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History
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(1867)
Archiv für Geschichte und Alterthumskunde Tirols ; 4. 1867
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Page 33 of 401
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 396 S.
Language: Deutsch
Notations: Bestand: 1864 - 1869<br />Erscheinungsverlauf: 1.1864 - 5.1868/69 (1869)<br/>Index: Register zu den Zeitschriften Sammler für Geschichte und Statistik von Tirol, Archiv für Geschichte und Alterthumskunde Tirols, Zeitschrift des Ferdinandeums<br />Forts.: Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs
Subject heading: g.Tirol;s.Geschichte;f.Zeitschrift
Location mark: II Z 229/4(1867)
Intern ID: 475130
zu Gunsten des Klosters St Georgenberg. Auch Ulrich von Baumkirchen Richter in Hall betheiligte sich an dieser Verzichtleistung 2 ). — Im Jahre 1323 erscheint Sifrid als Salzmair in Hall 3 .) — Sifrid verschrieb 1324 der Kirche auf St. Georgenberg das Gatterlehen in Voinp, damit seiner Vorfahren und Nachkommen im Gebete gedacht werde. Die Urkunde lautet: Beilage 12. — Als Heinrich von Thaur seinem Lebensende nahe war, bevollmächtigte er den Seyfrid von Rottenburg für die Kirche auf Georgenberg

etwas zu verfü gen, was zu seinem Seelenheile geeignet wäre. Seyfrid wies dann dem Kloster als Geschenk und als Vergütung für die Begräbniss Heinrichs auf St. Georgenberg 8 M. beim Gut Gadeur in Matrei an. Diese Verfügung bezeugte eidlich der Gesellpriester Heinrich zu Thaur in einer Versammlung, zu welcher sämmtliche Priester des Uuterinn- und Wippthaies in der Kirche zu Hall in der ersten Fastenwoche 1325 sich ein gefunden hatten J). — Im Jahre 1326 bekannte sich König Heinrich dem Sifrid

v. R. und dessen Hausfrau als Schuldner mit 2060 M. Br, 3 Pf. und sieben Zwanzger; diesen Betrag wies ihnen König Heinrich bei den Aemtern in Hall, Rattenberg und dem schon früher versetzten Gerichte Zembra an 5). Im Jahre 1328 gab Sifrid nebst Bertold von Freund- sperg das Siegel zur Urkunde, mitleist welcher Chunrad Laurein und seine Hausfrau Äargreth bestätigten, dass der letztem Mutter zu ihrem und ihrer Vorfahren Seelenheile der Kirche 1) Archiv Fiecht. 2) Archiv Fiecht. 3) Der „Summier 44 8. 284. 4) Archiv Fiecht

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Category:
History
Year:
(1867)
Archiv für Geschichte und Alterthumskunde Tirols ; 4. 1867
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Page 54 of 401
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 396 S.
Language: Deutsch
Notations: Bestand: 1864 - 1869<br />Erscheinungsverlauf: 1.1864 - 5.1868/69 (1869)<br/>Index: Register zu den Zeitschriften Sammler für Geschichte und Statistik von Tirol, Archiv für Geschichte und Alterthumskunde Tirols, Zeitschrift des Ferdinandeums<br />Forts.: Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs
Subject heading: g.Tirol;s.Geschichte;f.Zeitschrift
Location mark: II Z 229/4(1867)
Intern ID: 475130
49 Es erloschen demnach um die Milte des 14. Jahrhunderts der Hauptstamm und die Nebenzweige des Geschlechtes der Kottenburger im Innthale. und es gingen deren Besitzungen und das Hofmeisteramt auf die siidtirolische Linie über. Als im Jahre 1408 in der Kirche St. Georgenberg die Gruft ii-welche den Rittern von Schiitters und von Rottenburg zur 1 gemeinschaftlichen Begräbnisstätte diente , geöffnet wurde, fand man in derselben 46 Leichname sammt Schilder und Wappen. Der grösste Theil

derselben gehörte, da das Ge schlecht der Schütterer frühzeitig ausgestorben war, den Rot tenburgern an. In Folge wiederholter Brände und Umbauungen der Kirche sind mit der Gruft auch deren irdische Ueberreste spurlos verschwunden. Urkwiulen Beilagen aus dem Archive des Stiftes Fiecht. Beilage 1. Zu wissen sei gethan allen Menschen sowohl den gegen wärtigen als den künftigen , dass wir Albert von Gottes Gna den Graf von Tirol aus Verehrung so wie zur Gedächtniss der heiligen Jakob und Georg im Innthale frei

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Category:
History
Year:
(1867)
Archiv für Geschichte und Alterthumskunde Tirols ; 4. 1867
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Page 11 of 401
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 396 S.
Language: Deutsch
Notations: Bestand: 1864 - 1869<br />Erscheinungsverlauf: 1.1864 - 5.1868/69 (1869)<br/>Index: Register zu den Zeitschriften Sammler für Geschichte und Statistik von Tirol, Archiv für Geschichte und Alterthumskunde Tirols, Zeitschrift des Ferdinandeums<br />Forts.: Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs
Subject heading: g.Tirol;s.Geschichte;f.Zeitschrift
Location mark: II Z 229/4(1867)
Intern ID: 475130
Sie waren, mit Ausnahme des letzten, Söhne Friedrichs II. i). Eberhard erscheint mit seinem Bruder Sifrid als Zeuge in jener Urkunde, mittelst welcher der oftgenannte Markgraf Bertold von Andechs zur Zeit des zweiten Abtes auf St, Ge orgenberg, Balduin (1174—1187), seinen Ministerialen erlaubte, ßegräbniss-Stätten bei dieser Kirche sich zu erwerben 2). Eberhard erscheint ferner 1188 als Zeuge einer Schen kung des Harbard von Trufter an das Kloster Aschbach in Baiern 2). Sigfrid

, von dem bei Eberhard erwähnt wurde, er scheint 1192 und wieder 1209 als Zeuge einer Schenkung des Markgrafen Heinrich von Istrien an das Kloster Willen >). Albert erscheint 11925), B eg inhart, Ritter, gab unter Bischof Heinrich II. von Brixen (1174—1178) in Gegenwart des Abtes Eberhard von St. Georgenberg (1138-1174) sohin im Jahre 1174, weil Bischof und Abt nur in diesem Jahre Zusammentreffen, der Kirche von Brixen drei Leibeigene 6). Otto und Jakob erscheinen, erst er er 1190, 1192, 1206; letzterer 1192, 1209

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Category:
History
Year:
(1867)
Archiv für Geschichte und Alterthumskunde Tirols ; 4. 1867
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Page 190 of 401
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 396 S.
Language: Deutsch
Notations: Bestand: 1864 - 1869<br />Erscheinungsverlauf: 1.1864 - 5.1868/69 (1869)<br/>Index: Register zu den Zeitschriften Sammler für Geschichte und Statistik von Tirol, Archiv für Geschichte und Alterthumskunde Tirols, Zeitschrift des Ferdinandeums<br />Forts.: Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs
Subject heading: g.Tirol;s.Geschichte;f.Zeitschrift
Location mark: II Z 229/4(1867)
Intern ID: 475130
selbst an den damaligen Bischof Johann von Brixen als Diöcesan-Bischof: „Es kam zu uns der edle Mann Oswald von Müls aus eurer Diöcese und trug uns vor , dass er schon vorlängst -) mit mehreren andern Bewaff neten auf Befehl seines Herrn und Landes fürsten in das Kloster Willen eingefallen sei, jedoch ohne Feuer an zulegen und ohne irgend einer Erbrechung der Kirche und des Klosters, ohne weitere Beraubung und Plünderung; und dass er dort den Abt, der dem Kloster damals Vorstand, doch ohne Schläge oder körperlicher

Verletzung ge fangen genommen und auf sein Schloss Klamm geführt und dort einige Zeit lang gefangen gehalten habe, jedoch ohne ihn mit Fesseln oder Banden zu belegen. Bald darauf, sagt er, habe er ihn unbeschädigt wieder in die vorige ..Freiheit gesetzt. — Nun ersuchte und verlangte er, dass wir ihn von der Sentenz der Excommunication, in welche er deswegen verfallen, lossprechen möchten. Weil wir nun bedenken, dass die Kirche dem Rückkehrenden den Schoos nicht verschliesse, sondern dass sie vielmehr

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Category:
History
Year:
(1867)
Archiv für Geschichte und Alterthumskunde Tirols ; 4. 1867
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Page 208 of 401
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 396 S.
Language: Deutsch
Notations: Bestand: 1864 - 1869<br />Erscheinungsverlauf: 1.1864 - 5.1868/69 (1869)<br/>Index: Register zu den Zeitschriften Sammler für Geschichte und Statistik von Tirol, Archiv für Geschichte und Alterthumskunde Tirols, Zeitschrift des Ferdinandeums<br />Forts.: Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs
Subject heading: g.Tirol;s.Geschichte;f.Zeitschrift
Location mark: II Z 229/4(1867)
Intern ID: 475130
werden, wie ihre Rechte und Sicherheit gekränkt, wie man die deutsche Nation in unerträgliche, viehische, erbliche Ser vitut, Joch und Dienstbarkeit bringen wollen“. Wilhelm von Hessen erliess noch eine besondere Proklamation und trat da rin als Befreier seines gefangenen Vaters auf 1 )- Ih m mochte Ernst gewesen sein, den übrigen, wenigstens Moritzen, sicher lich nicht. Obwohl schon 1539 in Torgau zur protestantischen Kirche ii berge treten und Schwiegersohn Philipps von Hessen. des Hauptes der Sctimalkaldner

, war Moritz deren Sache nicht blos ferne geblieben, sondern stellte sich geradezu auf die Seite ihres Gegners und hielt es mit dem „Unterdrücker der Kirche“, zu der er in Torgau geschworen. So lange er mit der Einfechsung und Sicherung der Früchte beschäftigt war, die er sich im Dienste des Kaisers gesammelt, hatte er keine Zeit gefunden, ernstlich für seinen gefangenen Schwiegervater einzustehen. Er. der ohne allen Scrupel Herzog Johann Fried richs Land und Leute verschlungen. erklärte

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Category:
History
Year:
(1867)
Archiv für Geschichte und Alterthumskunde Tirols ; 4. 1867
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Page 55 of 401
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 396 S.
Language: Deutsch
Notations: Bestand: 1864 - 1869<br />Erscheinungsverlauf: 1.1864 - 5.1868/69 (1869)<br/>Index: Register zu den Zeitschriften Sammler für Geschichte und Statistik von Tirol, Archiv für Geschichte und Alterthumskunde Tirols, Zeitschrift des Ferdinandeums<br />Forts.: Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs
Subject heading: g.Tirol;s.Geschichte;f.Zeitschrift
Location mark: II Z 229/4(1867)
Intern ID: 475130
Kirche mit freiem Ent schlüsse und Willen übergeben habe. Diese Schenkung zu veröffentlichen fordert die Billigkeit. Das Vogteirecht bei dieser Schwaige ohne Beschwerung und Schaden behalten Witego, sein Sohn und seine Erben sich vor. Damit aber diese Ver schreibung Wirklichkeit und Beständigkeit habe, Hessen wir sie mit unser» Siegel und mit Zeugen-Unterschrift versehen, Zeugen sind diese: H. Rupert der Prior, Chimrad Kellermeister, Rudeger, Reim perl. Heinrich, Heinrich Priester.- Wernher Diakon

, dass ich Friedrich von Rotenburch mit gutem Willen und mit Zustimmung meiner Erben eine halbe Hube in Ar zelle der Kirche auf St. Georgenberg im Innthals Rrixner Bistum für 19 Hark und 4 Pf. Veron. verkauft , ledig und frei über geben habe, jedoch mit dieser Bestimmung, dass ich und meine Erben aus Gnade und Gunst des jetzigen Abtes Hartwik und seiner Nachfolger und mit Zustimmung des ganzen Kon-

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Category:
History
Year:
(1867)
Archiv für Geschichte und Alterthumskunde Tirols ; 4. 1867
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Page 45 of 401
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 396 S.
Language: Deutsch
Notations: Bestand: 1864 - 1869<br />Erscheinungsverlauf: 1.1864 - 5.1868/69 (1869)<br/>Index: Register zu den Zeitschriften Sammler für Geschichte und Statistik von Tirol, Archiv für Geschichte und Alterthumskunde Tirols, Zeitschrift des Ferdinandeums<br />Forts.: Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs
Subject heading: g.Tirol;s.Geschichte;f.Zeitschrift
Location mark: II Z 229/4(1867)
Intern ID: 475130
um jene Zeit nicht in Italien. Heinrich erscheint in den Jahren 1326 und 1328, wie bereits früher (S. 38 und 39) bemerkt wurde. Im Jahre 1329 verschrieb Heinrich der Kirche auf St, Georgenberg von verschiedenen Gütern 10 M. Br., damit für seinen seligen Bruder, Heinrich den Hofmeister, für ihn selbst und für seine Torfahren eine tägliche Messe gelesen, ferner 5 Mark, damit für seinen Bruder ein Jahrtag gehalten werde. Die be zügliche Urkunde lautet; Beilage 18, In dieser Stiftungs-Ur kunde

ausgefertigten Urkunde, dass seine Amtleute ihm eröffnet hätten , dass er Anspruch habe auf die Jagd, Holzbann und Fischerei im Achenthale; dass aber Abt Ruprecht auf St. Georgenberg urkundlich und mit Leuten ihm bewiesen habe, dass die freien Schüttrer jene Rechte der genannten Kirche geschenkt haben , dass er sohin auf jeden Anspruch verzichte. Der Wortlaut der Urkunde ist folgender. Beilage 19. — Aus der angeführten Urkunde geht hervor, dass Heinrich he ll Archiv Ii. S, 145.

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Category:
History
Year:
(1867)
Archiv für Geschichte und Alterthumskunde Tirols ; 4. 1867
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Page 58 of 401
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 396 S.
Language: Deutsch
Notations: Bestand: 1864 - 1869<br />Erscheinungsverlauf: 1.1864 - 5.1868/69 (1869)<br/>Index: Register zu den Zeitschriften Sammler für Geschichte und Statistik von Tirol, Archiv für Geschichte und Alterthumskunde Tirols, Zeitschrift des Ferdinandeums<br />Forts.: Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs
Subject heading: g.Tirol;s.Geschichte;f.Zeitschrift
Location mark: II Z 229/4(1867)
Intern ID: 475130
. Weil die Vergessenheit die Mutter der Unwissenheit , die Sinne der Menschen zu verdun keln nicht unterlässt, pflegt man vorsichtig die Handlungen mittelst Schrift und Zeugen zu verewigen. Daher wollen wir Chunrad durch Gottes Erbarmung Abt auf St. Georgenberg, wir Rupert Prior und der ganze Konvent dieser Kirche allen Christgläubigen den gegenwärtigen und den künftigen zu wissen machen , dass uns H. Sifrid von Rotenburg den halben Theil eines Gutes genannt „Schweighoven 0 am Ar zb er ge gelegen um XL Mark Silber

zu kaufen gegeben und mit Willen seiner Frau Clareis, seiner Kinder und mit Zustimmung seines Bru ders Heinrich eingeantwortet habe. Zum Beweise dessen haben die beiden Brüder , nemlich H. Sifrid und H, Heinrich Bürger (cives) des genannten Schlosses diese Urkunde gesiegelt. Zeugen sind: Rupert der Prior, Rudeger, Wernher, Otto, Heinrich Kellermeister, Priester und Brüder der Kirche , Pertold Scholastiker, Rupert, Heinrich Diakonen. Laien: H. Ulrich von Vellenberg, Weigand von Schiitters, Purghart

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Category:
History
Year:
(1867)
Archiv für Geschichte und Alterthumskunde Tirols ; 4. 1867
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Page 38 of 401
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 396 S.
Language: Deutsch
Notations: Bestand: 1864 - 1869<br />Erscheinungsverlauf: 1.1864 - 5.1868/69 (1869)<br/>Index: Register zu den Zeitschriften Sammler für Geschichte und Statistik von Tirol, Archiv für Geschichte und Alterthumskunde Tirols, Zeitschrift des Ferdinandeums<br />Forts.: Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs
Subject heading: g.Tirol;s.Geschichte;f.Zeitschrift
Location mark: II Z 229/4(1867)
Intern ID: 475130
daselbst verschrieb^ war Fried rich Zeuge dieser Verschreibung. In dieser Eigenschaft er scheinen ferner: Thomas von Freundsperg , H. N. der Tan nenberger , Chunrad Staudacher Richter zu Rottenburg En gelmar von Lichtwerd2). — Im Jahre 1320 gab Friedrich das Siegel zur Urkunde, mittelst welcher Heinrich Cholbe und seine Frau Kunigund der Kirche auf St. Georgenberg einen guten Ring schenkten und 30 Pf. Br. verschrieben. Ein zweites Siegel gab Sighart von Gasteig 3j. — Im Jahre 1334 erscheint Fried rich

als Zeuge der schon früher (S. 29) angeführten Ver schreibung eines Hofes auf Gailzein von Seite Eisbet, der Frau Sifrids von Rottenburg, — Im Jahre 1335 war Friedrich Zeuge der vom Heinrich von Rottenburg dem jungen Hofmeister bei der Kirche auf Georgenberg gemachten Stiftung von der später die Rede sein wird. — Im folgenden Jahre 1336 war Friedrich wieder Zeuge der Verschreibung des Friedrich von Baumkirchen und seiner Frau, zufolge wel cher dies© dem Kloster 5 Pf. Br. und 1 Lag! Rüben anwiesen

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Category:
History
Year:
(1867)
Archiv für Geschichte und Alterthumskunde Tirols ; 4. 1867
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Page 29 of 401
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 396 S.
Language: Deutsch
Notations: Bestand: 1864 - 1869<br />Erscheinungsverlauf: 1.1864 - 5.1868/69 (1869)<br/>Index: Register zu den Zeitschriften Sammler für Geschichte und Statistik von Tirol, Archiv für Geschichte und Alterthumskunde Tirols, Zeitschrift des Ferdinandeums<br />Forts.: Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs
Subject heading: g.Tirol;s.Geschichte;f.Zeitschrift
Location mark: II Z 229/4(1867)
Intern ID: 475130
, wie schon früher (8. 20) erwähnt wurde, ein Uebereinkommen zwischen dem Frauen- Kloster Kiernsee und den dahin Zinspflichtigen der Gemeinde Wiesing 2). Im Jahre 1300 verschrieb Chunigund, Sigharts von Ga steig Wittwe, der Kirche auf 8t. Georgenberg von einer halben Hube in Rätters 16 Pf. Br.. damit für ihren Vater und Ge mahl und Vorfahren eine wöchentliche Messe gelesen werde; Sifrid von Rottenburg, Chunigunds Eidam, gab zu der am Tage nach St. Benedikt auf Georgenberg ausgefertigten Ur kunde

das Siegel. Als Zeugen dieser Verschreibung sind an geführt: H. Friedrich der Dechant zu Münster ; H. Chunrad der Pfarrer von Vornp; H. Heinrich von Eben; H. Reinprecht der Pfarrer in Innsbruck; H. Heinrich von Aufenstcin und sein Sohn Heinrich; 11. Hilleprant der Speiser; II. Heinrich von Merenstein und sein Vetter Gcbolf; Chunrad und Heinrich Brüder von Baumkirchen s ). — Im Jahre 1302 verschrieb die genannte Chunigund um in dem Grabe ihres Gemahls auf Georgenberg beigesetzt zu werden, dieser Kirche

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