, sich dei: Erobe- zähen Widerstand. Als aber an diesem Tage der linke Flügel, die rung einer Festung berühmen zu dürfen. Gruppe Kummer, ein beträchtliches Stück zurückgedrängt wurde und Vor allem aber wären die dort versammelten Truppen ohne der russische Augriff am Porbach trotz tapferster Gegenwehr die Stel- Ruhepause in Kämpfe verwickelt nnd durch deu einschließenden Feind lnng bei Tarnawa eindrückte, blieb keine andere Wahl mehr, als die festgelegt worden, während jeder Mann für die bevorstehende
der Schlachtfront frei. Schon am 10. abends hatte sich daher Am 7. September war dies geschehen, doch nicht ohne heftige der G. d. I. Auffenberg genötigt gesehen, die Mitte uud deu bei Kämpfe. Jeder Schritt gegen Lemberg ließ die Masse der sich ein- Rawaruska kämpfenden linken Flügel zurückzuuehmen, um im gegeustelleudeu Feiude wachsen, die Vortruppeukämpfe entwickelten Vereine mit der Gruppe Erzherzog Josef Ferdinand eine nordwärtc- sich rasch zur Schlacht, womit auch für die Wereszycafront der Au- gekehrte
^als vor allem zeiterforderndes Niederringen getreten ist. Immer wie- .Entschluß zum Rückzüge, der um die Mittagsstuude des 11. Septem- der vermag sich der geworfene Feind in neue Stellung zu sekeu uud ber vom Armeeoberkommandanten gefaßt wurde. .. In stolzer .ym- Dank der großen Äbstoßkraft der Feuerwaffen energischen Wider- tnng, mit flatternden Fahnen, unter Mituahme aller Gefangenen stand zu leisten. Es bedarf langer Kämpfe, vieler Schläge bis die und der eroberten Geschütze, traten unsere Truppen deii Ruckmar
von Komarow von erfüllt. Der hier in großen Zügen skizzierte Gaug der HandlmM ihnen abgelassen hatte, drangen sie mit neuen Verstärkungen wieder läßt die Fülle heldenhafter Kämpfe, Akte aufopfernder Tapferkeit, südwärts vor. Die Gruppe Erzherzog Josef Ferdinand, in Front un^ freudig ertragener Anstrengungen kaum ahnen. Einer ^ späteren Flanke bedrängt, mußte Schritt für Schritt aus dem Bug-Huczwa- Zeit bleibt es vorbehalten, den Ruhm der vielen Helden zu bestege«^ Winkel zurückweichen, und sich dem Rücken
der Armee Auffenberg die in einem Gewirr unaufhörlicher großer Kämpfe für das ve- nähern. Diese selbst war schon während des Vormarsches über Ra- drängte Vaterland so tapfer und ausdauernd stritten. Nicht oh>^ waruska von feindlichen Kolonnen angefallen worden, die von Nord- erhebliche Verluste konnte das schwere Werk vollbracht werden; ga^ osten und Osten herandrängten, so daß zum Schutze der Hauptkampf- viele deckten die blutgetränkte Walstatt. Doch das Gefüge des front die Bildung eines ostwärts