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Alpenzeitung
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Page 5 of 8
Date: 08.03.1927
Physical description: 8
Beteiligung. versehen hatte. Sofort machte sich eine Hilfs truppe mit den Leutnants Priampolini, Bofsa, Saporiti und zwei Alpinisoldatèn und um 2» Uhr eine zweite, mit den freiwilligen Beglei tern Riedl Alderico, Strohschneider Ernst und Block Hugo auf die Suche nach dem Vermißten. Der Sturm, der sich am Berge entfesselt hatte, ließ für das Leben des armen Soldaten zittern; einige hatten ihn im dichten Nebel absteigen und dann verschwinden sehen. Von Stunde zu Stünde wächst die Angst um das Leben

, der im Sturm spielte, konnte an ihn nicht heranreichen, ' Steiner wie- immer, er ist wohl einer unserer besten Verteidiger und, was die Hauptsache ist. von beständiger Form. Die Halsesrejhe war..de^ gegnerischen entschieden ' überlegen und „futterte' ihren Sturm mit sehr brauchbaren Bällen. Im Sturm verschob einzig Boscarolli das Bild, der der einzige war. der sich einige- male ziemliche Roheiten zu Schulden kommen ließ. Sein Verdienst ist es entschieden nicht,-daß- der-Tormann der Grün-weißen ohne Ver

. In der 30. Minute „Elfer' gegen „Rapid--. Mangili hält glänzend. kxi> läßt rer Schieds- richte? den Strafstoß wiederholen. Den zweiten Schuß kann der Torinan der „Rapidlsr' nicht mehr meistern und es stein 1:0 für Amateure. Noch zwei Korner für Ania'eure und. ohne daß der Napid-Stun» dem Amateurtor hätte einmal gefährlich werden können, geht es in die Pause. Nach Wiederantritt der Mannschaften bemerkt man, daß „Ravid' umgestellt hat. Ebner-ist im Sturm, Dusini in der Verteidigung. Keiner von beiden bewährte

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 21.04.1936
Physical description: 6
steht das Menetekel von U.S.A.: der Tornado! Das Verhängnis des Zusammenpralls. Unser gemütlicher europäischer Himmel mit seinem ruhigen Gleichmaß, der nur ab und zu an heißen Sommertagen ein Donnerwetter entlädt, bietet keinen Vergleich zu dem amerikanischen Wetterunheil. Wenn bei uns mal ein Sturm wind einige Häuser abdeckt, bringen wir Schau seiten in der Presse — wenn drüben der Sturm wind solche Exzesse sich erlaubt, schaut kaum jemand zur Seite. Aber wenn der Tornado am Himmel sein schwarzes

. Am Morgen nach diesem furchtbaren Sturm war das Schiff mit seinen drei Mann und der Pelzladung im Werte von einer Million Dollar verschwundenI Nun machten sich diese 13 Männer auf die Jagd nach ihrem vom Packeis entführten Schiff. Nach Norden ging es. immer weiter nach Nordens im mer höher hinauf in jene Regionen, wo das Eis auch im Sommer nicht schmilzt. Eine Eskimo- gìuppe auf Seehundjagd brachte die Suchenden schließlich auf die Spur ihrer „Bachymo.' Nach zwei Monaten tauchte sie vor ihren Augen

, daß ich Sie in die Flucht schlagen würde: nun sind Sie geheilt, das kann ich mir denken. Sie haben Offenherzigkeit von mir be gehrt und ich habe sie bis zur Entblößung meines ganzen Selbst getrieben. Grollen Sie mir des halb?' , „Ich danke Ihnen dafllr'x entgegnet Maurizio, kaum die Hand des schönen Weibes berührend. ^ Und er nimmt seinen Abgang, ohne umzuwen den; um seine Mundwinkel grinst herber Hohn, in seinem Herzen tobt ein Sturm. Serena fährt zu lächeln fort, bis der Besucher ihrem Sehkreise entschwunden

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Alpenzeitung
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Page 2 of 6
Date: 14.07.1936
Physical description: 6
das Spiel, als die ersten 43 Minuten abgepfiffen wurden. Wie soll ten die Schwarzblauen es schaffen, in der zweiten Halbzeit mindestens drei Bälle in ein Netz zu knallen, das von solchen Männern verteidigt wurde, und vor einem Sturm, der kein Hinder nis kannte? Man würde genug zu tun haben, ein weiteres Unheil zu verhindern und bloß die Ehre zu retten. Aussichtslos schien die Sache, unmutig waren die Gesichter der nach Tausenden zu zählen den „Tifosi' auf den Tribünen. Der Pfeifenmann kündet den Beginn

der zwei ten Spielhälfte. Mit staunenswertem Drauf gängertum brausten die Mailänder los. Noch hatte man sich kaum versehen, da saß auch schon ein Ball in der Kiste der Wiener. Ein Beifalls sturm erhebt sich. Die Schwarzblauen scheinen wie elektrisiert. Hart wogt der Kampf hin und her, Ferrari stürzt, ein Elf-Meter gegen die Gäste — verfehlt., Die Menge brüllt vor Entrüstung. In scharfem Tempo wird weiter gespielt. Man ist in der 2g. Minute. Ferraris 2 bekommt den Ball: ein kühner Schuß, dys. dritte

der Rot-gelben zu beeinträchtigen. Die Römer spielten sehr flau, ungeordnet und nachlässig. Weder Sturm noch Verteidigung arbeiteten or dentlich, jeder Spieler blieb weit unter seinem normalen Niveau. Und nach dieser Feststellung bleibt eigentlich u^enig mehr zu sagen. Immerhin sei hervorgehoben, daß gegen die starke, flotte böhmische Elf, den Römern weit überlegen, wenig auszurichten gewesen wäre. Schiedsrichter Miez aus Wien, 9000 Zuschauer. Die Ungarn spielten mit Wucht und Schwung, ihr Sieg stand

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Alpenzeitung
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Page 5 of 6
Date: 15.02.1935
Physical description: 6
, um dem Kommandanten zu berichten, während er selbst mit den übrigen Leuten unter heftigstem Sturm die Suche fortsetzte. Gegen Mitternacht langten die beiden Boten in der Finanzkaserne von Curon an und berichteten dem Kommandanten von ihren ergebnislosen Be mühungen. Dieser setzte nunmehr auch den Kom mandanten der Sicherheitswache von Resia in Kenntnis und ersuchte um Hilfe. Sofort wurde eine weitere Rettnngsexvedition zusammenge stellt, und ihr zwei Polizeihunde, die man zuvor an Gegenständen der beiden

Vermißten hatte Witterung nehmen lassen, beigegeben. Unter un säglichen Mühen erreichten die Leute im Schnee sturm, der die Orientierung außerordentlich er schwerte. den Ausgangspunkt der Suche. Der Füh rung der Polizeihunde folgend, gelangten die Leute bis Regina, wo eine halbverwebte Spur den ersten Fingerzeig für die weitere Rettungs aktion gab. Die Hunde strebten von hier aus der Povolo-Wiefe zu, wo endlich die beiden Vermiß ten in einem Heuschupfen in völlig erschöpftem Zustande mit Anzeichen

beginnender Erkrierung. gefunden wurden. Es war bereits ^6 Uhr mor gens. Die beiden Erschöpften wurden mit Schnee ab gerieben und gelabt und als sie wieder zu spre chen imstande waren, berichteten sie. sie seien auf der Spur einer Schmuaglerbande vom Schnee sturm erfaßt worden und kmtten sede Richtung verloren: von Kälte und Müdigkeit erschöpft, hat ten sie mit Müde dje sseuhütte erreicht und wä ren hier dem sicheren Tode preisgegeben gewe sen, wenn die wackeren Holser nickit noch rechtzei tig

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Page 1 of 6
Date: 24.11.1938
Physical description: 6
tigsten Verhandlungspunkte: besonders soll die Notwendigkeit einer Tarisherab-> setzung zugunsten Italiens — nach Groß britannien der Hauptverkehrsinteressent — vertreten werden. SchmràmtaMMkiiie««»»» L o n d o n, 28. Nov.. Ein außergewöhnlich starker Sturm wütete den ganzen heutigen Tag mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 130 Stdkm. über ganz Englaà Bis jetzt werden 20 Todesopfer ,und mehrere Dutzende von .mehr -oder Weniger jschwer Verletzten beklagt. Der Dachschaden ist ungeheuer

-sind zwei Radfahrer, die an einer Außenstraße Londons vom Wind über den Straßenrand gedrängt wurden und in einen tiefen Grqben ab stürzten. In der Nähe von Suton Ashfield sind zwei Kinder in einem Zigeunerwa gen verbrannt. Die Mutter war in ein nahes Bauernhaus -gegangen um für sich und die Kleinen Schutz vor dem Sturm zu suchen: inzwischen riß der Wind die Wagentür auf und warf die Petroleumlampe um. Wenige 'Augen blicke darauf stand der ganzen Wagen in Flammen. Die Mutter, die «us ge ringer Entfernung

hilflos zusehen mußte, wurde wahnsinnig. In einer Vorstadt straße Londons wurden zwei Männer, als sie sich voneinander verabschiedeten, vom Sturm gegen eine Mauer geschleu dert; der eine war sofort -tot. der andere blieb unversehrt. Mehrere Personen wurden durch Einsturz des Daches in ihren Wohnungen getötet. Im Flughafen von Gatwick riß -der Sturm.das Dach der Hangars weg und schleuderte es bis in die Mitte des Flugfeldes; zahlreiche Flugzeuge wurden unbrauchbar Mmacht. In Wales sind hundert

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