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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 20.07.1935
Physical description: 6
wird durch den Wind abgekühlt und erfährt eine kräf tige Anregung. Ist die Luft noch kühl, so wird man durch Bewegung in der Sonne erwärmt. Die Luft wirkt wie ein Wärmespekcher. Sie wird nicht unmittelbar durch die Sonne erhitzt, sondern durch Ausstrahlung von der erwärmten Erde. Nur all mählich nimmt sie Wärme auf und gibt sie ebenso langsam wieder ab. Bei der Lufterwärmung bil det sich eine Luftströmung von unten nach oben. Je wärmer die Luft, um so mehr Feuchtigkeit kann sie aufnehmen. Feuchtigkeitsgehalt

vom Staub befreit wird, in geschlos senen Räumen muß man Staubentwicklung nach Möglichkeit vermeiden. Die heilende Wirkung der Luft in Lungenheil stätten beruht vor allem auf ihrer Freiheit von Staub. Da derartige Kurorte meist viel Sonne haben und windgeschützt liegen, ist die Luft ge wöhnlich mild, das heißt mäßig warm und nicht feucht. Viele Menschen halten den milden West wind sür besonderes gesund und fürchten sich vor rauhem Ostwind. Gewiß erkältet man sich lsicht, wenn der Nord- öder Ostwind

, zeigen einige Impressionen aus Venezia, die mit erstaunlicher Sicherheit die Ge fühle wiedergeben, die Wasser. Luft, Sonne und Himmel in ihrem an Variationen unendlich reichen Zusammenspiel in dem für sie so empfänglichen Künstler wachriefen. Diese lasierten Oelskizzen mu ten wie Aquarelle an. Die Nordkette. die sich vom fernen Oft bis zur abschließenden Martinswand an der nördlichen Längsseite Innsbrucks hinlagert, verhindert die farbige Gliederung der Ferne; nur die Serles zeigt die Auflösung

neues, wärmendes Blut heran, nun fühlt man sich erst wohlig und erfrischt und hat damit nicht,nur der Haut, sondern auch dem gan zen Organismus einen ausgezeichneten Dienst er wiesen. Solche Gymnastik der Haut ist ein vorzüg liches Heilmittel für Nervöse und Schwächliche wie für Gesunde und Starke. Wo Sonne, Luft und Wasser in gut abgemessener Dosis auf die Haut regelmäßig einwirken, gibt es keine Bleichsucht oder Blutarmut und so leicht auch kein Rheuma. Früher war ja der Rheumatiker wasserscheu

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Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
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Page 3 of 8
Date: 25.09.1934
Physical description: 8
wie gewöhnlich. Die in dèì Frül>e ^,'lchte oder Gemmc vl,ne Preisangabe mitteilen sehr drohenden Wolken wurden van der Sonne! Dezember 1!M> Nr. ^ zerstreut und auch der am Abend aus dem Blister-^ Radioapparate in > 2174. ihren Im Paris, 24. September „Malin' schlägt Stephan Lauzanne die Schaffung von Arbeitslagern in den französischen Kolonien sür unliebsame Ansländer vor. In diesen Arbeitslagern sollen vor allem Ausländer , untergebracht werden, die wegen irgendwelcher Vergehen einen Ausweisungsbesehl

wechseln die Regentage nur mit einigen Stunden an Sonne ab. Diese Witterung schadet ganz beson ders den Landwirten der höher gelegenen Ort schaften, z. B. in Riva di Tures, Lappago und? ll ?almol!ve è mec-rvixliozo per conservars Ik l'resel>e?.7a àlla carnagione! Sarete ài questo parerò »nebe voi! /VI mattino ecl alla seta, massag- giate cielicatamente sul viso la morbiäa eà adbonànts sclnuma. clel ?almolive, ri sciacquatevi con acqua tiepi- picla e poi sreclcla. Dopo solo un mese cli questo

Feldfruchte der Sonne be- dürfen würden, wenn nicht mit einer Mißernte gerechnet werden muß. Dermalen ist keine Aussicht auf eine Besserung zum Besseren, lleberall werden Bittgottesdienste abgehalten. Was vom Slrafgesehe und den Nebengesehen doch jedermann wissen müßte... Bei unseren Prätnren laufen gegenwärtig fort und fort Anzeigen wegen Uebertretungen ein, die nicht vorkommen sollten und deren Bestim mungen schon längst jedes Kind wissen könnte n. ollte, wenn man nur wollte. Ueber die darob verhängten

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