den Teile der Gemeinde Zwölfmcklgreien! wieder ausMlstehen hatten!, als! sie genötigt waren, in den schmutzigen Gassen ihre Heimstätten aufzusuchen, und zumeist bis zu den Knöcheln in Wasseri und Kot zu waten, das soll neuerdings hier festge nagelt werden. Namentlich zeichnet sich die BahnhosstraHe in ihrer gMzen Ausdehnung,.besonders, aber-, dort, Wo die Kirch- ebnerstraße in. sie einmündet, durch Unsauberkeit und An sammlung von Schmutz aus, so daß der Uebergang dort zu einein gefragten Kunststücke
kann. Bekanntlich treten so heftige Regengüsse, wie letzthin im Verlaufe des Herbstes, bei uns nnr selten ein, weshalb der Gemeinde durch gute Jnstandhältung der Stra ßen keine gar zu großen Auslagen erwachsen würden. Der schiaudechafte Zustaud der Stmßen von Zwölfmalgreien bei Regenwetter, besonders an der Stadtgrenze bildet seit Jahren eilren Mnidigen Klagepunkt , der Bewohner des Viertels Zollstange, weshalb man Dauben sollte, daß es hoch an der Zeit wäre, diesen Klagen abzuhelfen, aber bisher scheinen