Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 7
. t,, VIL C. 4. et Ij. VIII. C. 1 •) y»7£td t>ie Schmalkaldische Buntsverwandte SSt-* tid)! empfangen, daß Ihr. Papstl. Heil, 12,000 Jta- liener Jhro Mit. zu. Hill durch die Grafschaft Tnrol- nacher Rcgcnspurg schicken wollen, vnd daß solches Volk allberait. über .das maiße Gebür.g kommen wäre - (nur die Appeninen hatte es damahls pastnt;sn Ty? rol kam es erst am 13. Juli) ist die Stadt Auges dmg mit 22 Fahnl -Knecht, der Herzog von Wir- - len berg 'mit 6, vnd die Stadt Blm mit .4' Fähnlen Mm^i zu Fueß
, vnv^ 1000 Reitter, sammt 28 Stück groben Geschütz in das Tyrolerische Gebürg zogen, x® Mainung das Schloß Ernberg (nicht Cronburg, «ie es im Tyroler- Alm «nach von 1804, p. 8. heißt) such die Stadt Jnsbrugg vnd Kuefstain einzunchs men, vnd dem Helschen KriegLvolk den Paß zu sper ren, daß sie dem Kaiser nicht zueziehcn möchten. Anfangs kommen sie für die Stadt Füeßen, so an dem Lechn gelegen, vnd dem Bischtum Augsburg ge» ' hörig ist: vife haben sie al sobald eingenohmen. Ihr D-derßer