ist doch da.' I,Di>> Angelika?' I'Sie sitzt doch tagtäglich auf den Proben im Ilchauerraum. Wird die Rolle der Bevgen schon Ben, verlassen Sie sich darauf.' l, Teufel, ja!' Die Garderöbentür 'schlug zu. t,Tiitterknabe! Was dir auch alles beiiällt... Irigens, Wany, unter uns: die Angelika'—7 I»sen hob deN Finger bedeutsam in die Höhe ps Mädel macht noch mal seinen Weg...'Biß- In ungestüm noch, viel Pfeffer und SaWdàzu èln- linartiges Wesen ^ aber Begabung -- große.' Pensen stand auf. Das letzte Klingelzeichen, er ste. Wany
be wahrt. Immer lag er in der Schieblade ihres Schminktisches. Zehn Jahre später, als sie auf der Höhe ihres Ruhmes stand, fiel Wany eines Abends in seiner Garderobe nieder. Der Schlag hatte ihn getroffen. Angelika war dabei, alz man ihn zu Grabe trug wicler IIDàn Frciu uncì?czmlìlex 9^» sai, ... Bon Gaston Mas 0 re e. „Hallo Jack, Du lebst ja, bist also von den Toten auferstanden.' Der Mann, dem dieser Ruf galt, schien ihn nicht zu hören. Er wandte sich nicht ein mal nach dem Rufer um und verschwand
Freund.' „Na sage mal, bist Du denn ganz und gar ver rückt geworden', rief halb ärgerlich, halb lachend Pierre aus, „von was für Intermezzo sprichst Du eigentlich?' . Jack zögerte einen Augenblick, dann - sing er auf einmal mit einer vor Aufregung heiserer Stimme an zu sprechen. „Verrückt, ja vielleicht bin ich verrückt, mehr oder minder ist ja jeder Mann/ der verliebt ist, verrückt. Und ich bin verliebt, Pierre, verliebt in meine eigene Frau. Und deswegen wollte ich Dich nicht treffen
, denn ich hatte schon lange den Wunsch Dich zu schlagen, zu morden, zu beleidigen, Dich meinen besten Freund, den ich wie meinen Bruder liebte.' Das Gesicht Pièrres nahm im Laufe dieser lei denschaftlichen Rede einen immer verdutzteren Ausdruck an, und als Jack geendet hatte, schwieg er eine Weile fassungslos, dann fragte er ihn. „Höre mal Jack, einer von uns ist hier tatsächlich nicht normal und ich weiß schon nicht mehr wer. Ich gratuliere Dir von Herzen zu Deiner Ehe, .sehe aber beim besten Willen
latten, Du weißt es waren nicht viele, sie ihrer» eits schüttete Mir ihr Herz aus. Verstehst Du etzt? Ich bin Dir nicht dafür Löse, daß Du sie ein mal geliebt hast, Du konntest nicht wissen, daß ich sie eines Tages heiraten^ werde. Du tust mir so gar leid, denn ich weiß/ daß Du sie immer noch liebst, keiner der sie.gekannt hat, kann sie verges se«. Aber ich bin eifersüchtig auf Dich, eifersüchtig wie Othello, und ich flehe Dich an, Dich nie bei uns fehen zu lassen, vielleicht hat sie Dich ver gessen