ebensoviel Ersatzmänner eintraten. Dies sollte aber keinen Einfluß auf die Spielweise der Schwarz-Grünen , haben, und besonders der rechts Half, Buri», eben ein Ersatzmann, gefiel sehr gut. Besonders interessierte natürlich der Trainer und rechte Verbinder, Hirtl. ein Wie ner Spieler, der der Mannschaft zum Teil schon sehr gute.Flachkombinationen beibrachte. Fol gende Spieler machten die Reise mit: (Tor) De Suansuani: (Verteidigung) Teste. Lazza- rato; (Half) Buri,,. Riviera, Bergamini: (Sturm) Martaruco
kommt der Sp. Kl.-Sturm vor, Lastei schießt einen schönen Schuß aus 25 Meter Entfernung aufs Veneziator. Doch die sem Tormcm ist kein smcher Schuß hineinzu- brin^n. In der 7. Minute erster Korner für Venedig. Lorenz!, Zenterhalf des Sp. Kl-, rak- kert für zwei, doch, wie allen anderen, gelingt es auch ihm nicht, seine Leute dauernd vorzu- . bringen. Zentervor von A. C. geht allein, um- ^ spielt, drückt sich durch, schießt: 2. Tor für Ve nezia in der 11. Minute. Schon fünf Minuten später kommt
als Zenterhalf brachte der Mannschaft wieder Vertrauen. Nie- derstätter als linker Half sehr gut, ebenso der linke Flügel Market. Am meisten fiel Platzer ab, was vielleicht einigermaßen auf den neuen Posten, wohin er gestellt wurde, zurückzuführen ist. Gerstgasser leitete den, Sturm tadellos. Nitsche war durch das zurückgefallene Spiel von Matzer etwas in die Mitleidenschaft gezogen worden, aber er war trotzdem sehr gut und durch seine Länse eine ständige Gefahr für das Hansa-Tor. .Dusini fand den Lohn