übrig hat. — was hente wohl nicht allzu häufig der Fall sein dürfte — so legt er sie gewöhnlia) bei einer Sparkasse oder bei ein?r Bank sicher an. Und nicht nur, um ruhig schlafen zu können, weil er sein Geld sicher weis?, sondern wohl auch, weil es ihm bei dieser Art der Anlage Früchte, d. h. Zinsen bringt. Bei einem größeren Kapi tal bedeutet das natürlich allerhand und dev Sparer kann von seinem Kapital, das heißt von den Zinsen, die es ihm abwirft ruhig bis an sein seliges Ende leben
sicher anlegsn könnte, und so. daß es ihn» gleichzeitig auch noch mehr an Zinsen einbringe, als wenn er es In die Sparkasse legt, denn bekanntlich will der, der viel hat, noct, mehr haben, ein Bestreben, das man mit einem eilulaen Worte auch als Habsucht bezeichnet. Was Wunder, n?em, einem Mann, der feit Jahrzehnten das Vertrauen der Bevölkerung genoß und >n den» Ruf stand ein ausgezeichne ter Bermöaensverwalter zu se'n. Klienten in in alle» Fällen einheitlich war, oder wenigstens
zur. fruchtbringenden Weiterbe- niikung übergeben hatte, dringend eine größere Summe. .. Taube'v Arbeikssystem Um die Situation richtig verständlich zu ma fie diese löschen und gab das Geld hierfür, an statt es direkt zur Sparkasse zu tragen, die das Geld geliehen hatte, dem Notar Taube, auf daß dieser die notwendigen Schritt« i«ur Hypothe- kenlöschung einleite. Wie groß das Erstaunen der Frau «var, als eines schönen Tages gegen Ende des Jahres die Sparkasse die versprochene Beglstich'uii« des Betrages verlangte