896 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1930/18_03_1930/AZ_1930_03_18_1_object_1862700.png
Page 1 of 8
Date: 18.03.1930
Physical description: 8
des Innenministeriums zur Debatte ge stellt. Senator Maragliano illustriert in einer längeren Ausführung die Tätigkeit des Regimes zum Schutz der Rasse. Bemerkenswert sei das in diesen Tagen von S. E. dem Regierungschef unterzeichnete Dekret, mit welchen dke Schutz impfung gegen Dyphterie vorgeschrieben wird Das System der Präventivbekämpfung der Krankheiten werde heut« allenthalben als das beste und wirksamste verfolgt. Vor einigen Jah ren war es in Italien noch nicht so. Erst der Fascismus hat in Befolgung

87.000 betragen, mit einem Ausfall von rund 4 Millionen Arbeits tagen im Jahr. Wenn man bedenkt, daß sich in einem Zeitraum von 20 Jahren, diese Ziffern fast auf Null reduzieren lassen, so kann man auf „dje Verantwortung jener schließen, die durch ihr« wissenschaftlichen Einwendungen deren praktische Durchführung verzögern. Schshimpfung gegen Tuberkulose Die Regierung hat in den letzten Monaten ihre besondere Aufmerksamkeit auch der Schutz impfung gegen di« Tuberkulose zugewandt. Der Reiner zitiert

in die- àik wenigen Jahren mehr für den Rassenschutz sctan hat, als tn irgend einem anderen Lande Zeschehen ist. Senator Guaccero befaßt sich mit den Impfun gen, besonders zum Schutz gegen die Tuberkel- infettionen und verweist sodann auf die Zahl reichen Fürsorgswerke der Regierung, Für den Rafsenschutz von ganz besonderer Bedeutung sind uniter denselben das Reichswerk für Mutter schutz und Säuglingsfürsorge, das Balilla Reichs werk und die übrigen Jugendorganisationen, welche Bedeutung die.Regierung

besonders dem Reichswerk für Mutterschutz u. Säuglings- kürsorge zuweist, geht daraus hervor, daß Heuer oem Posten in der Bilanz ein Mehrbetrag von SS Millionen zugewiesen wurde. Das Reichs werk hat vor allem drei Aufgaben: Erstens, den Schutz der Mütter, zweitens, Schutz der Rasse durch prophylaktische Eugenetik (die wichtigste Aufgabe) und drittens die Heilung der physischen unü psychischen Mängel der Jugend. Die Be- Bedeutung aller drei Aufgaben ist ohne weiteres einleuchtend: jedoch jeder muß

1
Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1932/14_02_1932/AZ_1932_02_14_1_object_1853983.png
Page 1 of 8
Date: 14.02.1932
Physical description: 8
nur das, was Tardieu vorschlug. Man sieht — noch tiefer läßt sich das Niveau politischer Unterhaltung nicht mehr senken... Ne Lombevsiigst àr 8ta6t?ari8 Paris. 13. Feber Unter dem Vorsitz des Marschalls Petain fand in der Pariser Polizeipräsektur eine gro ße Konferenz aller zuständigen Behörden über den Schutz der französischen Hauptstadt gegen etwaige Luftangriffe statt. Schon seit etwa einem Jahre sind 5 beamtete Kommissionen in Paris an der Arbeit, um diesen Schutz zu or ganisieren. Eine Kommission beschäftigt

sich mit dem Fliegeralarm, die andere mit der Organi sation der öffentlichen Dienste bei Fliegerge fahr, die dritte mit der Einrichtung öffentlicher bombensicherer Unterstände, die vierte mit dem Schutz der Fabriken, die fünfte endlich mit der pünktlichen Auslöschung der Lichter. Alle diese Kommissionen erstatteten ihren Bericht. Mar schall Petain gab neue Direktiven für di: wei teren Arbeiten. Der Direktor der städtischen Po> lizei Guichard wurde zum ..Generalleiter der Sonderdienste zum Schutz und zur Sicherheit

und unterstützt die Japaner heimlich mit Waf fen. Daher ist das sprunghafte 'Ansteigen fran zösischer Nüstungsaktien zu erklären. Ausfal lend ist auch, daß Frankreich die wichtigsten Protestnoten Amerikas und Englands nach To kio nicht unterstützt hat. Da Japan der Unter stützung sicher war, konnte es daher wagen, die Protestnote der angelsächsischen Mächte zìi miß achten. Der „Daily Expreß' fügt hinzu, daß Ameri ka vielleicht die Chinesen ebenso unter seinen Schutz nehmen wird, wie es die Franzosen

2
Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1935/24_07_1935/AZ_1935_07_24_1_object_1862396.png
Page 1 of 6
Date: 24.07.1935
Physical description: 6
Regierung, die sich stets im Sinne der bekannten Ducè-Rede von Pe saro im Jahre 1926 bewegen, bestreben den Schutz der Lira gegen ausländische Manöver, gegen Ver breiter falscher Gerüchte, gegen die strategischen Börsenspekulationen und gegen die neuerdings zur Entwertung unserer Währung unternommenen Versuche, wobei eine delikate Seite der Politik aus geschrotet werden sollte, die unsere Regierung mit energischer Klarheit verfolgt. Doch die Lira steht nach wie vor fest. Tatsächlich wurde sie gestern

unterstreichen wird und daß das neue Schlagwort lautet: „Un sere Hautfarbe ist unsere Fahne! Wir Schwarzen müssen zusammeustehen!' Für die Arbeiter in Ostafrika Roma, 23. Juli Der Gouverneur des Somalilandes General Graziam, hat mit Rücksicht auf das stündige An steigen der Arbeitskräfte aus Italien und der ein heimischen Arbeiter, bei den großen im Bau be griffenen Neuanlagen ein Zentralarbeitsamt mit Jurisdiktion im ganzen Somaliland errichtet, das als Ueberwachungs-, Schutz- und Schlichtungsor gan beim

des Offizier- und Mannschaften materials denken wie man will — solange die amerikanische Flotte nicht wesentlich stärker und besser ist als die japanische, wkd sie immer bis zu einem gewissen Grade im Nachteil gegenüber der letzteren sein, weil sie. bei einem Kriege im Pazifik niemals als volle Kampfeinheit in Betracht kom men kaun., Ein Teil der Flotte müßte jeweils zum Schutz von Honolulu und den Philippinen zu rückbleiben, ein anderer beträchtlicher Teil muß notgedrungen zum Schutz der zahlreichen Trans

3
Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1935/03_03_1935/AZ_1935_03_03_5_object_1860742.png
Page 5 of 8
Date: 03.03.1935
Physical description: 8
vom 14. Juni gelvährte> ! Jülich die Befreiung von den Steuern, die be- à'ìchis und Ergänzungsgut betreffen, li/ Vorkehrungen vie örtlich«, halbstaat- ki > ^ìnrichtungen und Syndikate trafen, um nterrxiche Familien don Cemeindefteuern, Pro- I ^M^uern und Syndikatsbeiträgen zu befreien. 3. Die Vorbehrungen zum Schutz der Mutter schaft und der Kindheit O<s«d vom 10. Dezember 1925 Nr. 2L77) und die Unterdrückung der Ver brechen gegen die Mutterschast und die Kindheit (kgl. Dekret vom g. Nov. 1SLL Nr. 1348

1923 Nr. 2961). 7.) Bestimmungen zum Schutz dsr Arbeiterin nen und Angestellten währenÄ ver Schwanger schaft (Gesetz vom 2. Juli 1929 Nr. 1289). 3.) Die Bevorzugung, die den verheiradzà An gestellben und Lohnarbeitern des Staads, dor Provi-nzm, der Gemeinden und der öfsentlichek» WohlfahrtSeinrichtungen gegeben wird. Auf Grund des Artikls 1 des Cesetz.es vom 6. Juni 1923 Nr. 1024 müssen, bei Gleichheit dos Verdienstes, die. verheirateten Angestellten und Lohnarbeiter mit Kindprn immor den. Verheira

die höchsten Werte der Rasse ins Gedächtnis zu rufen und gleichzeitig um Propaganda zu machen für den Kampf, den der Staat führt. Aber vor allem sind die nationale Stiftung zum Schutz der Mutterschaft und der Kindheit, die nationale Stiftung „Balilla' und die Tätigkeit der Partei und die weiblichen Verbände diefem Kampf gewidmet. Die Stiftung zum Schutz der Mutterschaft und der Kindheit, die auf Grund des Gesetzes vom 10. Dezember 1925 entstand, da? späterhin abgeändert wurde, sorgt direkt oder mittels

4
Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1940/26_07_1940/AZ_1940_07_26_3_object_1879456.png
Page 3 of 4
Date: 26.07.1940
Physical description: 4
Corsi (M. 2264) im Val Martello Der Aufenthalt in den einzelnen Som merlagern ist in fünf Turnusse von je einer Woche geteilt. Der erste Turnus begann am 21. Juli in die Gruppe des Catinaccio Die Sektion des CAI. von Bolzano veranstaltet am Sonntag. 28 Juli, einen Gesellschaftsausflug in die Gruppe des Catinaccio. Dafür ist nachstehendes Pro gramm vorgesehen: Abfahrt von Bolzano im Autobus um 5.45 Uhr. Ankunft auf dem Passo Costa- lunga um 7.45 Uhr. Marsch zum Schutz haus Coronelle. Beim Schutzhaus

Coronelle teilen sich und endet am 28. Juli Zweiter Turnus die Teilnehmer in zwei Gruppen. Die YS s,:^ Hl,.à,,5t ^ r.^.. V 4 vom 28. Juli bis 4. August. Dritter Tur nus Sonntag 4. August bis 11. August. Vierter Turnus 11. August bis 18 August. Fünfter Turnus 18. August bis 25. Au gust. Es ist die Teilnahme an zwei oder mehrere Turnusse gestattet. Die Teilnahmsgebühr ist für die Schutz hütten Citta di Milano und Nino Corsi mit 250 Lire per Turnus und für die Schutzhütte Bolzano mit Lire 300 pro Turnus

und außerdem auf die Gepäcksbe förderung im Gewichte von 20 Kilo von Tires zur Schutzhütte. In der Teilnahmsgebühr für die Schutz Hütte Corsi ist auch der Gepäckstransport von der Garage Cozzi bis zur Schutzhüt te und zurück inbegriffen. Die Teilnehmer haben sich an die Vor schriften, die für die Schutzhütten des C.A.J. gelten zu halten Die Meldungen sind bei der Sektion des C.A.J. von Milano in Via Si'vio Pellico No. 6 aus dem Formular, das mit dem Programm verteilt worden ist. zu machen. Die einzelnen

das Schutz haus. Der Kurs für Alpinismus wird nicht abgehalten, es besteht jedoch der Fiihrerdienst. Die Interessierten können sich um nähere Aufklärungen an die Di rektion der Lager des CAI. Milano. Via Silvio Pellico, ö, wenden. erste Gruppe geht über den Santnerpaß auf das Gartl und zur Schutzhütte Vajo- let und kehrt über den Passo Coronelli- nach Costalunga zurück. Die zweite Gruppe geht über den Co- ronellspaß zur Vajolethütte und auf dem gleichen Wege wieder zurück. Abfahrt von Costalunga um 19.30

5
Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1939/23_06_1939/AZ_1939_06_23_1_object_2639301.png
Page 1 of 6
Date: 23.06.1939
Physical description: 6
für den Fall von Feindseligkeiten mit Japan, wobei die Ueberlegenheit der japanischen Flotte in Berechnung zu zie hen ist: 3. Schutz von Hongkong: 4. Schutz der Handelsschiffahrt. Man nimmt an, daß auch die Befe stigung der Stützpunkte von Can Ranh, das Frankreich zu einem zweiten Singa pore ausbauen will, ein Beratungs punkt ist. Chamberlain hofft weiterhin London, 22. Juni. Im Unterhaus sagte Premierminister Chamberlain im Verlauf einer Erklärung über die Lage im Fernen Osten, daß Vorkehrungen getroffen

. Wenn es aber so wäre, würde das eine sehr ernste Sache sein. Der La bourist Mander fragte hierauf erregt, wieviele englische Soldaten ausgezogen, beleidigt und getötet werden müßten, bis sich die englische Regierung zu einem wirksamen Schritt entschließe. Nun trat der Speaker dazwischen, der die Anfragen für abgeschlossen erklärte. In'den amtlichen Kreisen behauptet man, daß man trotz des Wunsches nach einer lokalen Beilegung des Konflikts Gegenmaßnahmen zum Schutz der briti schen Interessen anwenden müsse

zum Schutz des Kanals eingesetzt werden. Hierüber sollen im Einvernehmen mit England genaue Ver einbarungen herbeigeführt werden. Es wurde, ebenfalls auf englisches Betreiben, auch die Frage des Beitritts Aegyptens zum Pakt von Saadabad angeschnitten. Das Einverständnis der Türkei liegt be reits vor. Es geht außer um die Ein willigung des Iraks nun noch um die Zustimmung des Iran und Afghanistans. Beide Staaten haben jedoch Bedenken, daß der Pakt dann den Boden der Neu tralität verlassen

6
Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1927/17_08_1927/AZ_1927_08_17_2_object_2649014.png
Page 2 of 6
Date: 17.08.1927
Physical description: 6
, mir die Mutter geraubt zu haben, er wollte mir auch die teure Großmutter, ineinen letzten Halt und Schutz entziehen. Sie fühlte sein Nahen, und in der Stärke ihrer Liebe be unruhigte ihr Sterben sie nur um meinetwillen. Sie wollte meine Zukunft sichern, wollte mich unabhängig machen und doch zugleich mir den väterlichen Schutz sichern. Sie sandte einen Kurier an meinen Vater, und ließ ihn ausfor dern, zu ihr zu kommen, um mit ihm über das Schicksal seiner Tochter zu beraten, und ihren 1-ktsn Willen

sein. Solltest Du aber, das waren ihre letzten Worte, solltest Du jemals des Rates und Schutzes einer Frau be dürfen, so wende Dich an die Frau Herzogin von Orleans. Sie ist edel, tugendhaft, großmü tig und gut, und sie wird sich Deiner erba:nie». Ihre unangreifbare Tugend wird Deinen Ruf sichern, und wenn Du unter ihrem Schutz er scheinst, wird niemand es wagen, Dir unehrer bietig zu begegnen'. ..Ich danke Ihrer Frau Großmutter noch im Tode für die gute Meinung, welche sie von mir hegte

hat, daß auch er sie molle. Aber ich, ich will nicht, und habe meinem Vater gesagt, daß ich lieber in ein Kloster gehen, als in diese verhaßte Verbindung einwilligen :'.erde. Ach, Frau Herzogin, nehmen Sie mich also unter Ihren Schutz, erbarmen Sie sich mei ner. Ich führe in dem reichen glanzvollen Hanls meines Vaters ein qualvolles Dasein, erlösen Sie mich aus demselben. Mein guter Stern hat gewollt, daß eines Ihrer Ehrenfräulein sich ver mählte, und diese Stelle also ossen ist. Geben Sie sie mir, Frau Herzogin, lassen

7
Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1927/14_01_1927/AZ_1927_01_14_5_object_2647645.png
Page 5 of 8
Date: 14.01.1927
Physical description: 8
der Schrittmacher für die politische Verständigung geworden ist. Staatlicher Industrieschutz in Italien Das Ministerium für nationale Wirtschaft hat nunmehr die Ausführungsbestimmungen zum Gesetz iibèr den Schutz der einheimischen Jdustrie bei öffentlichen Lieferungen ausge arbeitet. Es werden dadurch die Arbeiten und Lieferungen für alle öffentlichen Verwaltungen außer denen des Staates auch für die „Enti Autarchici', d. h. Körperschaften- mit Selbst verwaltung, sowie Unternehmungen, die unter Aufsicht

und Schutz des Staates stehen, wie auch solche, die von ihm irgend welche Unter stützung beziehen, berührt und es soll dadurch die Bevorzugung der einheimischen Industrie erreicht werden. Zu diesem Zwecke wird verfügt, daß internationale Vergebungen nur in folgen den Fällen stattfinden können: 1. wenn die italienische Industrie durchaus nicht imstande ist, die Arbeit zu übernehmen; 2. wenn die Lage der italienischen Industrie es ihr nicht er laubt, die Arbeiten und Lieferungen zu gezie menden Preisen

schaften aber erst nach dem Entscheid eines Aus- chusses, der unter dem Vàrsitze des Ministers ür die Nationale Wirtschaft steht und in dem die Körperschaften und der Jndustrieoerband vertreten sind. Im allgemeinen wird der Schutz der einheimischen Industrie auf S Prozent des Preises festsetzt; doch kann er in besonderen Ausnahmefällen auf 10 Prozent erhöht wer den. Die Unternehmungen, die den Zuschlag erhalten, müssen' sich verpflichten, auch ihrer seits bei Vergebung von. Unterbeteiligungen

und kaufmänni schen Leitung verwandt wird. Die bei den Mi nisterien eingerichteten beratenden Ausschüsse haben dafür zu wachen, daß der einheimischen Industrie dieser gesetzlich festgelegte Schutz auch tatsächlich zuteil wird. o Kurse für Waren „ad valorem« Vom 10. bis zum 16. Jänner gelten für die Bestimmung des Wertes der Waren, die bei der Verzollung „ad valorem' (nach ihrem Werte, behandelt wenden, folgende Kurse: Paris 88.19; London 103.39; Zürich 431.40; Neuyork 22.30; Berlin 6.S1; Wien 3.16; Madrid

8
Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1928/29_07_1928/AZ_1928_07_29_1_object_2651022.png
Page 1 of 8
Date: 29.07.1928
Physical description: 8
st. 1. Dem Sturz des parlamentarischen Sy stems, um eine unabhängige N?>i.u'iuq zu schaffen: den „Königsrat' und ein Fachparla ment mit beratender Stimme, ohne Parteien. 2. Der Sowjetunion. Wir fordern Abbruch der Beziehungen, Ausweisung der Ausländer, Auflösung der kommunistischen Partei. 3. Der Arbeitslosigkeit. Wir fordern Schutz der eigenen Industrie und Landwirtschaft, na tionale Selbstversorgung. 4. Den bestehenden'Gewerkschaften. Wir for dern staatlich anerkannte Korporationen aller Stände

. - ' - ^ - 5. Schaffung von Arbeitsgesetzen (Regelung von Ferien. Versicherungen). 6. Schutz der nationalen Produktion gegen internationalen Großkapitalismus. 7. Abbezahlung der Staatsschulden. S. Aufhebung des AbrüstunLsbeschlufses von 1925. Wir fordern Ausbildung der Jugend, Landsturmübungen, Modernisierung der tech nischen Ausrüstung. Schutz gegen Luftangriffe. Instandsetzung der Flotte. Verstärkung von Gotlands Verteidigungswerken. 9. Förderung der schwedischen Rasse, der Ras senforschung und Rassenhygiene

(Erbgesund- heitslehre). Sperrung der Grenze gegen Ras senfremde, Ausweisung aller im Lande woh nenden Fremdrassigen. besonders der Juden. 19. Besserung der Volkserziehung. 11. Kraftvolle Führung der Außenpolitik, besonders gegen Völkerbund und 3. Internatio nale. 12. Auflösung aller Sekten. Stärkung der Staatskirche, Mission im eigenen Lande. 13. Stellung der Presse unter Staatskon trolle. 14. Umarbeitung der Grundgesetze zugunsten des korporativen Staates. Wiedereinführung der Todesstrafe. 15. Schutz

9
Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1936/18_01_1936/AZ_1936_01_18_6_object_1864434.png
Page 6 of 6
Date: 18.01.1936
Physical description: 6
zu geben; gleichzeitig reift aber auch seine eigene Ernte.' Wozu noch zu bemerken ist, daß neben der wirtschaftlichen Konkürrenz, die Rashin für das benachbarte Wladiwostok bedeutet, der Hafen auch einen mili tärischen Schutz darstellt. Wladiwostok selbst aber wird für das „Reich der aufgehenden Sonne' um so weniger begehrenswert, je schneller und besser der koreanische Hafen sich entwickelt. einzureden, daß er keine Angst hatte. Cr wagte nicht, sich zu bewegen und zitterte wie ein ertapp ter

, ohne Heim, das hier in dem dunklen Torein gang Schutz vor dem Regen suchte. Aber diese Nachbarschaft störte ihn. Er streckte seine Hand aus, um nachzusehen, ob es Immer noch so stark regnete. Rasch zog er sie wieder zurück. Es «a: an ein Weitergehen nickt zu denken. Die Stimme fragte wieder: „Wie spät ist es, mein Herr?' „Weib nicht!' antwortete er gereizt. Bei Gott, dieses menschenähnliche Lumpenbündet bildete sich doch nicht ein, daß er bei diesem Wetter seinen Mantel aufmachen würde, um ihr die Zeit

. Der Mann im Pelz hatte Schutz in. einem brei ten Haustor gefunden. Dieser unerwartete Platz regen kam ihm höchst ungelegen. Cr war bei dem Präsidenten zum Essen geladen und sicherlich wür de er jetzt zu spät kommen. Der Braten wird ange brannt sein, die Frau des Hauses schlechter Laune, der Hausherr gekränkt und dabei diese Kälte^ die ser Wind. Glücklicherweise hielt sein Pelz warm. Der weiche Kragen schützte das Gesicht vor allzu unsanften Windstößen, die dicht gefütterten Hand schuhe wärmten

10
Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1937/18_11_1937/AZ_1937_11_18_1_object_1869783.png
Page 1 of 6
Date: 18.11.1937
Physical description: 6
es jemals gewagt, die Mandschurei anzugreifen. Sie blieb aus eigener Macht autonom. Sie war der einzige friedliche Fleck in China. Die japanische Handlungsweise war natürlich ein stillschweigender,, geheimer und interessierter Schutz. Es wäre ein Unsinn, anzunehmen, daß eine Macht einem Nachbarn Hilst, dem er feind lich gesinnt ist. Der chinesische Gouverneur der Mandschurei, der auf diese Weise zu einer fast herrscherähnlichen Gewalt kam, die durch nichts erschüttert wurde, handelte selbstredend

in vollem Einvernehmen mit seinen japanischen Ratgebern. In dieser Organisationsarbeit zur Errichtung einer treuen Mandschurei sieht man schon so all mählich den Gedanken des Mandschukuo auftau chen. Es ist anzie^-nd. zu beobachte», daß Japan den Schutz der Annektierung vorzieht. Die Mandschurei würde, juridisch betrachtet, vielleicht chinesisch geblieben sein und das Man dschukuo würde nicht entstanden sein, wenn zu einem gewisse» Zsitvunkt di» ^cai?!-'n nicht ge glaubt hätte, nuninehr so siVrk

, der europäisch erzogen war^ kühn, sportliebend, aber unklug, Morphinist, mondän, ehrgeizig und unerfahren. Es war noch zur Zeit, in der die Chinesen an die Allmacht des Völkorbundes glaubten. Der junge Gouverneur klügelte einen feinen Plan aus: Die Oberhoheit Nankings über die Mandschurei anzuerkennen, um sich so den diplomatischen Schutz Chinas und seine Hilfe gegen Japan zu sichern. Und wenn dann der japanische Einfluß abgeschüttelt wäre, die Macht und die Lage der Mandschurei auszunützen

11
Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1937/12_05_1937/AZ_1937_05_12_3_object_2637216.png
Page 3 of 6
Date: 12.05.1937
Physical description: 6
d-» » »-> .«lDea,eN»as^ Seit- » «»ìR A«,»««»» ^restrette«» im Schutz des Nebels. — Blu bad auf den Pribilow-Helsen. — Ei« Friedens. ' vertrag im Jahre ISlt. wie da» kostbare Robben fell den Weltmarkt erreicht. Die Robben-Saison auf den Aleute» be ànt. Die Schutzboote, mit Kanonen und Maschinengewehren ausgerüstet, sind schon unterwegs, um die von Süden eintressen- den Seehunde in Empfang zu nehmen. Der interessanteste, abenteuerlichste und — er tragreichste Tierschutz der Erde wird hier „ach

, bis die Aufgabe haben, die weiblichen 1uni>e mit ihren Jungen in Empfang zu neh- i/ um sie von der südkalifornischen Küste nach >'.„sende wieder Hinaufzugeleiten zu den Pri- kw'Felsen in der Gruppe der Aleuten. Im die ziehen sich die großen, kräftigen Männ- nach Südalaska zurück, während die Schutz- Ii» die Weibchen nach Süden führen. Diese Idbenziige aufhalten oder bedrohen zu wollen, ì init den Kanonen der Schutzboote in ernsten geraten. Itine Entdeckung, die Millionen verspricht. t-«it 2S Jahren begleiten

nun diese Patrouillen- t», eine Schar von S66.660 bis 966.666 See- là über 3666 Meilen nach Süden oder Nor- ^ Daß die U.S.A. den Tieren diesen Schutz ktn, ist auf eine alte Geschichte zurückzuführen, M Jahre zurückliegt. à den Sommermonaten 1786 fuhr der ruf- à Abenteurer Pribilow mit einem brüchigen là um die gefährlichen Klippen der Ali/uten, 'er plötzlich aus einer Nebelbant das Schnar- Bellen, Heulen und Pfeifen von Robben ì Borsichtig näherte er sich und entdeckte à vulkanische Felsen, die auf keiner Land

13
Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1937/14_11_1937/AZ_1937_11_14_1_object_1869744.png
Page 1 of 6
Date: 14.11.1937
Physical description: 6
' — m vom Schutz der britischen Untertanen «essen und anstelle der kurzen, klaren .Nationalspanische Regierung' gebraucht Ilmschreibung „Funktionäre der Territo- >n der Kontrolle General Francos'. All H ganz einfach, daß England nach einer gefährlicher Gemeinschaft mit den zer- > Kräften Moskaus heute nur mühsam «il einer realistischen Politik wiederfindet. is!e Schritt ist jedoch getan und wenn er ige der zwingenden Entwicklung der Cr- Mah, die sogar Amerika zur Ernen- »z „Agenten' für Nationalspanien

werden, daß keine Erzeugnisse aus dem Ausland eingeführt werden dürfen, deren Markt durch die einheimische Industrie genügend beschickt wird. Schanghai, 13. November. Die Chinesen feiern heule den Geburtstag Sun Bat Sens. In der internationalen Konzession sind unter dem Schutz der Bewachungstruppen zahlreiche Fahnen der Republik ausgehängt. Das letzte Aufflackern des vergeblichen Widerstandes ist jedoch erloschen. Die Japaner haben nunmehr hauptsächlich für Säuberungs aktionen zu sorgen: Daus sür Haus wird durch sucht

aufzuhalten. Nunmehr schweigen die Geschütze. Hunderte von Rote-Kreuz-Transporten drängen sich zu den überfüllten Spitälern, Hunderte von Lastwagen transportieren Flüchtlinge und entwaffnete Sol daten. In der Stadt beginnt das Leben wieder lang sam zu normalen Verhältnissen zurückzukehren. Von den Türen und Fenstern längs des Bund verschwinden die als Schutz vorgelegten Erd- und Sandsäcke, Geschäfte, Fabriken und öffentliche Lo kale werden wieder geöffnet. In der internatio nalen Niederlassung lind

14
Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1936/24_07_1936/AZ_1936_07_24_1_object_1866548.png
Page 1 of 6
Date: 24.07.1936
Physical description: 6
haben, indem sie den Unterwèr- iqsakt unterschrieben. juch die Besetzung von Arerò hat zu imponie ren Kundgebungen vonseiten der Borano- ämme Anlaß gegeben, die sich voll Vertrauen ter den Schutz der italienischen Trikolore stellen, zur Besetzung dieser Oertlichkeit, die uns die »trolle des ganzen Gebietes um den Fluß Adei, vom Ruspoli-See herkommt, sichert, ist in nigen Tagen durch das waldige Gelände eine Kilometer lange Autopiste gezogen worden. > Debarek, im Gouvernatorat der Amhara Ästlich von Gondar, haben sich 700

Kunst Mussolinis', offenbar, daß Hitler 'Kampf um Europa gewonnen habe. Die >chte Politik der Sanktionsstaaten hätte Hitler ^dezu meisterhaft auszunutzen verstanden. Die Mchoslowakei, anstatt bei Italien den wirksam- ' Schutz gegen die Expansion des Pangermanis- !? Zu suchen, verlegte sich auf ein im Innern er- -à.rtes und in den Kolonien durch die bolsche- ilsch-sozialiftische Agitation im Aufruhr befind- ^ Frankreich, des weiteren auf England, das yrscheinlich erst in zwei Jahren die Kräfte

, daß es auf Zusammenarbeit mit, Italien be sonderen Wert legt. Bei ihm konnte also am besten der Hsbel angesetzt werden, um nebenher ohne großes Aufsehen den ersten Schritt zu einer juri stischen Anerkennung seiner .neuen Ausdehnung unter Dach und Fach zu bringen. Wie sollte der Staatspräsident Polens, das in mancherlei Fällen auf den Schutz des Völkerbun des angewiesen zu sein-glaubt, bei der Entgegen nahme des Beglaubigungsschreibens erwidern? Im Völkerbundsrat war ausdrücklich festgestellt worden, daß die allgemeine

15
Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1938/02_03_1938/AZ_1938_03_02_3_object_1871021.png
Page 3 of 6
Date: 02.03.1938
Physical description: 6
gehören, müssen inner halb von 48 Stunden das Territorium verlassen. Es wi rd ihnen te in Schutz mehr geboten- Paris hat natürlich Mit den gleichen! Maßnahmen geantwortet. Und man weig Nicht, wohin dieser Konflikt noch führen kann. . Herz unà Blutàruck Die letzten Jahrzehnte brachten we sentliche Fortschritte In der Erkenntnis von den Vorgängen im gesunden und tranken Herzen. Am Röntgenschirm kann man Sie Form und Größe des Herzens, ebenso die Bedeutung des Zwerchfelles direkt beobachten, serner

oder kalkhaltiges Wasser teigert die Juckerregbarkeit. Bei anderen löst ungeeignete Kleidung den Juckreiz. aus; viele können Wolle am Körper nicht'. . „ « „ - ^ vertragen. Auch plötzliche Temperaturän-i sechs Monaten wieder verschwuren war. derungen tonnen Juckreiz, verursachen. Der Schutz dauerte also nicht sehr lange. Schließlich rufen Ungeziefer, pflanzliche tonnte aber durch eine neue Impfung 'Ml größerem Umfang immer wieder Versu che mit Serum gemacht, ohne daß die sem Kampf gegen die Grippe

ISIß-19 wurden in wiederhergestellt werden. Bei einer Maus hielt der Schutz kaum 16 Wochen an. Diese Versuche wiesen der medizinischen Wissenschaft den Weg. Es macht vorläufig noch Schwierigkei ten, durch Tiere genügend Serum zu, ge winnen, vor allem deshalb, weil bei der Grippe mehrere Erreger angegriffen wer den müssen. Die neuesten Erfahrungen mit Rekonvaleszenten-Serum beim Men schen und die Tierversuche, an deà ^bei uns und im Auslände fieberhaft gear beitet wird, lasfen einen Erfolg erwar ten

17
Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1938/17_07_1938/AZ_1938_07_17_1_object_1872662.png
Page 1 of 8
Date: 17.07.1938
Physical description: 8
? als nächste Kampfziele werden Tschiangtscha und Sie Ning betrachtet. Zweck der Offensive soll es sein, Hankau von der Kanton-Bahnlinie abzuschneiden Die Befestigungen von Hankau wurden Heute mittag voy 18 japanischen Bom bern, unter dem Schutz von ebensovielen Jagdflugzeugen beschossen: mehrere Gra naten schlugen in ein Brennstöfflager ein und verursachten dessen Explosion. Sofort stieg ein starkes Geschwader chinesischer Jagdflugzeuge zur Abwehr auf: es entspann sich ein erbitterter Kampf

, den sie aus den Eingeweides gewisser Tiere entnahmen und die ihm auch eine Alraune, eine verkrüppelte Wurzel, als Amulett zum Schutz mit aus! den Weg gaben. Im Jahre 1S31 gelang es Wiley Post zusammen mit Harold Gatty in der Ma-! schine „Winnie Mae' die Strecke von 15.474 Meilen rund um die Welt in 8 Tagen 15 Stunden und 15 Minuten zu bewältigen. Der Flug wurde im Juni unternommen. Zwei Jahre später konnte Wiley Post mit der gleichen Maschine sei nen eigenen Rekord unterbieten und zwar mit 7 Tagen 13 Stunden und 49 Minu

wird. Und mit die sen Grundsätzen kann seine tätige Hilfe für Nationalspanien nur eine Interessen gemeinschaft zwischen den beiden Völkern zum Ausdruck bringen. Diese^ Hilfe schließt jede Abhängigkeit aus und lvird hin gegen ein Beitrag zum von den wirk lichen Spaniern so heldenhaft verteidigten Schutz der. politischen, gebietlichen und geistigen Unverletzlichkeit ihrer Nation ge gen die verschiedenen ausländischen Ver suche der Einmischung und Machtergrei fung. Wenn in den kommenden Jahr zehnten nach Ueberwindung

19
Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1940/14_07_1940/AZ_1940_07_14_1_object_1879365.png
Page 1 of 4
Date: 14.07.1940
Physical description: 4
zur letzten Rede des englischen Außenministers Lord Halifax über die britische Politik gegen über Ägypten u. a.: Ohne sich um die Wendung zu küm mern, welche die Ereignisse nehmen, und um den Zusammenbruch gewisser Illu sionen, scheint man in London immer noch daran zu glauben, daß England sich weiterhin die Rolle des Beschützers der kleinen Völker anmaßen könne. Lord Halifax hat jedenfalls immer noch den Mut zu glauben, daß England imstande sei, den Freunden und Verbündeten Hilfe und Schutz zu leisten

auch als Vorposten und Hilfstruppe benützt und noch größeren Gefahren als den eigenen aussetzt. Die einfältigen und heuchlerischen Er klärungen des Lord Halifax über die Si- cherheitspolitik Ägyptens sind unter zwei Gesichtspunkten zu bewerten. England hat keinerlei Druck auf dieses Land aus geübt, um es in den Krieg an seiner Seite zu ziehen, sagt der englische Außen minister, aber für England mit seinen konkreten Verpflichtungen Ägypten ge genüber ist der Schutz dieses Landes von großer Wichtigkeit. Eben darum

behaup tet Lord Halifax, er habe das größte Verständnis für die Meinung der ägyp tischen Öffentlichkeit, die auf eine nach drücklichere Politik der Sicherung und Verteidigung des Landes dringt. Die Ägypter sind heute jedenfalls nicht so sehr unter britischem Schutz, daß sie die ses Spiel nicht durchschauen könnten. Der Grund für die britisch-ägyptische Span nung lag nur in dem Bemühen der früheren ägyptischen Regierung, das Land aus dem Kriege herauszuhalten, während England — ohne eine sofortige

20
Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1931/13_05_1931/AZ_1931_05_13_7_object_1857970.png
Page 7 of 8
Date: 13.05.1931
Physical description: 8
pfindlichkeit unterworfen sind. Achtung vielen anderen Nationen» .Italien ist begabt mit vorzüglichen Tierschutzgeseheu, die nicht auf kindischen Sentimentalitäten ge gründet sind, welche gewiß ernstlich dem Tier schutz nichts nützen/ aber aus einem gesunden Verstehen der Rechte der Tiere und der Pflich ten der Menschen aegen sie fußen. Bei Gelegenheit des internationalen Tier schutzkongresses in Wien im Mai 1S29, wo ich die Ehre hatte, eine Abhandlung über die ita lienische Tierschutzgesetzgebung zu halten

?» der Smnpath'e. die sie in sedem gntgearteten Gemüt erwecken, Ge genstand des Gemeinschaftsgefühls der Men schen sind und daher auch den Schutz gegen Minhandlnnqen aenießen: 2. daß die Vivisektion auf die absolut not- >' b-ichriinkt und mit den er forderlichen Vorsichtsmaßnahmen durchgeführt wird, um Mißhandlungen zu vermeiden: 3. daß der Dienst der Hunde als Wach- und Zugtiere so eingerichtet wird, um Mißhand lungen zu vermeiden <i. daß barbarische Mittel zum Fangen von Wild und Vögeln verbo.en

werden. 3. daß die Tterschutzvereine mittels ihrer ver- eìdiài Oroane. die als Aienten der öffent lichen Sicherheit anerkannt sind. Nachforschun gen betreffend Mißhandlungen durchführen dürfen, um die, Gesetzesiibertreter bei dem Ge richt zurAnzeigezu bringen.', t>, daß den vorgenannte»r Vereinigllngeil die Aufgabe 'zuerkannt' ist i nicht alleiti im allge meinen di« wirksamste Anwendung der,Schutz maßnahmen zu fördern, sonder,i auch die B'e-' völkerung zu erziehen, nicht 'grausam Mit den Tieren umzugehen und daß Aese Propaganda

21