabel gegen die mittlerweile, aber nur vorübergehend

, siegreichen Franzosen vertheidigt hatte, niedergebrannt — kam die Lanz in ihre Heimath zurück und zwar zuerst nach Colle St. Lucia zu Herrn Curaten Alton als Widumshäuserin, dann nach Andraz (Buchenstein) zu ihremVerwandten 5em BeneficiatenManeschg in selber Thätigkeit ) dort starb sie auch im 83. Jahre ihres Alters am 8. Juli 1854) sie trat erst in den letzten Jahren aus ihrem — s! liest venia v«rbi — Jncognito heraus / nur ihr Vetter Maneschg wußte, daß Katharina das damals schon viel besungene „Mädchen

von Spinges' war. Die meisten Daten über sie verdanken wir dem seinerzeits k. k. Bezirks-Richter Ruepp in Enneberg. Katharina L a n z wurde mit militärischen Ehren zu Grabe ge leitet. Ein Gedenkstein aus dem Friedhof, gesetzt auf Ver anlassung des Herrn B.--R. Ruepp, zeigt ihre Ruhestätte — eine Gedenktafel aus Marmor schmückt ihr Geburtshaus und nun sehen wir auch ihr Bild, dessen treffliche Aehnlich- keit 7 Personen, die mit ihr gelebt haben, bestätigen. Tirol katm .stölz ssein auf sein ^Mädchen

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Bozner Nachrichten
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Page 7 of 10
Date: 11.08.1923
Physical description: 10
te?, und der Maria Cappellari. Geborene im Juli. Johann, Sohn des Johann Piccolruaz, Post amtsdiener, und der Anna Rudiseria. Rina, Tochter des Josef Concin, Bremser, und der Paula Ferrari. Hellmuth, Sohn des Otto Dapunt, Gastwirt, und der Marie Zech. Verbena, Tochter des Eduard Spagliardi, Bahn- bÄiensteter, und der Pierina Coppa. Margareth, Tochter des Alois Altmann, KamitO fegermeister, und der Katharina Menghin. Meinhard, Sohn des Anton Thommin, Post- oberoffizial, und der Marie Marte. Corina, Tochter

des Engelbert Hedrich, Metteur, und der Maria Costadedoi. ^ Hildegard, Tochter des Josef Menghin, Elektro monteur, und der Antonia Oelgartner. Klara, Tochter des Johann Palaoro, Eisenbah ner, und der Anna Ferrari. Robert,. Sohn des Angelo Pintarelli, Maurer, und der Ursula Carbonare. Erna, .Tochter HO.Johann Parietti, Monteur, und der Katharina Oderholz. Veronika, Tochter des Lorenz Pallaver, ^ Hand langer, und der Adelheid Artini. Berta, Tochter des Johann Demattio, Güter schaffer, und der Katharina Obrist

. Mathilde^ Tochter des Robert Berti, Rechnungs führer, und der Ernesta Tomegger. Hermann, Sohn des Josef Mantinger, Werk führer, und der Katharina Schweigkofler. Ivo, Sohn des Josef Ämplatz, Hausbesitzer, und der Elisabeth Parisi. Attilius, Sohn des Anton Mazzarol. Steinmetz- Arbeiter, und der Johanna Supelsa. -Petel? 'Sdhn- d'Ss' Peter' Vaoli, Taglohner. und der Stefanie Wiesentheiner. Sebastian, Sohn des Peter Potauner. Haus meister, und der Cacilia Gaßmann. Walter, Sohn des Franz Chiochetti, Kupfer

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Page 3 of 8
Date: 11.12.1900
Physical description: 8
M». SvS ' ' „V»Z«< ohne deren Zuthun, zefallen sei) allein über den weiteren Verlauf des Auftrittes vermag dieser Zeuge nichts mehr anzugeben, weil er sich sosort darauf durch die Raingasse entfernte. ^ ^ ^ ^ Von diesem Zeitpunkte an fehlt jede Beobachtung durch andere Zeugen) .nur Katharina Burkard, welche die Mög lichkeit, mit ihrem Manne und Tommasoni bis in die Nähe der neuen Aborte gekommen zu sein, nicht ausschließen kann, vermag über die weiteren Vorgänge Aufschluß zu geben Dtese gab

an, daß sie auf die Bemerkung ihres ManneS, er sei an der Hand verletzt, man habe ein Messer, ihm zugerufen habe, er möge laufen, daß sie sich nun beide in der Richtung gegen den Waltherbrunnen zur Flucht wandten, daß aber einer der Angreiser ihnen nachsprang und mit einer raschen Bewegung seine Hand gegen den Rücken ihres Mannes stieß, worauf dieser mit einem tiefen Seufzer nach vorne zu Boden stürzte. Dieser von Katharina Burkard bezeichnete Angreifer war aber ohne Zweifel Tommasoni; sie erkannte

Sachoerhalte ergiebt sich aber ^ach, d a ß Tommafonidie That nicht imZüft a N d e der Nothwehr verübte. Dafür spricht die That sache, daß weder Gottfried noch Sebastian Burkard be waffnet waren, Katharina Burkard aber in Vertheidigung ihres Mannes blos mit dem Regenschirme, also mit einer ganz ungefährlichen Waffe, auf ihn losschlug, wie denn Tommasoni auch nur ganz oberflächliche Hautabschürfungen und ganz geringfügige Verletzungen am Kopfe davontrug, welche übrigens nach dem ärztlichen Ausspruche

auch durch Fall somit ohne Zuthun dritter, entstanden sein können) dafür spricht ferner der Umstand, daß der Beschuldigte selbst nicht anzugeben vermag, von wem, von wie vielen und mit welchem Werkzeug aus ihn losgeschlagen wurde, was er bei der hellen elektrischen Beleuchtung unbedingt hätte wahrnehmen müssen) dafür zeugt weiteres die That sache, daß Gottfried Burkard den Stich in den Rücken, somit offenbar während der Flucht erhielt, u. daß Katharina Burkard mit aller Bestimmtheit behauptet, der Thäter sei

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Page 11 of 16
Date: 23.06.1895
Physical description: 16
TW MÄttban' Heilung? i« Ws»- ' MU M Wie«. Man schreibt äüs Montaigu an das Journal „l'Ünion de Charleroi' t Ein außergewöhnliches Ereigniß, welches die gcmze Umgebung in Mfregung versetzt, hat sich bei der Prozession zugetragen, welche sich letzten - Donnerstag wie alljährlich, in die berühmte Ka belte von Rotre Osms äs Nomaixu begab. Ein junges Mädchen, Namens Katharina Knops, 24 Jahre alt, aus Heverle bei Löwen in Belgien, Hatte seit ihrer Geburt ein Leiden an dem rechten. Fuß

, die aus jederBMst eMmrgen? Die wunderbar Geheilte, wmde ik Prozession nach Höverlö zurückgeführt, Dankeshymnen singend und . Allen die große Gnade erzählend, der sie durch unsere Frau von Montaigu gewürdigt würde. Katharina Knops ist in Häverlö eingezogen, be grüßt durch die Jubelbezeichnungen der Menge, welche mit Staunt Und iNluck 1>ie volle Heilung Derjenigen bestätigte, welche durch so lange Zeit der Gegenstand Ihres vollsten, regsten Mitleids war. Wer über den Wallfahrtsort „Notre Dame de Montaigu' nähere

Details haben will, lese das Buch : ,Die berühmtesten Wallfahrtsorte der Erde'. von HeilH v. Rudniki, Seite 293. ? Einem Briefe des Jubilarpfarrers Ruelens von Heverle (bei Löwen) über dieselbe Angelegenheit sind solgende genauere Daten zu entnehmen: Hier einige authentische Einzelheiten, betreffend die wunderbare, plötzliche Heilung eines meiner Pfarrkinder, Katharina Knops. Sie ist jetzt 24 Jahre alt. Beiläufig vor sieben Jahren wurde sie von einer sehr schmerzhaften Krankheit befallen die fast

immer unheilbar ist, mLsIMs (Rückenmarks- hautentzündung). Es ist eine Rückenmarksentzün dung, welche die Lähmung der unteren Gliedma ßen nach sich zieht. Ich habe Katharina während fünf Jahren auf ihren Bett steif hingestreckt gekannt. Seit zwei Jahren war eine kleine Besserung ein getreten, die Kranke konnte ihr Bett verlassen und ihre Füße auf einen Sessel legen. Das linke Bein war verknöchert, was sie zwang, das Bein immer gekrümmt zu halten und, sich aus einen Stock stützend, auf der Fußspitze

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Page 18 of 28
Date: 12.02.1905
Physical description: 28
nicht. Mit düsterem Ausdruck folgte sein Blick dem Mädchen. Daß sich'die von tief eingewurzelten Grundsätzen« Geleitete niemals seinem Willen fügen würde, sah er jetzt wohl ein. Wie wäre es also möglich, ihr zu ge stehen, unter welchen Bedingungen der Schneidemüller seine Hilfe anbot? — Diese Erklärung mußte hinausgeschoben weiÄen, wenn er Gertrud nicht gänzlich verlieren wollte, und je näher diese Gefahr lag, umso verzehrender loderten Mei naus Wünsche auf. Ja — ihr mußte der Plan einer Ver bindung mit Katharina

nur die Achseln, lächelte boshaft und erwiderte nur auf alle Fragen: „Ich weiß nichts', auf diese Weise die Neugie rigen im Zweifel lassend, ob er über die Gutsherrschast spot tete. Seinen! Besuch in Schönfeld hatte er nicht wiederholt. Katharina wartete darauf, daß er es thun würde, und wagte, als sein Zögern ihre Ungeduld erhöhte, eines Tages die mit möglichst gleichgiltigem Ton vorgebrachte Abspiegelung: „Wie es Wohl Frau von Meinau gebt? Hast Du Dich gar nicht mehr nach ihrem Befinden erkundigt?' „Nein

. Ich stelle mir ein Zusammenleben mit Katharina unerträg lich vor. Sie besitzt «ebenso wenig Zartgefühl und Herzens bildung wie ihr Va!er und ihr Bruder, und ist grenzenlos an? spruchsvoll. Der Dünkel würde ihr zu Kopf steigen, wenn sie auch noch einen adeligen Namen trüge.' . „Ja, — wenn Du einen besseren Rath weißt —' „Ich weiß keinen.' — Weder herrschte, nur zeitweilig von Valeskas Seufzern unterbrochen, Stille im Zimmer, dann begann Viktor von neuem: „Oertel läßt sich ja übrigens gar nicht mehr sehen

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Page 17 of 24
Date: 26.02.1905
Physical description: 24
fuhr Dertel Zur PahmüiidHöl^die- konunenden ab. Bei dieser Gelegenheit, wartet?, seiner eine große Ellttälkschung/ - Vikwr war nlißqestimint:^ ^Er begrüßte den Schwiegervater kühl und ohne Herzlichkeit. Katharina sah nicht mehr so blühend ivie früher- mch.>- Mit der Frische itiid den. Mhen ^Wangen-, .wavi ihr^'aher auch der einzige Nei^ verloren gegangen. - Mn imzufriehener,^ug grubs zwei tiefe Falten längs der MünÄvinkel ein mld die ohnedem.nicht be sonders großen Augen blickten unter halb

geschlossenen Lidenr schläfrig und Mrh»yeßlich^iu chielWeW Whtend die etwas volle Unterlippe sich unschön verschob. . . . ! Zwischen dein Zungen Paare - herrschte - offenbar^ eine g^'< reizte Stiimnung Meser^Eilldruck^blieb^ch^fpäter unver ^ lmjcht, als nmn auf Schönfeld ^ntraf,^MA-^rtelZ!. theurem Geld gekostet hatte, wurde von dein Gutsherrn, ohne Freude und Verwunderung^ wie etwas Selbswerständliches^ AMäM liches,'betrachtet, llnd !vas Katharina sagte, klang, 'als sei sie? mit ihren Gedanken ganz

Schwiegersohn? Sie ha-^ ben sich ja sonst nicht so viel um Sckpnfeld g^nnmert. Jetzt.; wär's auch noch paar WockM olM-Ihre Äwvesmheit ge- e gangen.' ^ ^ Ich liebe es, die wechselnden Eindrucke raich an nur vor--^ uleizieben zu lassen. Wenn Katharina ruhebedürstiq war. Z hätte sie es einfach sagen solleii, anstatt sich-jetzt zu beklagen.-Z .„Ich beklage niich ja Mr nicht,' benierkte'dieMge'FM^ n.ürrisch „Weshalb legssDu nur denn jed^.Aenßermig übel

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