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Alpenzeitung
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Page 1 of 8
Date: 07.05.1937
Physical description: 8
-symalischen Bataillone, die Dubat, die libyschen Bataillone, die Savari, die Spahis, die Meharisten und die berittenen libyschen Batterien., Ein malerisches farbenprächtiges und lebensprühendes Schauspiel unter den Klängen nationaler und eingeborener 9 VsftaVAUNA am 9. und !0. Mal. Roma, 6. Mai. Zm ganzen Reich wird anläßlich der Zmperium»-Felerlichteiten am S» S. und 10. Mal geflaggt. Weisen, bei denen Trompeten, libysche Dudelsäcke und Ziegenhauttrompeten um die Wette tönen. Zwischen den einzelnen

. Dort umkreisten sie schreiend und singend mit hoch erhobenen Gewehren den Duce. Unweit davon führten die Reiter eine prächtige Phantasie vor. Dann bildeten sie Spalier dem sich entfernenden Duce. Und lange noch hallten ihm die begeisterten Rufe der Kolonialtruppen nach, in die sich die Kundgebungen der Leute mengten, die sich in der Umgebung des Lagers eingefunden hatten. '4 Mal: Aatloualfàtaa von Aetbwpieu Ems Aotjchaft der aethiopijchà Notadela an dà VizeSSmg Graziavi Sie Meme ìer Zim SWins Salama

» die ganzen äthiopischen Volke für immer ver- W werden. danken ferner dem großen Marschall, daß Hu seinem ausdrücklichen Befehl das Volk Mpieng vor der berechtigten Vergeltung der lèl!ei ha? an jenem Zag des Attentat» Aden, wir dm Wunsch von ganz Aethiopien erwählen wir von nuu au und für „ ? dm Glückstag ö. Mal zu unserem Lieb- ö'W> zum Fest der moralischen Auferstehung .Wiedergeburt unseres geNebtm äthiopischen mandes. und alljährlich und für immer wer- gemeinsam und unzertrennlich mit dem italienischen

und, es handelt sich um ein Namenverzeichnis, das in der Tasche eines Toten gefunden worden ist? es sind Namen von Personen, die nie an der Front von Bilbao ge standen haben. Das System ist übrigens nicht neu. Erst dizlsr Tage sprach Radio Valencia von einem, der sagte Gefangener italienischer Nationalität zu 'à: Umberto Artico der 3. Lustabwehrhatterie. In Wirklichkeit ist der Legionär Umberto Artico nie mal? von den Roten gefangen genommen worden: Cr befind?! sich !m „Tercio' und wohlauf

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Alpenzeitung
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Page 2 of 4
Date: 03.09.1941
Physical description: 4
sich sichend zu dem kleinen Mann um, chMykte seinen Zeigesingèr vor Philwvs Nase, während er sich mit der anderen Hand an dessen Rockaufschlag festhielt. »Ach ,sooo...' kicherte er, „jetzt denkt ihr, ich werd' dem Kleinen da was tun — weil ich 'n halben Kopp größer bin als er I steh mal auf, Droste, woll'n doch mal sehn, wer größer ist Na al so!... Bist ja beinah ebenso lang wie ich — hättest ja auch sonst nicht meinen Double spielen können — -- Nicht wehr... Js doch logisch?... Na also!...' Befriedigt

fuhr er fort: „Und die Auf nahme neulich... Die brauchste nicht noch mal zu machen nee — is nicht nötig - Hab' sie im Vorführungsraum gesen ganz große Klasse das — das Gezappel am Anfang wird eben rausgeschnitten Sollst mal sehen — wie ich dann zum Sprunge ansetze...' er schnalzte mit der Zunge wie ein Droschken—utsche. „Und dann... heidi hopp!... Rin ins Ge wässer!... Was?' Philipps blinzelte während dieser wir ren Rede Droste andauernd heimlich zu. Der verstand und tauschte

mit 'm Ge richt .der Kleine... Gar nicht mehr nö tig... Da staunste, wa? ?' Philipps, der immer noch Angst hatte, daß Droste keinen Spaß verstehen würde, mischte sich ein: „Wirklich, Herr Droste. Sie brauchen nicht zu klagen, die Colour- Art denkt gar nicht daran, Sie um ihr Honorar zu bringen und außerdem...' „Gar nichts außerdem..äffte Hardy ihn nach. „Mach 'n Mund zu, Philipps, und laß mich auch mal 'n Wort sagen. Hör zu, Droste: Bist dach 'n feiner Kerl, was? — Na also! — Wir wollen dir 'ne Chance peben

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 21.05.1935
Physical description: 6
ihn seine, Getreuen. Attentäter und Heiliger. Kemal dürste Anfang der Dreißig sein. 1930 tauchte Kemal in der chinesischen Provinz Kansu zum ersten Mal in aller Öffentlichkeit auf. Er hatte damals schon Jahre einer gehetzten Weltwande rung hinter sich. Denn der mysteriöse Mann von Asien ist eigentlich Europäer von Geburt. Er stammt au» der damals türkischen Balkanstadt Adrianvpel -und wurde in der Kadettenschule in Konstatinopel erzogen. Cr gehörte nach- dem Zu sammenbruch des Kalifats zu jenen jugendlichen

Fanatiker^, die sich der Europäisierung der Tür kei und ihrer Entgötterung leidenschaftlich wider setzten. Hàe frühe Zeit verging mit oen anatoli- chen Bandenkämpfen. P3 Attentate haben sie auf >en anderen Kemal begangen, auf. den Reorgani- sator der modernen Türkei, dem ihr Haß vorwirft, daß er das Kalifat vernichtet und den helligen Islam geschändet habe. Mehrere Attentate hat er elbst ausgeführt, der zufällige Namensvetter, Ke mal, der andere. Er wurde gefaßt, nach Ankara gebracht und zum Tode

Scheinwerfer erstrahlen. Diesen Ruf hat Paris schon sehr lange. Bereits 1861 wurde das Palais Royal mit seinen herrlichen klassizistischen Bogengängen elektrisch beleuchtet. Eine eigene Dynamomaschine von drei Pferdekräften versorgte die elektrischen Birnen. Am 30. Mai 1878 wurden der Triumphbogen und die Avenue de l'Opera zum ersten Mal elektrisch beleuchtet, aber die Kosten waren so hoch, daß es bei diesem einmaligen Versuch blieb. Erst im näch sten Jahre entschloß man sich, die elektrische Stra

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Page 1 of 4
Date: 27.08.1942
Physical description: 4
Zukunft mindestens ebenso entscheidend als es je ne von Dünkirchen waren. Jetzt ist der Krieg der Russen auch unser Krieg und die Front der Russen eben auch unsere Front. Alles dies ist miteinander verket tet. Der Fall der Russen würde für uns den Fall von drei Vierteln unserer Hoff nungen bedeuten. Wenn England nun an der Kaukasusfront den Russen eine wirkliche Hilfe zukommen lassen will, so soll dieselbe so schnell als irgendwie möglich bewerkstelligt werden. Denn an sonsten werden wir dieses Mal

an greifen und vernichten können. Der Mos kauer Sender selbst hat vor Tagen einge standen, wie man in London bemerkt, daß dieser deutsche Vormarsch Rußland am empfindlichsten Punkt treffen muß, da er die wichtigsten Nachschub- und Zu fuhrlinien unterbindet. Der Berichterstatter des „Daily Mail' hingegen wendet sich an die Leserschaft mit der Bitte, nun von allzugroßem Op timismus abzulassen und der Gefahr mal ins Auge zu schauen, denn die Lage sei alles eher als rosig zu nennen. Und mit dem Fall Rußlands

. Wenn nun die Landung bei Dieppe eine Generalprobe sein sollte, wie es nun die Engländer gern heraustäten, so hat > sie denselben als Probe insoweit gute Dienste getan, als die Erfahrung lehrt daß es besser sei von Landungen ab zustehen um sich Moskau gegenüber nicht noch mehr zu blamieren. Man mö ge es nur einmal versuchen, schreibt Ge neral Quade, und England wird sich dann noch besser als dieses Mal davon über zeugen können, wie es mit den starken deutschen Luftgeschwadern am Atlantik wall steht

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Page 4 of 8
Date: 29.07.1926
Physical description: 8
Ereignis zum Schlich. Ein junger Bienenzüchter in Fuldres wurde vor wenigen Tagen von einer Biene an der Finger spitze gestochen. Mfogleich begann das cherz des Bie- nenfreuiides ungemein zu poltern, ida« Blut schoß ln den Kopf, ein« Ohnmacht schien ihn zu umfangen, «bis endlich die angewandt« Hilf« Wirkung tat und nor mal« Zustände wleiderkehrtsn. c> Cortina d'Ampezzo Eine wichtige internationale Konferenz pn Cortina d'Ampezzo, 27. Juli. AÜM 2. Sàkgillst «wird, wie schon lim ^anderen Jah ren

find Sl« eigentlich?' fragte schließlich der ältere von dm beiden. „Sie «sind kein .Russe, das habe ich gleich gemerkt.' Nachdem ich mich — soweit Ich es «fiir nötig hielt -> ausgewiesen, kannte Ihre Ver wunderung «keine Grenzen. „Aus einem, freien Land kommen Sie zu uns? Da« ist la gar nicht möglich! Wie gerne wllrde-n wir Sie mal besuchen, aber das geht ja nicht.' Ihr« Augen funkelten erregt in den bleich»,, Gesichtern. ^NI« sehen wir einen Menschen, nur diese Hun...' Schwer« Schritte

ich noch gerne einige Worte gewechselt, aber der Riese ver ließ uns nicht, und in fetner Gegenwart schien eine Unterhaltung nicht möglich. «So verabschiedete Ich mich bald und KU» die beiden ein, doch mal zu mir auf die Fabrik zu kommen, aber sie beachteten meine Auffor derung kaum und «schienen erleichtert aufzuatmen, als Ich das Zimmer verließ. Der Ausdruck der beiden eigeirtlich noch gang jungen Gesichter ließ mich nicht los: übernervös und.verkommen, isympathisch und mit- lelderregend zugleich

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Page 2 of 4
Date: 17.07.1941
Physical description: 4
, welche die Newyorker Behörden um jeden Preis oerhindern wollten. Ein mal an Bord, durfte keiner der Reisenden wieder an Land gehen, um seine Freund« zu grüßen: die von allen Seiten herbei gekommenen Pressevertreter durften sich nur am Eingang zur Hafenstation auf halten; trotz ihrer Proteste durften sich auch die Pressephotographen dem Schiff nicht nähern. Besonders scharf ging die Polizei gegen die italienischen und deut schen Pressevertreter vor; es wurde ihnen nicht einmal gestattet, mit den Abreisen

will. So Hab ich's doch mal in einem Roman gelesen. Irgend etwas muß es ja sein, das sie auf eine so verzweifelte Idee kom men ließ. Denn', setzte er beschämt über sein gestriges Verhalten hinzu, „sie ist doch keine gewerbsmäßige Diebin. Sicher sind es nur edle Motive gewesen, die sie zu einem solchen Tun veranlaßten. Ich habe meine Ueberlegung verloren und mich ihr gegenüber schrecklich benommen. Ich muß mich mit ihr aussprechen und ihr gegebenenfalls helfen.' Bert iah nach der Uhr. Es war sieben. Um diese Zeit

allmorgendlich, das wußte er, trieb Mary mit den Kindern nach dem Radio Morgengymnastik im Kinder zimmer. ..Hallo. Herr Watkin!' rief Eberhard. „Ein bißchen Gymnastik mitmachen?' „Rumpf beugt!' krähte die kleine Sigrid. „Laßt euch nicht stören, Kinder', sagte er und lächelte verlegen. ..Ich will nur mal mit Fräulein Stoor sprechen.' Er wandte sich ihr zu und fand ihr schönes Gesicht blaß und verhärmt. Ein ängstlicher Schein war in ihren braunen Augen, als sie seinem Blick begegnete. «Hören Sie, Fräulein

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