„Tfchuegg Wohnbaus Nr. 179, Deutschnosen Hofraum und Wirtschaftsgebäude, Waschküche, (Nachdruck verboten.) Em eöles Frauenleben. . Roman von K. D e u t f ch. (7. Fortsetzung.) „Mein Vater war T?ows;-ic,' sagte Elisa beth. „Ich habe ihn leider früh verloren, ihu wie die Mutter; ich war noch keine zehn Jahre alt.' „So früh verwaist und so jung auf sich selbst gestellt,' meinte die Gräfin mit wirklicher Teil nahme- „Hatten Sie keine Verwandte, die sich ihrer annahmen?' „Einen alten Onkel, einen Pfarrer
in Thü ringen, der mich erzogen, und dem ich alles ver danke.' „Es tut mir leid, daß ich solche Erinnerungen wachgerufen, aber ich denke, Sie waren damals noch zu jung, um ihren Verlust zu ermessen.' „So jung ich war, ich weiß mich der Stunden noch wohl zu erinnern, ich glaubte es nicht über leben zu können,' versetzte das Mädchen mit lei ser Stimme. Das tiefe Beben darin zeigte, wie sehr sie ergriffen war. Geza fühlte fast einen Zorn gegen die Grä fin, daß sie diesen Gegenstand angeregt. Warum