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Andreas Hofer Wochenblatt
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Page 6 of 10
Date: 29.03.1888
Physical description: 10
der Liberalen: „Ans Kreuz mit ihm!' Die Nr. 23 vom Samstag den 17. März wurde von der Staatsanwalt schaft in Bozen nachträglich mit Beschlag belegt (die rechten Deutschen sagen „konfiszirt') und diese Beschlagnahme vom k. k. Kreisgericht in Bozen mit Urtheil vom 21. März be stätiget, weil der in dieser Nummer enthaltene Artikel „Kaiser Friedrich I.' das gegenwärtige Oberhaupt des mit der österr.- ung. Monarchie eng verbundenen deutschen Reiches der Wort- brüchigkeit und geringer Vertrauenswürdigkeit

nach den Mittheilungen des 'Burggräfler' selbst im Kurorte Meran, wo sich ziemlich viele Kurgäste aus. Preußen und dem deutschen Reiche befinden, unter andern folgende Geschehnisse: 1. Am vorletzten Dienstag Nachm. ver sammelte sich über Einladung des Bürgermeisters kais. Rath Dr. Pircher der Gemeindeausschuß der Stadt Meran, um zu diesem Artikel Stellung zu nehmen. Sehr viele Mitglieder, des Ausschusses, namentlich konservative, waren dazu nicht er schienen. Der Vorsitzende eröffnete die Versammlung, legte

mit „ernsten, und bewegten Worten' die Gründe zur Ein berufung dieser außergewöhnlichen Sitzung dar und beantragte die Annahme und Veröffentlichung folgender Resolution: „Der Gemeindeausschuß der Stadt Meran erblickt in dem Wort laute und in der Tendenz des Leitartikels in Nr. 23 des „Burggräfler' vom 17. März d. I. eine schwere Beleidigung des mit unserm Allerhöchsten Kaiserhause innig befreundeten deutschen Kaisers Friedrich III. und spricht über diese herzlose und unchristliche, das menschliche Gefühl

, durch welchen nicht nur der politische Anstand, sondern auch die Gefühle der Theilnahme und Verehrung aller gesitteten Menschen überhaupt sowie der in dem Kurbezirke weilenden stammverwandten Deutschen insbesondere, für Kaiser Friedrich III., den Erben der Tugenden seines großen Vaters, den treuen Bundesge nossen der österreichischen Monarchie, in unbeschreiblich roher Weise verletzt erscheinen — ihre tiefste Entrüstung aus. Meran 20. März 1388. Die Kurvorstehung.' 5. Diese Resolution des Gemeindausschusses und diese Kundgebung

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Andreas Hofer Wochenblatt
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Page 5 of 14
Date: 03.02.1898
Physical description: 14
dem sogenannten Akademikertag in Leitmeritz (Böhmen) ein allgemeiner Studentenstrik beschlossen wurde, das heißt: die deutschen Hochschüler sollen überall ihren Professoren erklären, daß sie nicht mehr zu den Vortrügen kommen und so müssen dann natürlich die Professuren aufhören, denn für die leeren Bänke können sie halt auch nicht Vorlesungen halten. Es geht also ähnlich, wie man sonst oft hört von einem Strik in Fabriken, wobei die Arbeiter dem'Fabriksherrn erklären, nicht mehr zu arbeiten

; dieser muß dann die Maschinen stehen lassen u. s. w. Wir wollen sehen, was das Manöver der Studenten hilft; höchst wahrscheinlich sehr wenig, denn deshalb hören die bösen Zustände in Böhmen wohl kaum früher auf; den verrannten Deutschen dort werden sie allerdings eine nicht kleine Freude machen —■ es sind eben die Studenten auch größtentheils bei der Fahne Schönerer's und Wols's, — aber die Czechen werden vermuthlich auch nur umso ärger werden. Wieder müssen wir da fragen: Was wird wohl das Jahr 1898

noch alles bringen? — und das soll das Jubeljahr unseres geliebten Kaisers sein! Eine ähnliche Kundgebung, bezüglich Sprachenfrage, wie in der dritten heurigen Sitzung im Tiroler Landtage wurde neulich auch im oberösterreichischen abge geben; auch dort war alles einstimmig darüber, daß die Regierung die berechtigten Forderungen der Deutschen gegenüber den Czechen berücksichtigen und die Sprachenverordnungen dementsprechend regeln, den Besitzstand der Deutschen dort schützen müsse. Der böhmische Ausgleich

. Wenn man ein zelnen Blättern glauben darf, so wird zwischen Deutschen und Böhmen ein Kompromiß vorbereitet, behufs Aen derung der Sprachenverordnungen. Die Deutschen seien mit der vom Freiherrn von Gautsch vorgeschlagenen sprachlichen Dreitheilung einverstanden. Von den 71 Gerichtsbezirken sollen 39 böhmisch, 21 deutsch und 11 gemischtsprachig sein. Zu den letzteren sollen jene Be zirke gehören, in denen über 10 pCt. der Bevölkerung der andern Nationalität angehören. Die Bestätigung dieser Nachrichten bleibt

abzuwarten: Uebrigens werden Ende dieses Monats, wie bereits bekannt, zwischen der Regierung und den böhmischen sowie deutschen Ver trauensmännern Konferenzen stattfinden, in denen die für Mähren erlaffenen Sprachenverordnungen diskutirt werden sollen. Ein gewesener Rittmeister in B ulg a ri e n Boilschew hat mit einem Gendarm Nowelitsch eine gewisse Anna Simon, eine ungarische Kaffecchantant Sängerin ermordet. — Vor ungefähr einem Jahr hat der Hafer davon be richtet. — Diese sind nun zum Tode

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Andreas Hofer Wochenblatt
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Page 1 of 14
Date: 06.04.1899
Physical description: 14
10. April, Mechtilde. Freitag 14. April, Tiburtius. , Dienstag 11. April, Leo d. G. Samstag 15 April, Anastasia. Nr. 14. Wochen-Kundschau. Innsbruck, 6. April. Was ist los im Lande und Reiche? Wohl nicht viel. — Wir haben Ostern gefeiert, da brachten die verschiedenen Blätter auch je nach ihrer Art hoffnungsfreudige oder schwarzeshende Artikel über die gegenwärtige politische Lage in Oesterreich. Und wer find die, welche das Unheil am schwärzesten kommen sehen, es find merkwürdiger Weise die deutschen

den blöden Geschichten, wie Ministeranklagen, Obstruktion u. s. w. die Lage nicht besser werden könne, dass auch durch die neuestens mit wüthender Heftigkeit in Scene gesetzte „Los von Rom'-Bewegung der deutschen Sache unmöglich genützt, sondern nur geschadet werden könne — aber köstlich ist das Geständnis von Seite der Alleindeutschen selbst, das man in ihren Osterartikeln zwischen den Zeilen herauslesen kann. Freilich möchte man jetzt meinen, dass sie nun umkehren werden vom Wege, den sie eingeschlagen

wollte bekanntlich heuer Ostern durch einen Maffenübertritt feiern; 10.000 sollten dadurch einen wahren Frühling für die winterlich unterjochten Deutschen in Oesterreich herbeiführen, dass sie vom katholischen Glauben abfallen; nun scheinen aber die deutschen Herzen in Nordböhmen u. s. w., wo die Agitation am heftigsten war, von der heißen Liebe SchönererS für Allein-Deutsch land noch zu wenig profitiert zu haben, unr geschmolzen zu werden, sie blieben hart, die Schneedecke, mit der wir zu Ostern beglückt wurden

, drückte auch den keimenden Muth nieder — und so musste Schönerer einsehen: Die „Deutschen' erheben fich noch nicht vom Winterschlaf — der Maffenübertritt wurde auf später verschoben, Herr Schönerer hat fich trotz des starken Genusses von deutschem Wein und deutschem Bier das Herz noch nicht genügend erwärmt, um davon auch anderen befriedigend mittheilen zu können. So steht es also im gegnerischen Lager, die National- Liberalen find von Ostergedanken erfüllt, die alles eher sind, als Neuerwachen

ihrer frühern Hoffnungen. Nun können zwar wir treuen Katholiken und Oe sterreichs die gegenwärtige Lage der: Kirche und des Reiches unmöglich als die beste bezeichnen, vielmehr müffen wir viele beklagenswerte Zustände finden. Alles aber gipfelt dermalen im Rufe „Los von Rom'. Es ist zwar bedauerlich, tief bedauerlich, dass es Leute gibt, die so dumm sind, einem solchen Lockruf' auf den Leim zu gehen, die mit der Religion, in der sie geboren find und der sie nothwendiger Weise nur Wohlthaten zu verdanke

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Andreas Hofer Wochenblatt
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Page 3 of 8
Date: 18.05.1882
Physical description: 8
. An demselben Tage, ats das österreichisch-polnische Bündniß -geschlossen wurde, brach Suiten Mohamed IV. mit einem .großen Heere von Adrianopel gegen Belgrad auf; von .hier .aus führte der Großvezier.Kara Mustapha das aus allen Gegenden des türkischen Reiches in Europa und Asien ge sammelte Heer; dasselbe zählte an 250.000-Mann und führte 300 bis 400 Kanonen mit sich. In Ungarn stießen zu demselben die Haufen Tököly's. Dieser Riesenmacht gcgen- .über verfügte der.kaiserliche Generalissimus Herzog Karl

im Sturmangriff die bedrängte Stadt.und jedesmal wurden sie zurückgeschlagen. Die.Hilfe von Außen.kam, als es hiezu .höchste Zeit war und die Stadt gewiß nicht lange mehr Stand gehalten hätte. König Johann Sobieski kam über Qlmütz gezogen, verband sich in Oberhollabrunn mit -Carl von Lothringen und Beide sodann mit den vom Westen heranrückenden deutschen Hilfs- truppen. Es -waren .nun beisanrmen 27.000 Mann Kaiser liche, die selbstverständlich-in-den österreichischen und.böhmischen Ländern angeworben.waren

Waffenthat aus den türkischen Kriegen, deren sich die Christehheit rühmen kann; ihre Bedeutung be trifft nicht nur die Stadt Wien, sondern die ganze österrei chische Monarchie, ja die gesammte europäische Cultur. Und diese glänzende.That wurde durch das gemeinsame Bestreben von Deutschen, Polen und Böhmen erreicht. Gemeinsam geführte Kämpfe und- gemeinsam erfochtene Siege dringen die Betheiligten in nicht -geringem Maße näher zu einander und sind geeignet dieselben zu verbrüdern

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Page 1 of 14
Date: 12.07.1906
Physical description: 14
19. Juli Vinzenz v. P. Bek. no Freitag 20. Juli Margaretha I. M. A4, »o. Samstag 21. Juli Praxedis I. Wochen-WrrnösiHarr. Innsbruck, am 12. Juli 1906. Wir stehen jetzt mitten in den Verhandlungen wegen der Wahlreform und zwar in einem kritischen Stadium. Der Streit ist zwischen Deutschen, Italienern und Slovenen gleichzeitig spitzig geworden. Zwischen Deutschen und Slo venen hat ihn die Angelegenheit eines neuen deutschen Abgeordnetenmandates für Krain, wo in der Regierungs vorlage keines vorgesehen

ist, welches aber die Deutschen verlangen, hervorgerufen. In Krain wohnen im Ganzen 28.000 Deutsche, welche für die Gewährung eines Abge ordneten wohl hinreichen würden. Allein in dem geschlof fenen Sprachgebiet im Bezirke Gottschee wohnen nur 14.000 Deutsche beisammen, die übrigen an vielen Punk ten zerstreut. Die slovenischen Nachbarn find für die Bewilligung des deutschen Mandates nicht zu haben, wenn ihrer Nation nicht gleichzeitig auch die Ausbesserung um ein Mandat zugestanden wird. Bon deutschnationaler Seite

, wenn ihren Wünschen nicht willfahrt würde. Man trat zu langwierigen Verhandlungen zusammen, in welchen die Italiener sogar ihre Bereitwilligkeit erklärten, für die in Görz und Istrien verlangten zwei Mandate auf ebenso- viele in Tirol und Triest zu verzichten. Ueber diese Schwierigkeiten wurde auch von den Mit gliedern des WahlreformausschuffeS der deutschen Parteien in einer vertraulichen Konferenz am Sonntag beraten. Dabei ereignete fich etwas Sonderbares. Zu der gemein samen Besprechung

am 6. dS. hatte der Landsmannminister Prade die Mitglieder des Zentrums einzuladcn vergessen. Diese BrüSkierung der stärksten deutschen Partei der Alpen länder, welche auf ein Versehen hinausgeredet wurde, machte einen sehr ungünstigen Eindruck. Auch die Christlich- sozialen fanden dieses Vorgehen zu rügen. Die Abficht war zu unverkennbar und stimmte nur zu gut zu dem sonstigen Verhalten gegen das Zentrum. Es ist aber zu vermuten, daß Prade und Genossen, wenn fie sich nicht einer besseren Objektivität befleißen, nicht lange

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Page 4 of 10
Date: 17.11.1887
Physical description: 10
merksamkeit in Anspruch. -Nach dem Aufenthalte in Toblach begab sich der Thronfolger des preußischen Königreiches und des deutschen Kaiserthuins mit seiner' Familie nach Sän Remo, einem italienischen Kurort am Gestade des ligurischen Meeres zwischen Genua und Nizza, um daselbst zu überwin- tem. Nachdem früher die Auskünfte über den Gesundheits zustand des hohen Patienten, der schon im Frühsommer vom berühmten englischen' Arzt Dr. Mackenzie wegen eines Hals- leidenS mit glücklichem Ausgang

operirt worden war, immer sehr günstig lauteten, wurde die Welt auf einmal in Schrecken gesetzt, da der Telegraph nach allen Windrichtungen hin die Nachricht verbreitete, daß das Leben des deutschen Kronprin zen in hohem Grade gefährdet sei, indem sich das Halsübel plötzlich in einer sehr bedenklichen Weise verschlimmert habe. Der Sohn des Kronprinzen, der deutsche Prinz Wilhelm, wurde ^ von seinem Großvater, dem deutschen Kaiser, unver züglich nach Sän Remo gesendet, Um sich persönlich von dem Stand

, Appetit und Kräftezustand ist vortrefflich. Die Mutter des hohen Patienten, die schon hochbejahrte und immer leidende deutsche Kaiserin Augusta, hat einen Schlaganfall erlitten; eine halbseitige Lähmung ist zurückgeblieben. Der Schlaganfall erfolgte, als sie die-ersten Meldungen über die ernste lebensgefährliche Wendung im Be finden des deutschen Kronprinzen erhielt. — Der sozialistische deutsche Reichstagsabgeordnete Hasenclever ist von einem grausamen Schicksal heimgesucht worden. Derselbe mußte

zu Raub, Mord, Brandlegung rc. greifen — wegen Mord und Zerstörung durch Dynamit sprengungen zum Tode durch den Strang verurtheilt. Unter diesen befanden sich fünf Deutsche, ein Engländer und ein Amerikaner. Unter den Deutschen sind Michael Schwab, Ludwig Lingg und Adolf Fischer aus Bayern, Spies ist gar ein Münchener. Am 11. Noo- in der Morgenfrühe wurden Engel, Parsons, Spies und Fischer hingerichtet. Sie starben alle unbußfertig und hartnäckig, noch bis zum Todeskampfe die Anarchie preisend

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Andreas Hofer Wochenblatt
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Page 1 of 14
Date: 26.10.1906
Physical description: 14
Montag 29. Oktober NarcissuS. Freitag 2. November Allerseelen. Dienstag 3V. Oktober Serapion B. Samstag 3. November Hubert B. Nr.W.Z - Wochen -Wunöfchau. Innsbruck, 25. Oktober. . Im Wahlreformausschuß geht es langsam. Seit der letzten.Woche dreht sich der Streit der Parteien nochguf das.heftigste um die Frage, in welcher Weise dw WahlkreiMnteilung gesichert werden soll gegen spätere Abänderung. Vorschläge tauchten aus über Vorschläge, um die Vereinbarung zwischen Tschechen und Deutschen

zu ermöglichen, aber nichts, wurde angenommen. Der Ministerpräsident war unermüdlich im Zureden und Ver mitteln. Der letzte Vorschlag lautet dahin, daß zu Be schlüssen über Aenderungm in. der Wahlkreisein teilung zwar nur die einfache Majorität der Stimmen den, aöer zugleich^ die Anwesenheit einer solchen Anzahl von Abgeordneten erforderlich sein solle, dass' es die Deutschen immer in der Hand haben, den Beschluß durch ihre Abwesenheit zu vereiteln. Die Zahl der Deutschen im neuen Hause würde theoretisch 233

betragen; rechnet man davon auch 30 bis 40 Sozialdemokraten ab, so bleiben immer noch , wenig stens 190, also um 18 mehr als ein Drittel, von 516--- 172 Abgeordneten. Würde nun die Anwesenheit von zwei Drittel aller Abgeordneten zur Beschlußfähigkeit ge« fordert (das wären 344), so könnte gegen den Willen der Deutschen eine Aenderung nie erreicht werden. .Der. Vermittlungsvorschlag spricht nun nicht von der ominösen Zahl zwei Drittel, sondern von der erforderlichen Minimalzahl 340, um den Czechen

die Rettung der Fahne, die' Ueberwindung des im Volke ausgegebenen Schlag wortes zu ermöglichen, indem sie daraufhinweisen könnten, daß sie tatsächlich das Erfordernis der qualifizierten Majorität beseitiget und an Stelle der Zweidrittel- Mäjorität die einfache errungen haben. Die Deutschen stehen der neuen Formulierung nicht ablehnend gegenüber. Es heißt auch, daß sie das Sicher heitsventil.. vofl 340 Anwesenden noch etwas mehr be- asten, das' heißt aus das Minimum von 345 oder 350 ! erhöhen

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