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Alpenzeitung
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Page 5 of 8
Date: 04.11.1932
Physical description: 8
: «Die Schmuggler der Sierra' mit Tom Mix, dies mal als anscheinend beruflosen Dìusitliebhaber. Mit ihm ein sonderbarer Held, der sich für sei ne großen Taten eines armseligen Maultieres bedienen muß. Das unscheinbare Tier ist jedoch von allen sehr begehrt und viele bieten den zwei Freunden ungeheuere Summen dafür an Endlich wird das Rätsel über den mysteriösen Wert des Maultieres gelüftet: es kennt näm lich den Weg zu einer stark umstrittenen Gold grube. Der Häuptling einer Spekulantengrup pe bedient

zur Erdbahnebene unter einem Winkel von etwa 66.5 Grad steht, so werden alle Erdorte. die unterhalb dieses Winkelbetrages von einem der beiden Erdpols abstehen oder — anders gesagt — deren nördliche oder südliche geogra phische Breite größer als 23.5 Erad isi. nicht die Erdbahnebene berühren, während alle Erd orte zwischen den beiden Wendekreisen täglich zwei Mal durch sie stoßen, einmal von der nördlicl^n Seite nach der südlichen, das andere Mal umgekehrt. Also nur derjenige, der in den Tropen

war, kann von dem Abenteuer der Durchfahrt durch die Erdbahnebene berichten. Eine weitere trivil erscheinende Frage ist sol-^ gende: Wieviel Mal so hell ist der Vollmonds wie der Halbmond? Man sollte erwarten, daß^ die Lichtstärke des Erdtrabanten in der Phase > des Vollmondes doppelt so groß ist wie die im,' ersten oder leiten Viertel. Verschiedene Mes-^ sungsreihen ergaben jedoch das überraschende Ergebnis, daß es sich um etwa das Achtfache^ handelt. Die Ursache dieses Mißverständnisses ist in der Unebenheit

der Mondoberfläche zu suchen, die das von der Sonne kommende Licht ganz ungleichmäßig zurückwirft. Eine Schätzung. wieviel Mal so hell die Sonne wie der Vollmond sei. wird selbst bei Berücksichtig«»« der Tatsache, daß man wohl bei Vollmondlichtt lesen, aber sich nicht in ihm erwärmen kann, schwerlich zu dem richtigen Ergebnis führen, nämlich daß unser Tages gestirn etwa einhalb Millionen Mal so hell ist wie sein nächtlicher Ersatz. Abgesehen von derartigen Verkennungen muß der Mond übrigens auch vielfach die Ver

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Alpenzeitung
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Page 2 of 6
Date: 20.02.1937
Physical description: 6
bereitstehen. Dieses Mal hat man die „E. C. C.' bei der Hilfe für die Ueberschwemmungsovfer gebraucht: aus ihren Reihen kamen die Männer, die die Deiche befestigen halfen, die auf Lastwagen die Einwohner des bedrohten Cairo evakuierten, Le bensmittel verteilten, retteten, was noch zu retten war, zerstörten, was zerstört worden mußte, und die überall da gebraucht wurden, wo auch die Armee eingesetzt wurde. Die amerikanische Armee zählt wenig mehr als 1K0.(M Mann, mit Milizen der Bundesstaaten rund 4ti

werden. In der Mittelschul-Kagetorie star ten nur vier Langläufer, und zwar Ellemut, Mal dona. Angerer und Lubich. Nennungsschluß ist am 23. Februar: bis dahin können noch viele Meldungen eintreffen. Außer Bolzano haben noch Trento und Vicenza sehr star ke Mannschaften namhaft gemacht. Zum Staffel lauf sind augenblicklich elf Mannschaften sicherge stellt, die Zahl der Abfahrtsläufer überschreitet schon 4l), ebenso die Nennungen für den Torlauf: l» Springer und 3l) Langläufer gehen aus den übrigen Meldungen hervor

entscheidet sich das Los der „Lazio' In Roma: Lazio - Roma ^ In Lucca:KLucchefe - Genova In Genova: Sampierdarenefe - Bologna In Milano: Ambrosiana - Juventus In Napoli: Napoli - Milan In Torino: Torino - Fiorentina In Bari: Bari - Novara In Alessandria: Alessandria - Triestina Ani vorigen Sonntag zeigte es sich, wie manch mal auch eine leichte Etappe eine unvorhergesehe ne Wendung in der Wertung bringen kann. Tori no konnte in Novara nichts ausrichten und mußte von der letzten Mannschaft

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 19.10.1938
Physical description: 6
vor. Die Revue wurde 329 Mal hintereinander in Italien aufgeführt. Für Freitag ist die Revue in 2 Akten und 29 Bildern von Cherubini und Marchignoni „Sag mir, mit wem du gehst...' vorgesehen. Am Samstag gibt das Ensemble das Lustspiel von Lupati „Endlich ein Mann' und am Sonntag wird als Abschiedsvorstellung die Revue „So, wenn es euch gesollt' in Szene gehen. Die Eintrittspreise wurden wie folgt festgesetzt: Parkett L. 8.— und L. k.—, Logenplätze L. 8.— und L. 6.—, Galerie L. 4.— und 2.—. Kartenvorverkauf

, Moriggl Gal lo, Wart Giovanni, Steck Giovanni, Ste- cher Giovanni, Steiner Luigi, Fritz Edo ardo, Kaltenbacher Giuseppe, Theiner Giuseppe, Punter Giuseppe, De Moos Giuseppe, Sachfalber Ottomaro, Eberhart Giovanni, Pünt Flörino/Blaas Cassia- no, Baldauf Adolfo, Waldner Giovanni und Prizzi Witwe Maria. Mehrere Dutzend von den ausgestell ten Tieren wurden zu Auffrischungs zwecken von Landwirten und Züchtern aus dem Veneto und aus der Lombardei erworben. Der Jungstiermarkt von Mal les hatte somit

ein sehr feines Reaktionsoernch Vielleicht ist ihnen gerade diese H das letzte Mal nicht bekommen und Widerstand ist nichts weiter als eine! Wehrmaßnahme. „Mäkelige' Kinder sind der SchreS aller Menschen, und es gibt ja auch ' sächlich nichts schlimmeres, als wenn Kind bei der Kindergesellschaft fast jeder Speise.äußert: «Das esse ich nicht Hell«, «ch Dt»e>. SriW Nittw via ta»»»e SS Sn»ißigte D^eije Nieder M Re»e Lei» Max Factor Schöpfer àer Frauenschönheit ' ! ài- > I < In den Warenhäusern taucht von Zeit

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Alpenzeitung
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Page 4 of 4
Date: 16.09.1942
Physical description: 4
hat, einen jüngeren, fröhlicheren, was willst du dann dagegen tun?' „Und doch mußt du es versuchen,' mahnte es wieder in ihm, „sie ist nun ein mal deine Frau. Sie hat dir dein Jawort vor dem Altar gegeben. Selbst wenn das Bild eines Ander» noch in ihrem Herfen gewesen sein sollte, du mußt versuchen, das zu verdrängen. Du mußt um sie wer ben, liebevoll, unermüdlich, mußt sie zu den wahren Pflichten der Che erziehen, nicht in Ungeduld und Schroffheit, son dern in nie ermüdender Zartheit

Tablett von Gläsern in der Hand aus einem der Salons kommen. Der Mann ließ die Tür halb offen. Greve sah durch den Türfpalt eine Reihe festlich gekleide ter Menschen, hörte Lachen, Rufen. Im Musikzimmer wurden ein paar Töne an geschlagen Er beariff das alles nicht. Hier schien ja eine große Gesellschaft zu sein. „He, sagen Sie mal, was ist denn da drin eigentlich los?' Der Diener hielt erstaunt an, musterte den Herrn im dunkelgrauen Sakko: „Da drin ist doch großer musikalischer Tee,' sagte

er. Und dann fragte er: «Soll ich Sie anmelden?' Greve lachte auf: „Nein, danke .nicht nötig, ich weiß Be scheid.' Der Diener ging und sah sich noch.ein paar mal yach dem Herrn mißtrauisch um. War das ein verspäteter Gast? Was für ein komisches Gesicht er gemacht hatte. Der Diener nahm sich vor, einen seiner Kollegen auf diesen merkwürdigen Men« schen aufmerksam zu machen. Aber er kam vor lauter Arbeit und Durcheinander nicht dazu. Da waren neue Sandwiches auf den silbernen Platten hereinzubrin gen, da wurde

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