in seiner ge wohnten Weise, begrüßt. Die für die Pilger bestimmten Wägen, Omnibus, Fiaker u. dgl. wurden leider zu wenig; für den Separatzug war ; eben nur eine bestimmte Anzahl anwesend. Infolge dessen mußten mehrere den Weg zu dem ihnen durch die auf der Fahrt ausgegebene Marke angewiesenen Hotel zu Fuß machen. Als nun diese Armen — Nachfolgendes wird es zeigen, daß , sie wirklich zu bedauern waren — die nach Tausenden zählende Menschenmenge passieren mußten, geschah es, daß mehrere mach außen schon verdächtig
aussehende Individuen zu pfeifen, zu zischen, die Fäuste zu ballen anfiengen und schrien: ä bas les Austrichiens (Nieder . mit den Oester- reichern!) u. dgl. Die Pilger, der Sprache nicht recht mächtig und wohl sehr schwach gegenüber einer solchen Menge, konnten weiter nichts thun, als, diese Fluth von Schmähun gen über sich ergehen lastend,. den Weg. zum Hotel fort setzen. Aber wo finden das angewiesene Hotel?. Denn die Pilger konnten auch keinen Führer oder Fiaker finden, die sie dahin führten
, vielleicht wohl aus Furcht vor der Menge. : Zum Glücke kam ihnen in ihrer wohl sehr fatalen Lage eine Lyoner Dame zu Hilfe, die der deutschen und franzö- ' fischen Sprache mächtig, ihnen zu Wägen behilflich war; so konnten sie sodann das Hotel glücklich erreichen. Die Mehr-