mit ihmn Schaft,I-, w verMvandm MieUich unt« tA Menge ^ Mgewohnteii Ding-. der Ereignisse und Tr ^ pmchmliWntm, dir sich an ihn herandrängten, und erst der Sonnenblitz einer momentanen Erleuchtung förderte sie ^^^M^Mnigevmann! - Welche Fülle schöner Jugeick- erinnerungen und glücklichen Traumlebens lag für ihn- in diesem Namen! ^7 . Gottfried.. Hheodpr>'.erhoH^ sich hastig -und ^ schellte nach dem Mädchen, das den. Tisch abräumen^ sollte. Dann holten er seine lange Pfeife aus, dem Studierzimmer, setzte
des Proletarierviertels wohnten. Gottfried Theodor durchschritt langsam, in nachdenklicher Stimmung die Länge des Gartens bis zu ein^Bank, die unter den hängenden Zweigen einer, blühenden. Schatten- morelle stand. Auf diese Bank ließ sich niÄer, uM wäh rend er mit verschränkten Armen sich rückwärts ^ an. den Stamm des Kirschbaumes lehnte und sinnend^ in das ^weiße Blütenmeer starrte/ stieg traumhaft aus dem. Ozegn der Vergangenheit das blühende Eiland seligen Jugmdglückes vor Hm empor
. . ,. ' . ' .-.'--'s..« . . ^ Wie weit.lag..das.M-eK-'hinter thnh wie weit, wie weit! Es gibt Dinge im Leben,- unscheinbare Dinge, die trotz ihrer Geringfügigkeit berufen sind, zu Wendepunkten un seres Geschicks zu werden. . --- ' ' . Ein solcher Wendepunkt in seinem siebzehnjährigen^ Pri- manerdasein war es unzweifelhaft, als Gottfried Theodor eines Tages beim Turnen seine goldene Uhr, die er Vom Onkel Senator zur Konfirmation beckommen^hatte, - verlor. Das Werk schien bei dem Sturze Schaden gelitten zu Habens denn die Uhr ging
, seitdem nicht mehr und M Mutter riet ihm deshalb, sie zur Reparatur zu dem „vstzrüten' Uhr macher, dem Eusebius -Langermann in der Rdsengasse, zu tra^n. ^ - c, „In seinem Fach ist er tüchtig, trotz feinet-Äbergesotten^ heit,' bemerkte die Frau Rätin noch dc^u. - ^ ' - - ' ,. Gottfried Theodor war damals ein hochäü^cbosfenet, bleicher, schmächtiger Junge, etwas unbeholfen- tzchd ijvrkiM? und besonders im Verkehr mit Damen und-MädHen ßchWH- tern und ungewandt, obgleich er seit fünf Jahren jeden Winter
Schmetterling, den. er einst auf der Flur gefangen, sein Herz geschenkt und werde sich demselben nächstens antrauen lassen. . Gottfried Theodor schwärmte in ^der Tat schon damals- nur für Natur, und die unscheinbarste Pflanze, das kleinste LebÄveM waren ihm ungleich inte^anter als die Dinge, welche im Leben semer Mschüler so grchs.Rollen sPielten.- . ^ , l(Mrtfttzung fvl^l. .