hatte, sein Leben als Buchhalter irgendwo zu verbringen? ihm der vor einem halben Jahr hier eingetreten war mit dem beschämenden Gefühl, als ein Bittender zu .kommen. Und nun, ihm würde alles gehören, das Haus mit seinen Höfen und Speichern, die alte ! Firma mit ihrer Geschichte und ihrem Weltruf, die Millionen, die in den Tresors der Banken lagen auf den Namen Magnus Wörland, die Werften 5 und Docks und noch mehr, noch unendlich viel mehr: Magna, die herrliche Magna, die ihn liebte! Und jung waren sie beide
! Glücklich, reich, jung, ein lan- i ges, glückliches Leben vor sich! Unwillkürlich breitete ! er die Arme und sprang auf. Da dachte er an seinen Vater, den kranken, ab gezehrten Kapellmeister, der in Armut gestorben war. Wenn der es erlebt hätte! Und jetzt wurde ihm traurig zumute. Nein, selbst wenn er es erlebt hätte, er hätte dieses Glück nicht verstanden; er hätte es nicht vermocht, sich in ein solches Leben am Pult des Kaufmanns zu versetzen. Und jetzt kam auch über Magnus ein Gefühl, als feien