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Alpenzeitung
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Page 3 of 8
Date: 12.12.1937
Physical description: 8
sollte: und ihn, Billy, Henry, John Jones Ne der Höllenhund verschlingen, wenn er nicht rgon mit bei der Partie sein würde! Aufatmend ließ er sein Opfer los, und Harry z sich scheu in die Ecke mit den Handtüchern zu- . Es wurde auch höchste Zeit, daß der Schaum mnterkam. Er kannte seinen jungen Freund versuchte, ihn behutsam auf ein anderes The- zu bringen: er stellte ihm vor, daß zumal im ient die Phantasie auch dem stärksten Mann mal einen Streich spielen kann. Geschickt, wenn- ich nicht ganz angebracht, flocht

vor dem Christfest 1922 traten sie zu mir und verlangten, ich sollte mit ihnen über das Eis nach Sibirien saufen. „Und Knigth? fragte ich. Sie schwiegen. Ich sagte: „Geht nur über das Eis. Ich bleibe.' — „Ja', sagten sie und lachten vor Verlegenheit. Dann brachen sie auf. Die Tränen scheinen im Wrangelland gefroren. Ich ging nun selbst auf die Jagd, brachte auch mana)mal Eiderdaunen heim, milder als der Schneefall in den einsamen Tagen, in denen ich William bettete, auf daß er besser lag. Wenn es nichts mehr

und streitsüchtig war sie nun ein mal ausgefallen. Und all das ward jetzt mit dem Sanft-Hunde seelischen im Schweigen der lilaschwarzen Nacht zusammengepustet! — Ja, sehen Sie, so ist es seinerzeit gekommen, das; die Dackel so gescheit sind wie die Menschen und dabei doch so lieb geblieben sind wie die Hunde. Und wenn wir als Menschenkinder und Gottes Ebenbilder uns einmal wie jetzt Zeit nehmen und uns ganz ruhig vor einem Dackel hinsetzen — immer vorausgesetzt, daß dies Urvieh dann auch wirklich sitzen bleibt

die àiid chule des italienischen „Dante-Hauses', das uul Strebsamen viele Möglichkeiten kostenlos bis» t^et und auch sortlaufend zu Kursen und besonderen Veranstaltungen aller Art in seinen schönen Näu« men, die auch eine italienische Bibliothek beher« bergen, einlädt. ^ ^ Ein anderes Mal unterhalten wir uns mit d°m Schaffner der Straßenbahn, die uns nach Ariana, am Rande der Stadt, bringt, wo das italienische Waisenhaus m einem sehr großen Gebäude unter gebracht ist. Dieser Schaffner spricht

von seinem Bruder, der als Freiwilliger in Abessinien war und letzt von Italien zurückgekommen ist. Auf un sere Frage, wann er denn selber das letzte Mal in Roma gewesen sei, antwortet er lachend: „Ue- berhaupt noch nie! Ich bin hier geboren. Aber ich will bestimmt mal hinüber. Wenn ich mich dann auf die Reife mache, so nur im Flugzeug — das braucht nämlich von Tunis nach Roma nur d^ei Stunden.' (Fortsetiung folgte

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 17.07.1936
Physical description: 6
fasse gegen 60.000 mal so groß sein muß . als lejenige des Wassers. Wenn man bedenkt, daß In Raumzentimeter Gold, 19 Gramm und ein laumzentimeter Platin 21 Gramm wiegt, erscheint uns als glatte Unmöglichkeit, daß es im Welt- l Stoffe geben soll, von denen ein' Raumzenti teter das enorme Gewicht von 60 Kilogramm Mn, also — in nunmehr verpöntem Gewicht aus» ^drückt — über einen Doppelzentner wiegen soll, lold, Platin, Osmium und Iridium müßten ja Pgenüber solchem Wunderstoff- als federleicht be? mnet

werden. Eine Tonne, also 1000 Kilogramm Wen Stoffes, der 3000 mal so dicht ist als das Werste irdische Metall, vermöchten wir wohl be- uem in die Westentasche zu stecken, wären aller» kngs freilich nicht imstande, mit solcher Belastung Ine Treppe zu ersteigen. Ein derartiges Miß- ffchàltnis zwischen Raum und Gewichtsmasse ist Pr uns unvorstellbar. Und dennoch ist diese mär- tenhafte Dichte, wenigstens der Größenordnung Wch, auf zwei ganz verschiedenen, von einander ''abhängigen Forschungswegen gefunden worden

der Naturentfaltung dar; denn der Aufbau der Welt hat sich stets noch nach der Tiefe, wie nach der Höhe hin als grenzenlos «rwiestn. Wohl möglich, daß beim Zerfall selbst der Protonen als dann Stoffe entstehen, die sich nicht mehr in der Grenzen der uns bekannten „Aggtegatzustände' einordnen lassen. Man spricht in der Astrophysik ja auch von „entarteten Gasen', für welche der Gasdruck von der Temperatur unabhängig ist. Freilich wächst in den entarteten Gasen des anor mal verdichteten Sterninneren

, um andere zu retten oder der Wissenschast zu dienen, der Herois mus des Forschers und Arztes: dieser Mut ist der bewundernswerteste und diesen Mut besaß Nelson. Cr wußte genau, in welcher Gefahr er schwebte. Er machte sich nichts vor, er beobachtete, zugleich Patient , und Sackverständiger, das Fortschreiten der Erkrankung, die Ausbreitung des Giftes. Er besah seine geschwollene, unbewegliche Hand ein letztes Mal, ehe sie ihm abgenommen wurde. Er warf einen Blick auf den Arm, als es sich zeigte

, ich habe zu meiner Schwägerin Pun- sen beim Fortgehen gesagt, erwarte mich bei Ta gesanbruch zurück, denn die Frau Caccia besorgt ihre Angelegenheit immer schnell. Es ist nicht das erste Mal heut, daß wir uns kennen lernen? Wir verstehen uns!' Frau Soave hatte sich etwas beruhigt und sah sich mit liebevollen Blicken im Zimmer um, als wenn sie in den zwei Nußbaumkommoden mit aus geschweiftem Bauch olà Freunde wiederfände; ebenso in dem halb hinter einer schönen Decke von gelber Filosellseide mit grünen Blumen, verbor genen

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Alpenzeitung
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Page 2 of 6
Date: 12.11.1938
Physical description: 6
- lingsfarbe des Königs Faruk. àgar die Wiege des Kindes wurde nach Hen Angaben des Königs angefer tigt. Er bestimmte, daß die Wiege vier Mal den Buchstaben F tragen solle. Denn das Kind soll — ganz gleich -ob Knabe oder Mädchen — auf einen Namen ge tauft werden, der mit dem Buchstaben F anfängt, um die glückliche Linie der Buchstaben F für das Königshaus fort zusetzen: Fuad, Faruk, Farida — und dann F. . . als Namen für den Spröß ling. Im Zeichen des Ramadan. Das Kind kommt unter normalen Um ständen

—Ambro fi an a : Dies mal fährt die Ambrosiana nach Modena wo die aufstrebende Modeneser-Elf auf die „hohen Gäste' wartet. Es ist nicht ausgeschlossen, daß es bei diesem Kampfe so wie am vergangenen Sonntag in Ro- ma gehen wird, als Modena über Roma siegte. Auch damals meinte man, Mode na wird mit einer Niederlage die Heim reise antreten müssen, oder bestenfalls ein Unentschieden holen, indessen ist der Kampf 2:0 für die Gäste ausgefallen. Ambrosiana dürfte dennoch siegen, aber besser erst

z London diesen Skiwettlauf mit der z.. ten Spannung. Aokiien 50-km-Rodrekord verbessert Auf der Vigorelli-Radrennbahn v: Milan» stellte Tarmine Saponeiii «in neuen Weltrekord für die SV-Kilomete Strecke auf, indem er den bisherigen 5 kord des Franzosen Richard (1:08:Z4)> 14 Sekuichen (1:08:20) unterbot. Sich Nebel und starker Temperaturrückg' erschwerten die Leistung des Rekoà nes sehr. » hochspringen für Pferde Berlins internationale Reitturnier ° 27. Jänner bis S. Februar wird sich di mal

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Alpenzeitung
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Page 2 of 4
Date: 02.10.1941
Physical description: 4
, 1. — Auf Grund des Gen> ^fer Abkommens von 1929 über die Be> ì Handlung der kriegsgefangenen Schwer verwundeten und Kranken hat die Reichs ,regierung der britischen Regierung den Austausch solcher Kriegsgefangener vor- j geschlagen. Zu bemerken ist, daß die Zahl 'der begenwärtig.in Deutschland befindli- l chen «pgllfchen.SchMrverwundeten zwölf ^mal sa hoch ist als jene der deutschen , Verwundeten in englischer Gefanqenschast. ^Die britische Regierung hat den Vorschlag «angenommen. Die englischen Verwun deten

der Ställe un serer verbündeten Nation ist trotz der Abmeldung von 5 Springern noch immer eine sehr starke und dieselbe wird unsere nationalen Konkurrenten zu einem au ßerordentlich scharfen und erbitterten Kampf zwingen. Auch auf dem nationa len Felde sind die übriggebliebenen Kon kurrenten die weitaus bestem in jedem Sinne. Das Feld setzt sich zusanimen aus einer Schar von längst erprobten Kon kurrenten, die ihr Können mehr als ein mal in nationalen und internationalen Rennen unter Beweis gestellt

Suchen dort oben zwischen dem alten Gerümpel. „Also denn ab durch die Mitte', sagt Borgmüller. „Wollen mal sehen, ob die andern mehr Glück gehabt haben!' In dem langen Korridor des ersten Stockes treffen sie auf die drei andern, die ebenso erfolglos von ihrer Verbre- cherjagd zurückkehren. „Jetzt möchte ich wirklich wissen, hinter wem wir hier eigentlich hergewesen sind. Ich Hab' den Kerl jq^leioer nicht gesehen', knurrt Hollegger übellaunig, weil er sich ärgert, nutzlos einen Teil seiner Nacht ruhe

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Page 2 of 8
Date: 13.09.1936
Physical description: 8
und der Militärkommandeur der nationalisti schen Truppen dieses Gebietes hat dort sein Haupt quartier eingerichtet. Aus dem „Gowjetparadies' Paris, 12. September. Der „I o u r' veröffentlicht einen Bericht seines nach Sowjetrußland entsandten Sonderberichter statters, der zwar nichts entbält, was man nicht schon über daß große Elend der russischen Bevöl kerung und die Schreckensherrschaft der russischen Kommunisten wüßte, der aber deshalb interessant ist, weil er auch der französischen Öffentlichkeit ein mal die wahren

für das Ausland. Man weise auf die Verwirklichungen des Magnotogorsk und des Dnie- prostro! hin. Aber es sei klar, daß ein Volk von 140 Millionen Seelen in zwanzig Iahrèn auch ein mal etwas Großes leisten könne. Die ägyptischen Sklaven hätten ja auch die Pyramiden errichtet. Stalin, Herr des russischen Reiches, habe sich wie ein orientalischer Machthaber im Schloß Iwans des Schrecklichen eingeschlossen und übe eine Ty rannei ohne Mitleid über ein übertölpeltes Volk aus, das Angst und Schrecken

nicht, es rennt hließlich ein wih Haus baut es s ' hohes Dach, un' es Hölzer an, die hohen Fenster. Die Mutter kommt daher und trägt am > I Kopf ein Gebund dünnen Holzes. Sie läch-»?l junge Mutter. Der Mörtelmann, der die Sck!. I seitam einstößt, lächelt auch und sagt: .à? UI mal aus dem Kind werden?' ìolll „Das weiß der liebe Himmel', antwortet I Frau, „es wird vielleicht auch einmal an der ' ^ telmaschine stehen.' Auf einer Tragschiene des Kellergewölbes I Bauherr und Baumeister, ihre Schatten brecl

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Page 1 of 8
Date: 07.05.1932
Physical description: 8
anbetracht dieser Frage, die eine interne Angelegenheit Groschritaniens dar stellt, unternommen worden. Damit bin ich mei ner Aufgabe, als Außenminister nachgekommen, doch kann ich nicht umhin der Kammer mitzu teilen, wie die fascistiche Regienmg Anteil nimmt an den Gefühlen der durch die aus Mal ta eingetroffene Nachricht so hart getroffenen italienischen Nation. In der Vergangenheit sind von der briti schen Regierung bereits bei zwei verschieden«!! Gelegenheiten (1898-99, 1SV2) analoge Maßre geln

die Herzlichkeit der Be ziehungen zwischen Italien und England Scha den erleiden könnte. Die italienische Ziviltät und Kultur auf Mal ta sind nicht das Werk von uns kleinen Men schen der Gegenwart, sondern ein Produkt aus jahrhundertalter Geschichte. Wir sind überzeugt, daß trotz alledem Malta nach wie vor der'ita lienischen- Ziviltät und Kultur angehören wird. Wir wissen auch, wie wertvoll in der gegen sei sie zum àheitern verurteilt. In Negizrungskreisèn wird in diesem sommeNhang auf die Erklärung Tardieus

und Möglichkeiten Rechnung tragen. Das unverrückbare Ziel Zeder Wirtschafts politik muß sein, die widernatürliche Kluft zwi schen überhoher, aber schlecht ausgenutzter Er zeugungskapazität und mangelhafter Bedarss- befriedigung vieler Millionen Menschen zu be seitigen und damit die Bahn für die Meder- beschiiftigung der heute brachliegenden Arbeits losenheere freizumachen.' Die k(vnkerev2 6er Hauplprogranunpunkt die Donausrage Belgrad, 6. Mal. Auf der Konferenz der Kleinen Entente, dl« zìi Pfingsten in Belgrad

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