554 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1938/28_09_1938/AZ_1938_09_28_6_object_1873511.png
Page 6 of 6
Date: 28.09.1938
Physical description: 6
, ! in Fosse di Vizze, und Rosa Seeber, Erbtoch ter vom „Hauser' in Tulve. ' Todesfall Hier starb Frau Anna Witwe Pardeller, Hausbesitzerin .in der Altstadt, im Alter von 70 Jahren. Um sie trauern zwei erwachsene schon verehelichte Söhne. 2a» DopolavoroLao laust Freitag, Samstag und Sontag — jedes mal WS 6,M uiü> L.SS'ilHr abends, am Sonn tag außerdem um -4 Uhr nachmittags — der herrliche Atlas-Film „Der Triumph der Un schuld' mit Gerirmi» Roner. Henry Dose und Äaqueline Oaix: Regie Jean Remm

. ' Zimmer, Bibliothek usw. eingerlchiet. Pas sagiere in der Touristenklasse werden Rauchzimmer, eine Cocktail-Bar. Salons. Bibliothek und ein Kinderspielziniiner zur Verfügung haben. Alle Kabinen der drit ten Klasse werden warmes und kaltes Wasser, moderne Beleuchtung und Venti lation haben. Die öffentlichen Räume er strecken sich über vier Decks. Ein Stück Papier 50 mal falten Ein holländischer Mathematiker hat eine interessante Berechnung vorgenom men. Er stellte sich die Aufgabe, ein Stück Pavier

50 mal zu falten. Das klingt sehr einfach, ist aber ungewöhnlich schwer. Ja. man kann sogar sagen, es ist vollkom men unmöglich! Denn wenn man ein Stück Papier 3 mal gefallet Hai. ist es 8 mal so dick, wie es ursprünglich war. Faltet man das Papier 7 mal, so hat es eine Dicke, die 128 mal so gros; ist wie das „Original', und dann werden die Zahlen phantastisch. Faltet man nämlich ein Stück Papier 3V mal. dann hat die Dicke diekes Papiers schon den Durchmes ser der Erde erreicht. Nach 4S mal

2
Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1937/03_06_1937/AZ_1937_06_03_3_object_2637683.png
Page 3 of 6
Date: 03.06.1937
Physical description: 6
einen Teil des Jahres widme. Aber ich weiß schon, wie meine „Seßhaftigkeit' aussehen wird. Wenn ich so mitten in meinem Le ben für die Familie und mit ihr gefragt würde: Wann beginnt Ihre Tournee, Maestro Gigli . . . da wird mein treuer Sekretär mit dem ernsthafte sten Gesicht von der Welt antworten: Signor, un ser Zug geht morgen um 13 Uhr 25 . . .' „Ja, es ist nicht einfach, Benjamins Gigli . . . ganz privat zu schildern, weil er, wie er selbst zu gibt, imnier unterwegs ist. Selbst der Versuch, ein mal

Papa Lampenfieber, als stünde er selbst zum allerersten Mal vor dem Pu blikum. Dieses Konzert bedeutete für die Kunstbegeister ten von Roma überhaupt eine Sensation. Zum ersten. Mal^ stand-zweimal der Name Gigli aus dem Programm. Benjamins Gigli und Rina Gi gli. Daß Signorina Rina vom Vater nicht nur die wunderbare Stimme, sondern auch das Tempera ment geerbt hat, wußte man schon, und daher wurde dieses erste gemeinsame Auftreten der bei den mit großer Spannung erwartet. In der aller größten

sind aber nur die Männer vor der Kamera zu gebrau chen. Die Frauen sind scheu, linkisch und steif wie Stöcke. Deshalb dreht Major Notcut auch nur hundertprozentige Männerfilme. Ein einziges Mal holte er sich eine Siegerschauspielerin aus Dar-es-Salam, eine berufsmäßige Diva, aber der Erfolg war zu groß. Nach der ersten Vorstellung erklärten Hunderte von Negern, sie wollten ihre Frauen verlassen, um die schwarze Filmdiva zu heiraten. Daraufhin mußte Major Notcut die ge fährliche Negerschönheit schleunigst abtransportie

suchen. Es ist erstaunlich, welche An ziehungskraft die Filme haben, in denen der schwarze Mann sich selbst sieht. Meistens sind es viele Hunderte, die tageweite Reisen unternehmen, um ins Kino zu kommen. Major Notcut hat beo bachtet, daß jeder Neger ungefähr zehn Mal im Durchschnitt ein und denselben Film anschaut. Das wird damit erklärt, daß der Neger den Film etwa fünf Mal sehen muß, bis er ihn richtig oerstanden hat, und daß er ihn dann noch weitere fünf Mal betrachtet, um ihn auch genießen

zu können. Ursprünglich war der Eintritt in den Filmpalast von Wugiri ganz frei. Als aber Major Notcut feststellte, daß die Neger nicht nur zwanzig und dreißig Mal zu demselben Film iströmten, und dabei auch immer ihre sehr weit verzweigte Sippe einschließlich der noch Palmenblattwindeln brau chenden Säuglinge mitbrachten, entschloß er sich Virginia Bruce im Ailm »Der Schalken d« Zweifels' -->» Ared Perry. Weltmeister im Tenni», wirb in einem Alm der ZNekro-Goldwyn-TNayer austreten. Da» Bild zeigt den Weltmeister

3
Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1926/28_05_1926/AZ_1926_05_28_7_object_2646229.png
Page 7 of 8
Date: 28.05.1926
Physical description: 8
der Selbstmorde wird die Regierung eingreifen, wie es die »noralische Pflicht des Landes erheischt. Einsprechende Gesetze sind in Bordereiking, nicht etwa solche, die cinen politischen Zeitungs preis beabsichtigen, sondern solche, die das mo ralische Werk der Kirche unterstützen. Schluß der Sitzung um 6.40 Uhr. Nächste Sitzung Freitag um 6 Uhr. Von der Landung der „Norge' (Telegraphischer Eigendienst.) st. Neuyork. 27. Mal. Mus den von Alaska eingetroffenen Nachrich ten gehen interessante Einzelheiten

. te-r Rocco in Begleitung chafters -E. Romano« ltgliede-r «d>ov Fa-sot von Während «S. E. des illdalienlischen «Bot Avozzana u«n«d« der «M Vertrauensvotum für bas belgische Kabinett (Tölegraphtsche« Etgendtonst.Z st. Brüssel. 27. Mal. Bs! de? MbMnnnmy nach der Mnisterial- erklärung des neuen Kabinette« Iaspar erhielt die -Regierung 125 Stimmen gegen 7 bei einer Stömmenthaltung-. Much die Opposition hat für die Regierung gestimmt. Zugoslalvlen In der Skupschlina (Telegraph! scher Eigendien st.) st. Belgrad

Eigendien st.) st. Saloniki. 27. Mai. «Aus Athen -wird gemeldet, «daß am A. Mal mr der «bulgarischen Grenze zwei griechische Sol daten «durch «drei bulgarische Komitatschi über fallen wuroen. Einer der griechischen Soldaten wurde getötet. Der zweite leistete Widerstand «und tötete einen der Angreife-r. Die beiden an deren entflohen. Tagsd-arcmf versuchte ein Ko mitatschi, die griechische Grenze zu überschreiten und wurde getötet. Ein schwedischer Offizier hat «sich ciuf den Platz begeben

, wo der Zusammen stoß stattgefunden hat. Zu den ikalientsch-öskerreichischen Handelsbeziehungen (TelegrapHtscher E! g e n d I e nst.) st. Wien. 27. Mal. Der Niabionialrat bat! das Zusatzprotokoll zum italienisch-österreichischen Handels- und Schiff fahrtsvertrag genehmigt. Laut dem Texte die- . «ses Protokolles verzichtet Oesterreich Ms die Er mäßigung des Zolles «>!f die ÄLmmoniakisuksate und Italien verzichtet seinerseits -auf die Zoll- ermäßig-ung ^auf «Sluiporphasphate. Die polnische Krise Die Bmiemiiartel

« der Zug von einer Schar politischer Flüchtlinge angegriffen!. «Der «Fascift DonizMi wuà veràndà Di^ch die Polizeii wurden zahlreiche Koiumlinisten festgehalten -nnd -o'mgeisperrt. -Nachdöin «der Tumlllt -vorbei! war, Wwg die lZoromoniie pwgnamimäßig vov sich. Di^ Pariser Presse bedauert sklmütig das fe-ige Attentat. Entgleisung (T e le g r ap h i s ch e r Elgendtenst.) st. Rom. 27. Mal. Gestern nachts sind stöben «Wagen des Güter zuges 8097 an der Spitze der «Linie Tarvisio— Pontebba entgleist

4
Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1934/28_03_1934/AZ_1934_03_28_3_object_1857044.png
Page 3 of 6
Date: 28.03.1934
Physical description: 6
, unter diesen Muscheln in die tiefen blauen Augen seiner toten Frau. „Wer ist Piesche?' fragte er langsam und mit stoßendem Atem. „Piesche ist meine kleine Muschikatze', sagte das altkluge Fräulein wichtig, „und ich bin die kleine Jakobäa. Und wer bist Du?' ),Ich bin ein Fahrensmann, Jakobäa', sagte er leise. „Jchì fahre mal hier, mal dort — kein Schiff >— keine Heimat nur die See...' Seine Stimme brach Dann gingen sie die Muschikatze suchen. Sie fan den sie nicht. Wie sie aber im Wellentunnel herum kletterten

Gnade!' — Oben an Bord stand der Alte wartend an der Treppe. Er drückte dem Sohne schweigend die Hand. Und 'während der Junge sorgfältig die Glas zylinder verpackie, gab der Kapitän das Signal zum Hochbooten. Dann wandte er sich um. „Ich glaube, Christian, ich werde doch zu alt. Du hast der Reederei das Schiff gerettet. Ich werde mit dem Reeder sprechen. Eigentlich seid Ihr quitt. Du könntest das nächste Mal das Schiff wieder über die See bringen.' Flugzeuge ohne Piloten Auf dem Flugplatz

verschollenen Offen- bach-Opperette „Passage der Prince., findet sich ein Walzer, der einfach als „Valse de Zimmer' be zeichnet ist. Welche Bewandtnis es mit dem Na men Zimmer hat, verrät weder die Partitur noch das Textbuch. Dieser Walzer hat eine lange, rührende und märchenhafte Geschichte. Offenbach selbst hat sie aufgezeichnet. In Frankreich ist sie völlig unbekannt und wenn nicht alles täuscht, so wird sie hier zum ersten Mal in deutscher Sprache erzählt. Die Geschichte beginnt zur Zeit, als Offenbach

Jahre wird das hundertjährige Jubiläum der Erfindung der Pho tographie durch Niepc gefeiert. Das ist ein Anlaß, au chder Cromerschen Samlung zu gedenken, zu mal sie in Laienkreisen troh ihres außerordentlich großen Interesses uud ihrer absoluten Einmaligkeit kaum bekannt ist. ' Cromer hat dreißig Jahrq lang mit unendlicher Sammlergeduld an seiner Kollektion gearbeitet. Er hat damit die unfehlbar dem Verfall und dem Verschwinden geweihten Ansänge der ^ Lichtbildkunst für die Geschichte gerettet

. Besonders für die Frauen ist es schwer dort. An gesichts welcher wunderbaren Schönheiten finden sie sich da! Und welch ein Glanz! Was für eine Si cherheit in der Haltung und welche Grazie! Aber auch den Männern wird es nicht leicht ge macht. Ich beneide keinen Neuling, der sich das erste Mal auf einem „dinner' zusammen mit den Montgomery, Lew Ayres, Dick Powell und eini gen anderen der berühmten angesessenen Holly woods befindet: nach seiner Kleidung oder viel leicht auch nur nach der Farbe

5
Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1943/22_08_1943/AZ_1943_08_22_4_object_1883171.png
Page 4 of 4
Date: 22.08.1943
Physical description: 4
ein wenig die Beine zu vertreten. Rechts auf einer Wiese zo^ sich ein mäßig breiter, wassergefüllter Graben hin. „Spring mal ruber, Kaulbach!' rief da einer der jungen Leute. Der Student beider Rechte Kaulbach mar unter seinen Kommilitonen als vorzüglicher Springer bekannt. Er ließ sich nicht zweimal bitten, nahm einen kurzen Anlauf und sprang über den Kraben, Und nach deni Sprung kam ihm eine Idee. „Hären Sie mal. Herr Nachbar', rief er dem Unbekann!en zu, der am Schluß der Kumpanei daherstampsie

, „könnten sie vielleicht auch da drüber springen?' Kaulbach; Freunde witterten sogleich den becumiehenden Spaß und iahen sich auqurenhafl an. Der Gefragte wiegte mißmutig den Nopf, „Mööglich', sagte er. „Doch waa- rum?' „Na, bei Ihrer Körperschwere', ent gegnete Kaulbach lächelnd, „dürfte es nicht so ganz glücken.' „Könnt's ja mal oersuchen', sagte da rauf der Fremde etwas schläfrig und mit vernageltem Gesicht. „Wollen wir wetten, daß ich...?' „Um alles, was Sie wollen!' rief Kaul- dach sichtbar

. Und so ging das nun Tag für Tag weiter. Kau.'bachs Kameraden hielten bei den Wetten mit, so daß die Kosten sich verteilten. Und das war gut so. Die Angelegenheit war für sie zu einem aufregenden Spiel und einem Ulk ersten Ranges geworden. Sie wählten immer breitere Hindernisse. Jedesmal erwarte» ten sie. daß der schwere Mann endlich einmal in einen schlämm- und wasserge- siillten Graben hineinfallen würde D-es oie Sache einfach unbezahlbar. Jener kam mußte ja mal kommen, und dann war stets angalopjiiert

wie ein scheuendes Pferd und als ob ein Unglück geschehen sollte. Es sah unsagbar komisch aus. Aber — er landete wie ein Mehlsack auf ganz unwahrscheinliche Weise doch immer wie der auf der Gegenseite. Und das Essen schmeckte ihm immer besser. Als man dergestalt bereits das letzte Mittagessen vor Berlin hinter sich ge bracht hatte, entdeckten die Studenten zu fällig eine kleine Kiesgrube, wohl sieben Meter breit. Man fragte den Fremden im Scherz, ob er auch da hiniibersprin gen könne. „Könnt's ja mal oersuchen

doch noch früher. Gleich am Abend gingen sie nämlich in den Zirkus Renz, damals emer der größten Anziehungs- punkte von Berlin. Und da standen auf einmal in der Manege der dumme Au gust und ein athletischer Clown. „Gleich werden wir einen .Ochsen am spieß haben', sagte der August zum Publikum. „Der Stiefel will nämlich da drüber springen!' »Könnt's ja mal versuchen', äußerte eine den Studenten merkwürdig vertrau te Stimme. Und dann sahen sie ihren schweren großen Unbekannten über 12 Männer mit aufgepflanzten

6
Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1936/05_11_1936/AZ_1936_11_05_3_object_1867759.png
Page 3 of 6
Date: 05.11.1936
Physical description: 6
also einmal alles auf die Couch legen. I fehlt doch von Ernst Wiechert: „Die Magd Izürgen Doskozil?' Das hat — warte mal — M der Hollmann. Ich werde mir alle Ver den Bücher auf einen Zettel schreiben. Wie bei l Inventur. Und die Leutchen werden der le nach morgen anrufen und gemahnt. Uber- Di mache ich von nun an um jedes Buch, das Verleihe, einen festen Umschlag aus Packpapier, »i verklebt. Auf den schreibe ich breit und groß iMustift: „Bitte zurückgeben an...' Das ist perisch. In wein habe ich eigentlich hier diesen Band

Munck geborgt? Es ist ein Skandal, daß die «chen keine Namen in ihre Bücher schreiben! Idas legen wir mal beiseite, auf den Teetisch. We: Gepumpte Bücher. » möchte doch wirklich wissen, wo der zweite r> von den Arabischen Märchen ist! Fabelhaft liiert übrigens, lauter halbe Farben, der Him- list immer dunkelblau mit einem unfertigen là. Der zweite Band steht ein Regal zu tief. I>e Frau hat neulich in den Geschichten geblät- I Natürlich ein Regal zu tief! tei Fächer sind schon ganz geleert. Sieh mal

das schafft ja,, le Kunstgeschichte stellen wir jetzt mal in die le sie hat einen wunderschönen Einband. »d das Buch da fliegt auch raus. l-Ie kleine Erzählung von Bulcke kenne ich ja nicht. Ein Liebhaberdruck. „Der Gast des lt', neun Seiten lang. Ich setze mich auf den dich und lese das Buch an. pnn lese ich mich fest. Sehr kleiner Druck, aber iner Biertelstunde bin ich fertig. Das war die llungspause. slitec. Ein Photoalbum. „Von Sexta bis Da sehe ich mal wieder kurz hinein, das mn immer

Kilometer in der Sekunde über> Haupt vorstellbar zu machen, enthüllt uns die weiße Wand ein anderes Gleichnis. Mitten um den Äquator unserer Erde rast im 100-Stundenkilo meter-Tempo ein Expreßzug. Sechzehn Tage braucht er, bis er die Erde einmal umkreist hat. 120 Tage würde es dauern, wenn er Tag und Nacht mal um die Erde fahren würde. Und für diese Strecke benötigt das Licht nur «ine Se kunde. Auch die Radiowellen sausen in der gleichen Ge schwindigkeit durch den Äther. Noch ist das Rät sel

7
Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1938/28_08_1938/AZ_1938_08_28_4_object_1873133.png
Page 4 of 8
Date: 28.08.1938
Physical description: 8
Kategorien wohnten der Sekretär des italienischen Olympischen Konntees, General Vaccaro, und ber Präsident des ital. Schwimm verbandes bei. Auch der Verbandssekretär ^ und die höchsten Behörden Meranos wa- ! ren bei den Wettbewerben anwesend. Am Vormittag wurden am Libo die Semifinale im Freistilschwimmen über ^ 30'Meter für die Kategorie Zöglinge! ausgetragen. Nachstehend die Schlußergebnisse Sl> ZNeler Freistil Mal. Zöglinge): 1. Nulli Mariüccia (Guf Milano) 34,9': 2. Guilliery Laura (Dop. Ansaldo

): S. Carbone Anna Maria (Dop. Ansaldo): K. De Sinno Giovanna (Do polavoro F«rr. Taranto). i so Meter Rücken (Sai. Junioren): 1- Pa-i narari Lydia (Dop. Ansaldo) 38,7'. Nèuer Landesrekord, bisherige Bestleistung 38,8' (Balladen Etta, Trieste): ?. Balladen Etta (STN): Z. Paternoster Ada (Pol. Giordana):^ 4. Persi Gaetana (SS Lazio): S Guardone Liana (Dop. F. Taranto) ' zoo Meter Freistil Mal. Junioren): 1. Kra- tochwila Mìroslava' (Pol. Giordana) 2.S1'. Neuer Landesrekord, bisherige Bestleistung Don

): 2. Toti Silvana (SS Lazio): A. Ciaramelli Milena (Polispor tioa Giordana). so Meter Brust (Zöglinge): 1. Frausin Ma ria (STN) 42,4':' 2. Gelletich Iris (SFN): 3. Weber Liliana (GIL Verona): 4. Monti celli Vera RNN Napoli): S. Giorgi Vistarino Pia (Pol. Giordana). tlw Meier Brust (Junioren): 1. Pizzul Me lenia (SFN) l40.S': 2. Pizzul Thea (SFN); 3. Okretic Nada (STN) Kunstspringen, Sal. Junioren (Z-Meler Brett): 1. Winternitz (S. Sportiva Sturla Quarto) 42,07 Punkte; 2. Morgari (Guf To rino). Z mal

S0 Meter Sunststafsel: 1. S. Triesti, na Nutoto (Balladen, Frausin, Possega) in 2 Min. 1,2 Sek; 2. S. Sportiva Lazio (Persi, Gizzi, Bitetti): 3. Dopolavoro Ansaldo Geno va (Carbone, Tavazza, Cattaneo); 4. Dopo lavoro Ferroviario Taranto (Intrito, Guar done 3, Russo). Z mal SV Meler Freistilstaffel: 1. Dopala na Nuoto (Balladen, Frausin, Possega) in Guilliery) 1 Min. S2.7 Sek.: 2. S. Triestina Nuoto (Laneri, Alliam, Ricolmi); 3. R. N. Napoli (Rotondo, Pecora, Monticelli): 4. R.> N. Trento (Terzi

, Luciolli. Brasi!) ; 5. Poli sportiva Giordana Genova (Fantato, > Mun^ dula. Marini). t Kunstspringen, Sai. Zöglinge (Z-M.-Drett): 1. Weber Liliana (GAZ Verona) 19Z7 P.; 2. Wernigg Fausta (STN): 3. Nervini Mer cedes (STN): 4. Sguinzio Germana (Guf Milano): L. Scotto di Sella Blandina (RNN) 6. Land! Maria (Guf Modena): 7. Zimpasser Marisa (GJL Bolzano): 8. Migliorini Ange la (Varese). Z mal 100 Meter Freistilstaffel (Junioren): 1. Dopolavoro ' Ansaldo Genova (Giangrande,' Panarari, Figari) in 4 Min. 6,9

8
Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1937/08_05_1937/AZ_1937_05_08_3_object_2637142.png
Page 3 of 6
Date: 08.05.1937
Physical description: 6
?: „Der Junge macht mich verrückt mit en närrischen Reden. Fort mit ihm'. So sagte Ich danke meinem Vater für die Gabe, die Du schicktest, die großen Schoten mit Hüljensrüch- , Aber wenn Du mir keine Zeile schreibst, werde nichts davon eisen. Und nicht trinken. So wird sein. Ich wünsche, daß es meinem Bater gut e, Den 13. im Monat Tybi.' ir wissen nicht, ob der Vater seinen Jungen mit einigen ermunternden Zeilen bedacht oder das nächste Mal nach der Weltstadt Alexandria «genommen

, wenn ihr Herr und Gebieter sie vernachlässigte. War es doch klar, daß sich der Parfumeur in der Mischung vergriffen und ein Parfüm hergestellt haben mußte, das die mit ihm behaftete Odaliske hinderte, sich die Gunst des Großherrn zu erwerben! Auch Hausarbelt ist „Kopfarbeit Die Küche ist unbestritten das Reich der Frau, und doch — ganz ketzerisch gedacht — manchmal wäre es nicht unangebracht, einen Mann in die Küche zu setzen: so, nun organisiere mal! Besser aber, wir organisieren

einer reinen, unverbildeten Lu- 'T mal wird es zusammen mit Box- oder Wildleder verarbeitet. Uebrigens gibt man auch dem Kroko dilleder heute dank einer sehr entwickelten Technik ganz nach Gutdünken lackartigen Glanz oder samt tige Wildlederfläche. Eine hübsche, wenn auch nicht ganz billige Neue, rung ist die Herstellung von Schuhen aus dem Stoff des Kostüms. So sieht man einen orange-grünen Tweed zusammen mit dunkelbraunem Wildleder, hellbraunes Boxleder mit einem winzigen braun weißen Karo, marineblaue

will!! Im Mal wächst der Waldmeister in Buchen wäldern und Hausgärten; er zeigt sich weniger im ichten Strauchwerk. Gerade im Schatten, wo viele andere Pflanzen versagen, gedeiht er.' Mit dunklem Grün bedeìkl die schon weithin duftende Pflanze den Doden> deren Aroma sich noch verstärkt, wenn an der Spitze der grünen Triebe die kleinen weißen Blü- tenglocken erscheinen. Im Garten, wo der Wald meister in Licht und Schatten gleichmäßig gedeiht, braucht der Samen fast gar keine Pflege. Wie wird eine Bowle

9
Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1936/13_10_1936/AZ_1936_10_13_4_object_1867484.png
Page 4 of 6
Date: 13.10.1936
Physical description: 6
aus und die Verhältnisse spitzten sich der maßen zu, daß Belzebub aus seinem feurigen Schloß nicht mal mehr auf die Höllenstraße gehen tonnte und allmählich alle Autorität verlor. Nun war guter Rat teuer. Was mit einer Seele degin nen, welche sogar die Hölle aufwiegelt? Cr hatte keinen Befehl, 'ie im ewigen Feuer zu rösten, es war keine Anordnung da, wie mit ihr zu verfah ren und daher beschloß er» den himmlischen Vater zu bitten, ir möge bestimmen, was mit der Seele, die eine neue Epoche der Welt geschaffen

, von Kerker zu Kerker geschleppt, bis nach wurde, schien es der ich über die Völker ungsweise durchaus Indien. Seine Behandlung war chlimmer als diejenige eines Schwerverbrechers, elbst das Al- lernotwendigste wurde ihm vorenthal en, und zwei mal sollen unbekannte Täter versucht haben, ihn durch Beimischung von Arsenik zu seinem Essen im Gefängnis zu vergiften. Von Bombay aus trans portierte man ihn endlich auf einem englischen Kriegsschiffe nach Ägypten. Hier nahm sein Leidensweg ein Ende

— hundertmal ^ endmal hatte die er Trick geklappt. Als sjH ^ mal die Kühe des Jüngsten der Drei JoU- ° dem Schwungrad lösten, als er durch den ^irs„ räum der Partnerin entgegenflog, setzte à die Musik aus — ein unterdrückter Schrei ° durch die Menge. Der Knabe war nur mit ein Hand aufgefangen worden. Hastig griff die N» nerin mit der anderen Hand nach. Aver sie ì den Jungen nur an dem einen Arm. Unten sprangen die Clowns in die Mà um das Publikum abzulenken. Vier Artikel schwangen sich zu dem Trapez

. Und während ich so noch alles noch ein mal überdachte, wiederholte ich mir immer wieder, hier beginnt der Tag, die mir so teuren Gedanken werden den Sonnenuntergang nicht erleben. 26. Torino! Porta Susal Aussteigen? Porta Su- sä! Diese Rufe wurden in verschiedenen Entfer nungen wiederholt, und das Türenaufreißen entzog mich meinen Phantasie. Ich stieg aus und begab mich traurig verwirrt und gedemütigt bei dem Gedanken, Welfard zu begegnen, dem Ausgang zu. Ich hatte kaum einige Schritte gemacht, als mir meine Reisetasche aus der Hand

10
Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1934/08_03_1934/AZ_1934_03_08_4_object_1856821.png
Page 4 of 6
Date: 08.03.1934
Physical description: 6
« Der Chauffeur hält. „Ins Lnstspielhausl' Ein unglücklicher Zusammenstoß verläuft für Amelie, ziemlich glimpflich. Der Polizist notiert den Na me» des Lenkers. Chauffeur , bei Bankier Morgen. Als er Amelie um ihre Adresse fragt, sagt sie „Lnstspielhaus'. ,Der Direktor des Theaters ist heute mal wieder schlecht aufgelegt. Zufällig sieht er Amelie vor der Garderobe. Auf seine Frage, woher der blaue Fleck auf ihrer Schulter stamme, antwortet sie „Von einem Unfall'. — „Dann ha ben Sie jetzt den zweiten Unfall

Freundin, eine geschiedene Witwe, die wieder ein mal untröstlich ist, weil einer ihrer Geliebten für längere Zeiten in die Kolonien verseht wurde. — Darob Entrüstung der Frau Germana, die ihrer 'Freundin moralische Haltlosigkeit vorwirft nnd echt weibliche Replik der Frenndin, sie sei nun ein mal da;n geschahen, alle Männer, denen sie be gegne, zu faszinieren, während dies ihr der zah men, stets nnr in ihren Mann verliebten Frau Germana wohl kaum gelingen dürste. —' .Ger mana: „Also, du glaubst

des Dialogs nicht verstehen, ihre Abwesenheit zum Vorwurf machen? — Die wenigen Zuschauer karg ten nicht mit herzlichem Beisall. — Hosseil wir auf da» nächste Mal. „Die geheimnisvolle Frau' Ein Drama in drei Akten von Gragnoa und Fatti. Zum besseren Verständnis jener Theaterbesucher, die. der italienischen .Sprache nicht pollkonnne» mächtig sein sollten, geben wir im Nachfolgende»! eine kleine, gedrängte Inhaltsangabe des Detektiv dramas, das heute abends im Stadttheater durch die Theatergesellschaft

11
Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1927/31_05_1927/AZ_1927_05_31_7_object_2648601.png
Page 7 of 8
Date: 31.05.1927
Physical description: 8
, wenn man aufhören würde, sich in den Nachmittagsstunden ein Fußballmatch Zìi geben. Aber . . ^ Aber gerade jetzt, wo man ein Aufhören ver stehen würde, kommen noch einige Vereine mit einem schönen Programm daher und auch Städtewettkcimpfe sollen noch zur Austragung gelangen. Als erster ist es Rapid, der, wie schon eittmal kurz an dieser Stelle berichtet, eine Neise nach der schönen Lagunenstadt machen wird. Zuerst war der 29. Mal dafür ausersehen. Dieses Da tum mußte aber fallen gelassen werden, we.c an viefem

, nicht nur einen schönen Kampf gesehen zu haben, sondern bei einer Veranstaltung, bei welcher sich diese bei den Vereine gegenüberstehen, bestimmt wieder dabei zu sein. Das, Spiel zeigte vom Anpfiff weg bis zum Abpfiff ein sebr flottes Tempo, es wurden auch manchesmal schöne Kombinationszüge gezeigt und beide Mannschaften befleißten sich einer bestmöglichsten Fairnis. Nur ein Fehler der Spieler trat wieder zum Vorscheine und dieses- mal vielleicht ärger denn je, weil ihn beide Mannschaften, das heißt beide

, soll ich, soll ich nicht, bemerkbar. Keiner wagte es, endlich ein mal 'zu schießen, denn „er könnte das Tor feh len'. Sicher wird es aber angenehmer empfunden, wenn ein Stürmer zehnàl'das Tor fehlt, als wenn er diese zehn Schußgelegenheiten über haupt nicht ausnützt. In der Mitte der Halb zeit kam dann nach einem Einwurf Stiegl- meiers durch Jungl das einzige Tor des Spi- les zustande. Es war ein Tor, welches große Geistesgegenwart und schnelles Erfassen einer sich gebotenen Gelegenheit zeigte. Der Ball, der die Richtung

, so muß man erkennen, daß für die Zukunft auch unser Reich in de? Leichtathletik den besten Erfolg zei tigen wird. Es wurden folgende Zeiten erzielt: 100 Meter-Lauf, Fortiua L., 11 zwei Fünftel? 400 Meter. Fazio G., 53 drei Fünftel: 800 Me ter, Zeni U., 2.4; 5000 Meter, Fasoli» A., 16.6. Gegen 3000 Meter, Domenico G., 14.34. 110 Meter-Hürden: Cimbelletti G.. 18 zwei Fünftel. Stafette 4 mal 100 Sp. Kl. Italia, Mailand, 46 ein Fünftel. Stabhochsprung: Riccononi A.» 2.90 m. Hocysprnng: Panunzi R., 1.65

13
Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1935/03_03_1935/AZ_1935_03_03_8_object_1860749.png
Page 8 of 8
Date: 03.03.1935
Physical description: 8
-Kostümfest. Fast schien es, als ob der Winter, welcher im Verlaufe dieser Woche uns die ganze Schönheit und Macht seiner weißen Schneemassen noch ein mal fühlen lassen wollte, nicht übel Lust hätte, uns auf dem Eisplatz in Schach zu halten, und das Ko stümfest durch einen neuerlichen, bis in die letzten Stunden vor demselben anhaltenden Schneefall noch einmal zu gefährden. - Glücklicherweise hatte der Wettergott doch bereits in den Nachmittagsstunden ein „Einsehen', so daß der Eislaufplatz in der Rienz

war der Ein, welcher in seiner Ausdehnung den einzelnen Paa ren hinreichend Spielraum zur Entfaltung ihrer Künste bot. Es fällt uns fast schwer, die zahlreichen hübschen, von Ittel Sinn und Geschmack zeigenden einzelnen Kostüme einer kritischen Würdigung zu unterziel-en, doch wenn wir der „Vox populi' dies? mal gegen unsere Gewohnheit etwas Ohr schenken wollen, so scheint vor allem der „Kleine Schubert' gefallen zu haben, welcher seinem großen Vorbild so ziemlich aufs Haar gleichgesehen haben mag, u. übrigens ebenso auf dem „Eise

Rulosss ihr Handgelenk umklammert und sie ins Zimmer zurückgezogen. „Sei nicht voreilig, Sybille', hatte der Alte mit erzwungen'ür Nuhe zu ihr gesagt, „denke daran, wer aus dem Lüdemarmshos in Unfrieden 5i« Tür von au^eii zumacht, der hal ein sür alle mal verspielt. Ich jage dich nicht, aber gehst du von selbst, dann ist vi« L^ndltrake kein eigen kür dich und dein Kind, dann kannst du arbeiden oder auch betteln, wie's' eben kommt!' Und Sybilk hatte blitzschnell die Bedeutung dieser Worte ergrissen

streifte die Tande. Aber plötzlich schoß ein Strahl des Begreisens durch die verwirrten Gedanken des Mädchens. „Warum willst du seinen Namon wissen,' On kel?' sragte sie' lauernd., „Damit ich dir zu,-Recht und Ehre verhelfen kann, dummes Mädchen! Hab ich's dir nicht schon zwanzigmal gesagt? Daß dor Mensch dich heiraten soll! Ja! Das meine ich! Du bist nun mal meiner Schwester Kind und 'Blut von meinem Blut. Deine Ehre ist meüie Ehre, und die läßt der Lü deinann nicht so ohne weiteres besudeln. Ob Chri

14
Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1932/02_10_1932/AZ_1932_10_02_7_object_1879735.png
Page 7 of 10
Date: 02.10.1932
Physical description: 10
Der blaue Schutzengel Skizze von Walter Bloem. Der Autobus Nummer 53.066 der Linie 26 hat mal wieder seine Fahrt von Norden nach Süden quer durch den Westen der Reichshaupt- stadt hinter sich und hält vor dem gelben Dienstgebäude des Polizeireviers Zehlendorf. Potsdamerstraße. Es ist gegen 82 Mir. die letz ten Fahrgäste waren schon Ecke Haupt- und Werlinerstraße ausgestiegen. Der Schaffner Karl Knaak geht durch seinen Wagen und sam melt die liegengebliebenen Zeitungen ein, für die Warteminuten

. Zwei fellos hat de? Vater den Brief erst im Autobus geöffnet, ist an der nächsten Haltestesse ausge stiegen, zur ersten, besten Fernsprechstelle gerast, da erst vermißt er den Brief, die Nummer hat er natürlich vergessen, um Himmelswillen. wo stecken nun die armen, verzweifelten Kinder in dem großen Berlin?! Ob man mal schnell ins Revier hineinspringt? Die wissen doch besser mit sowas Bescheid. Der Oberwachtmeister? vom Nachtdienst. Au- .ust Schulze heißt er, liest den Brief, kikl'ge Sache. Tun muß

, nicht wahr? Na also, da wären wir mal wieder einer Meinung- Emvfehls mich un bekannter Weise, gnädiae Frau, schiine Grüße an Herrn Bantdirektor.' So, denkt der Oberwachtmeister Schulze, das hätten wir mal wieder sehr gut gemacht. Wenn nun doch noch ein Unglück geschieht, ich wasche meine Hände. Das Verbreàn der Grete Dartenstein Ski,v,e von Georg Weg« ner. ^as war vielleicht bei allen Menschen das gleicke: Wenn sie Grete Hartenstein auf der Straße sahen, so dachten sie. daß es doch schade sei

15
Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1932/26_03_1932/AZ_1932_03_26_5_object_1853439.png
Page 5 of 8
Date: 26.03.1932
Physical description: 8
Szene „S'ist mal bei mir so Sitte' die nötige malerisch-humoristische Note im hübsch arrangierten Speisesalon. Dem „Stotterbock' Dr. Blid Benno Feldmanns und Franz Laranges Dr. Falke seien noch Worte des Lobes gewidmet für ihre harmo nische Einfügung in das ganze Milieu. ^Als Einlage tanzte Erni Wünsch den ,,Feuerfest'-Polka von I. Strauß in eindrucks richtiger Liebe gegenüber: Verrat und Meu chelmord sind die schmutzigen Mittel der Riva len. Die Opserwilligkeit der Frau aber be wirkt das Wunder

in geschmeidig- Men Körperbewegungen figurenrelch und pbantasievoll zum besten Ausdruck. Mit Kraft waren die Finali? aufgebaut und ^gesteigert. Nach den Aktschlüssen gab es star ken Beifall. Blumenbuketts und Geschenk pakete wurden den Güsten, namentlich Annie Friedel-Hofmann und dem auch wiederholt vor die Rampe gerufenen Maestro Gravina, der -außerdem einen goldenen Lorbeerkranz erhielt, lüberreicht. ae. Heule zum 2S. Mal ..Im weißen Rößl' In Anwesenheit des Alltors Hans Müller geht heute 'zum 25. Mal

und Herrn Panzer Otto zu „Cavalieri della Corona d'Italia', in den Tagen des 3. 4. 10.. 11.. 12. und 13. April 1932-X am Schießstande Merano abgehalten 'wird. Erster Teil: Kleinkaliberschießen. Mal 10krei» sig intern. Kot 1, Festscheibe: „Cavaliere Bo scarolli Ernst' 40 Beste von Lire 100 bis 10. Distanz 50 Mener. Nummernblatt 7 Zentimet. Schußgebühr bis zur Erreichung eines Karton treffers Lire 10.—. Einmalige Wiederholung Lire 5.—. — Kol. 2. Tiefschußscheibe. 30 Beste

16
Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1935/08_01_1935/AZ_1935_01_08_3_object_1860091.png
Page 3 of 6
Date: 08.01.1935
Physical description: 6
gehabt, einen, der mit 83, einen anderen, der mit 93 Jahren starb — an Lungenentzündung, an der sie ebenso gut nicht hätten zu erkranken brauchen. „Sie könnten noch heute bei uns sitzen und Geschichten erzählen', meinte der Greis. Borea ist nur ein einziges Mal in seinem Leben krank gewesen: als zehnjähriger Knabe hatte er eine leichte Lungenentzündung, von der er einen Husten zurückbehalten hat, den die Aerzte nicht zu heilen vermochten. „Er hat mir aber in den nächsten S3 Jahren nicht weiter gescha

werden. Aie Arbeitslosigkeit in Frankreich mer Vertrages deutschen Marianen. Karolinen usw., die es nur auf Grund des Genfer Mandats verwaltet, bei sei nem offiziell am 27. März 1935 erfolgenden Aus scheiden aus dem Völkerbund herauszurücken. Zu mal in der japanischen Marine herrscht die Ansicht, jene pazifischen Inselgruppen stellten gewisserma ßen die „Lebenslinie' des Mikado-Reiches dar und dies müsse eher kämpfen, als daß es jemals eine dritte Macht zur Herrin über den so bedeutenden Archipel

. Radwüberlragnng des Prozesses Vruno Haupt mann. Um den miqewölmliäieii ^meresse. dw? der manm-? 'Vreden aeae» Bnmv Haiwtman», dem vcnmttlim,!' Äitsl'ihrer de6 Vindberè >^al>n>Z bietet. Neànnm üi iraae» und ',ualeicli den Ansiurm aus den , mal/,» vermeiden, wird der Predi', twllsii'ndn' '!adia i'ibertraae». (5i»e ciame ?endes!aliim ist im '5>ericht>?aelmiide errichtet werde», und i'ider 'vn Vei- '»»aen siihren nach allen Teilen der llnivn, ^-aeh niemals hal ein Presen eine sa valllammene Oraam- ''mimi

17
Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1939/26_11_1939/AZ_1939_11_26_6_object_2612383.png
Page 6 of 6
Date: 26.11.1939
Physical description: 6
mit Grace TNoore, dem berühmten Star der Metropolitanoper. imd Gary Grant. Verschwenderische S'.ene- rien, die sich im Nahmen prunkvoller Theater- darbietungen in Newyork und in Mexiko ab spielen, bilden den .Hintergrund einer amü santen Handlung, in deren Mittelpunkt Graee Moore mit ihrer herrlichen Stimme steht. Beginnzeiten: 2. 4, 0, 8 und 9.43 Uhr. » Central Kino. „Der Zoll des Geschworenen Morgans' mit Raimu und Michele Morgan iu den Hauptrollen. Der Gcschästsbesitzer Moreftan mußte ein mal

Franken. Vera Kv- rene und Lukas Eridaur. ein solcher Plan damals die Weltposlver- lrags-Indee überhaupt gefährden würde. Und tatsächlich zeigte dann auch der Gang der Verhandlungen in Bern, dag die er ste Wellpostkonserenz des Jahres 1L74 ergebnislos verlaufen lväre, hätte der Plan Stephans sich nicht aus das im Au genblick Mögliche beschränkt und alles weitere der Entwicklung überlassen. So waren es im Jahre 1871 erst ein mal 21 Eründungsstaaten mit etwa 3W Miil'lluen Einwohnern

. Und das mar dieses Mal der Fall, bei einem Gesetzentwurf nämlich, den ein Mitglied des ägyptischen Parlaments kürzlich ein brachte und der eine Vereinheitlichung u. gesetzliche Regelung der ägyptischen Frauenmode vorschlug. Ein Sturm der Entrüstung hat sich von allen Seiten ge gen diesen Vorschlag erhoben, Aegyp tens Franenvelt wivd jedenfalls Mbde- reform und Einheitskleidung nicht kampf los entgegennehmen. Schönheit in Prozenken Ein bekannter amerikanischer Schön- heitssachoerständiger, Arthur O'Neil

18
Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1943/21_07_1943/AZ_1943_07_21_3_object_1883090.png
Page 3 of 4
Date: 21.07.1943
Physical description: 4
^ den Zivildistrikten des in Waffen stehen den Vaterlandes unterstellt werden. L!s SMS Vlltgrriekisàuào Im à! M ,s5c,5tilcl,s «ultur unà sitili Heute um 17 Uhr wird der Verbands- sekrctär im großen Saal der Schule Mal toni Mussolini, Via Diaz 33, die erste Unterrichtsstunde im Kurs für fascistische Kultur und Mystik für die Lehrpersonen abhalten, die als Gäste unserer Stadt den Körperschiilungskurs besuchen. ,,An der Unterrichtsstunde können auch die Mitglieder der kulturellen Verbände der Partei teilnehmen

mit Verwunderung, daß manch mal eine Henne ganz plötzlich und ohne ersichüichzn Grund nach einer anderen hackt. Sie will ihr kein Futter streitig machen oder sie von einer sonnigen Stel le vzrtreiben: sie hackt nur zu und läuft weiter. Dos gezüchtigte Huhn aber nimmt das ohne Gegenwehr hin und drückt sich scheu beiseite. Bald darauf wird jedoch die gleiche Henne, die eben noch so hacklustig war, von einem dritten angegriffen und läßt dies nun seiner seits still über sich ergehen. — Sind das nicht seltsame

auch jene Tiere anaemeldet werden müssen, die eventuell bereits für die Schlachtung vorgemerkt aber nocht nicht gestellt worden sind. Übrigens müssen die Landwirte keine Befürchtung haben, daß von besagtem Vieh ein zweites Mal der Prozentsatz des im koinmcinden . landwirtschaftlichen Be- triebsjahr zu stellenden Lebendgewichtes abgerechnet werde. Den Provinzialäm- tern für Viehzucht werden diesbezüglich besondere Weisungen erteilt. Die Vieh zuchtämter müssen für jeden Züchtxr von dem am 20. Juli angeineldeten

19
Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1927/09_03_1927/AZ_1927_03_09_5_object_2648041.png
Page 5 of 8
Date: 09.03.1927
Physical description: 8
und in Frank» relch allgemein üblich ist. Somit können auch Minderbemittelte sich dadurch ein eigenes Heim gründen, daß sie sich zusammen tun und ge- meinschaftlich ein Haus bauen, mit so viel Wohnungen, als Teilhaber sind, was natürlich ungleich viel billiger kommt, als wenn anstatt der einzelnen Wohnugnen einzelne Familienhäu ser gebaut werden müßten. Stiege, Dach, Ka nalisation muß beim Viel-Familienhaus nur ein mal . bezahlt und gemeinschaftlich erhalte» werden. Es war wohl hier zu Lande gleichsam

umbauter Raum 92 Lire. Eine kleine Woh nung, bestehend aus 2 Zimmern, Küche, Vor raum, W. C., Keller-, Dachboden- und Garten anteil 28.000 Lire. Eine größere Wohnung, bestehend aus 4 Zim mern, Küche, Speise, W. C., Vorraum, Balkon, dazu wieder Keller-, Dach- und Gartenanieil, 48.000 Lire. Eine Wohnung mit großen Zim mern .zu' 4,60 Meter mal S Meter, bestehend aus 3 Zimmern, Küche, Vorraum, Bad, Keller-, Dach- und Gartenanteil, 52.000 Lire. . , Am Sonntag, den 13. Marz, können sich In teressenten

unter Menschen. Die Aufführung heute, Mittwoch, wird sicher ein Ereignis, zu mal der Film in allen Hauptstädten, des Kon tinents größten Erfolg hatte. Nasjenstolz (Plankensteinkino). Der Stolz der Spanier in ihrem ganzen Tun und Handeln, ihre aufschäumende Leidenchaft und ihre tiefe Liebe und auf der andern àite das nüchterne mo derne Amerika mit seiner alltäglichen Abwicklung, treffen sich in diesem Film und geben den be kannten Hauptdarstellern: Eleonor Boardmann» Pa! O' Màlly und Harrison Ford Gelegenheit

20
Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1934/24_04_1934/AZ_1934_04_24_4_object_1857341.png
Page 4 of 8
Date: 24.04.1934
Physical description: 8
der Angestellte des Gaswerkes Gretter Mario er schienen, dem es endlich gelang, Absalterer aus der Grube zu retten. Er versuchte es ein zweites Mal, in die Grube einzusteigen, aber als ihm schlecht wurde, mußte er selbe sofort wieder ver lassen und der Sergeant der Feuerwehr Duc Giu seppe vermochte nach dreimaligem Versuche den Schwienbacher an die Oberfläche zu bringen. Rossi bestieg dann nochmals die Grube und es gelang ihm, auch den ersten verunglückten Arbeiter zu bergen. Bemerkenswert

retten-Gesellschaft ihr kurzes Gastspiel mit dein musikalischen Lustspiel in drei Akten „Das öffent liche Aergernis' von Franz Arnold. Mit Musik hat nun allerdings dieses Lustspiel blutwenig -,u tun. Die Vorspiele zu den drei Akten sind von einer monotonen Jazzbanalität und die wenüicn Jazzschlager, wie das Terzett im ersten Akt: „Jeder macht mal eine Dummheit' und die Duette „Qh mächt so gerne wissen, ob sich die Fische küssen?' und „Heut gehts losl' klingen wohl ganz fesch uno schneidig, lassen

. An Hand eines Medaillons stellt sich nämlich heraus, daß der alte Heuchler und Rassenschnüffler der — Vater der Negerin ist. Vor vielen Jahren trieb er ein mal im Prater draußen in einem Negerdorf allzu eifrige Rassenstudien, deren Frucht die Tänzerin war. Was bleibt dem Alten endlich übrig, als in die Hochzeit einzuwilligen und beschämt abzuziehen. Es war wieder einmal ein Abend,, an dem man wirklich von Herzen lachen und sich unterhalten konnte. Und es waren vor allem Klara Karry als NegertänHerin

21