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Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
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Page 1 of 8
Date: 04.02.1927
Physical description: 8
des bestehenden politischen Re- qimes geschrieben haben. Den Staatsbeamten D es strengstens unter lagt, Bereinigungen mit derartigen Tendenzen angehören. Die. energische Beschützung der ! Verfassung von Weimar verhindert durchaus l)t die Hochachtung ^ ... ^helt Deutschlands und deshalb müssen auch nach nicht der großen Vergangen- der einmütigen ^!'ärung der Neichsregierung die Vergangenheit und ihre Symbole geachtet werden. Das Vertrauen der deutschen Nation auf ihr Heer, welches ein für alle Mal

noch ein mal besonders deutlich zum Auàuck. Es häu fen >slch Droh-un.qen, Angriffe, Dementia, ja diH man ' in?i''-die ' FvàuìsrMlg'- Äonnerstag angesetzten Regierungserklärung gewannt sein darf. gungswerke oder Schutzwerke bestehen, die 1919 bestanden und 1920 von der Kommission fest gestellt wurden. Diese Werke müssen mit der gleichen Bestimmung und am gleichen Orte er- halten bleiben und dürfen weder In der Zahl noch in ihrem Umsange vergrößert werden; es dürfen an ihnen nur Unterhaltsbauten vorge

. uommen werden. In der Ausführung dieser Werke dürfen indessen verderbliche Materialien wie Holz, Backsteine usw. durch Beton und Mauerwerk ersetzt werden. In diesem Gebiet darf kein Befestiglingo- oder Schutzwerk, das dem gleichen Zweck dient, gebaut werden, auch nicht als Ersatz gegenwärtig geschleifter ehe mal ger Feldwerke, g. Indessen geben die alli- lerten Regierungen zu, daß von den seit IVLll ebauten Schutzwerken 6-! Prozent bestehen leiben können, und zwar auf dem linken Oder ufer bei Glogau

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Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
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Page 2 of 8
Date: 27.03.1926
Physical description: 8
noch nicht fertig geworden! Die Leute werden am Ende noch glauben, daß ich ihnen auch nachts keine Ruhe gebe. Ich will mal gehen, sie ein wenig antrei ben ... Halt an, Gurijl' Peressolin kletterte «aus dem Wagen und be trat das Regierungsgebäude. Die eigentliche Elngangstür war verschlossen, allein die Hinter tür. deren Riegel nicht hielt, war nur angelehnt. Peressolin benutzte diesen Umstand und stand siine Mài te darauf vor der Tür des Dienst zimmers. Die Tür stand ein wenig offen, und als Peressolin

'aufsitzen. Ich spuck draufi' „Ich verstehe überhaupt nichts mehr!' flü sterte Peressolin vor sich hin. »Ich spielte einen Staatsrat aus... Wanja, wirf irgend einen Tiààrrat oder eineen von der Gouvernementsregierunig dazu.' — »Wozu «àen! Titulàrrat? Wir können Mch mit Peresso lin stechen...' — „Wir werden deinem Peresso lin eins in die Fresse hauen... in die Fresse... Wir haben Rybnikow. Ihr habt drei verloren! Weist mal eure Frau Peressolina vorl Ihr braucht die Kanaille nicht zu verstecken

aber, ist die Abteilung der Staatsbank. Die wirklichen Staatsräte' lsind bei uns die Asse, Staatsräte entsprechen «Königen, die Gattinnen der Persönlichkeiten der 5. und 6. Ncmigsklasss sind'die Damienl: Buben werden! durch Kolle gienräte beisetzt, dl« Zehner sind Hofräte und so wMer. Ich Aum Beispiel, -ich 'bin àe drei, da ich 'als Gouvermmentssskretär...' „'Hm! .... Originell ... Na! schön, also wol len wir mal spielen! Das muß ich selber ver suchen.. .' Peressolin legte den Mantel ab und . nahm ungläubig

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