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Alpenzeitung
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Page 6 of 6
Date: 28.09.1938
Physical description: 6
, ! in Fosse di Vizze, und Rosa Seeber, Erbtoch ter vom „Hauser' in Tulve. ' Todesfall Hier starb Frau Anna Witwe Pardeller, Hausbesitzerin .in der Altstadt, im Alter von 70 Jahren. Um sie trauern zwei erwachsene schon verehelichte Söhne. 2a» DopolavoroLao laust Freitag, Samstag und Sontag — jedes mal WS 6,M uiü> L.SS'ilHr abends, am Sonn tag außerdem um -4 Uhr nachmittags — der herrliche Atlas-Film „Der Triumph der Un schuld' mit Gerirmi» Roner. Henry Dose und Äaqueline Oaix: Regie Jean Remm

. ' Zimmer, Bibliothek usw. eingerlchiet. Pas sagiere in der Touristenklasse werden Rauchzimmer, eine Cocktail-Bar. Salons. Bibliothek und ein Kinderspielziniiner zur Verfügung haben. Alle Kabinen der drit ten Klasse werden warmes und kaltes Wasser, moderne Beleuchtung und Venti lation haben. Die öffentlichen Räume er strecken sich über vier Decks. Ein Stück Papier 50 mal falten Ein holländischer Mathematiker hat eine interessante Berechnung vorgenom men. Er stellte sich die Aufgabe, ein Stück Pavier

50 mal zu falten. Das klingt sehr einfach, ist aber ungewöhnlich schwer. Ja. man kann sogar sagen, es ist vollkom men unmöglich! Denn wenn man ein Stück Papier 3 mal gefallet Hai. ist es 8 mal so dick, wie es ursprünglich war. Faltet man das Papier 7 mal, so hat es eine Dicke, die 128 mal so gros; ist wie das „Original', und dann werden die Zahlen phantastisch. Faltet man nämlich ein Stück Papier 3V mal. dann hat die Dicke diekes Papiers schon den Durchmes ser der Erde erreicht. Nach 4S mal

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Alpenzeitung
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Page 6 of 6
Date: 15.10.1938
Physical description: 6
hat es außerordentliches, berechtigtes Aufsehen hervorgerufen, daß eine Kuh innerhalb eines Monats zwei-^ mal gekalbt hat. Das erste Mal am 1 September, das zweite Mal am 23. Sep tember. Beide Tiere und auch die Mut ter erfreuen sich bester Gesundheit. Das Muttertier wurde daraufhin von verschie denen Aerzten immer wieder untersucht und es bestehen keinerlei Zweifel an der Tatsächlichkeit dieses unwahrscheinlichen Vorfalles. Eine Erklärung dafür konnte bis zum Augenblick noch nicht gefunden werden. Besitzer der Kuh

ist ein Bauer aus der Nähe von Trondheim. leuchtet, tragen. Es gibt noch Kommissto« näre des erwähnten Typs, aber sie sind nicht mebr vom Zauber levantinischer Romantik umwittert, sondern tragen uni« formähnliche Cewiinber u»Ä Binden um die Aermel, die darauf hinweisen, daß sie staatlich konzessioniert sind. Nicht ein mal der Zwischenfall mit dem Buchara teppich, der so wertlos war. könnte mir i»r Zukunft passieren, denn wenn der Verkäufer eine falsche und objektiv un richtige Herkunfts- und Oualitätsangabe

; 23.10: Zigeunerkapelle Bukarest. 21.Ä: Tanzmusik HNpersom, 21.15: Buntes Programm Luxemburg. 21: Zur Unterhaltung: 22.15: Symphoniekonzert: 24: Tanzmusik Paris. 21.30: Komödie! 24: Tanz Sollens. 21.30: 2. Akt der Operette »Walzer traum' Warschau, 21: Leichte Musik und Tanz: um L3.1S: Chansons. Istanbul, im Oktober Als ich das letzte Mal in Istanbul war, erstand ich im Bazar einen wunder schönen kleinen Teppich. Der Verkäufer beschwor bei allem, was ihm heilig war, daß der Teppich aus Buchara stammte

Cavom Nr. 28. De Salvo. M 3444-l weg« Abreise ganz billig abzugeben: Baroà biiffet, weißes Metallbett, Flurgarderobe, weißer Schrank, Schrankgrammophon, Tisch, grammophon, Plüschteppich 2 mal 3 Me ter, Plüschteppich 2.S mal 3.3 Meter uni! diverse Kleinmöbel. Viale Ottone Huber i, Parterre. Modern« Eßzimmer, Einbettzimmer, Couch. Teppich usw. Via 28 Ottobre Nr. 13, I. St links. M-34R-! Inchchühner jederzeit bei M. Götz, Via Bea trice di Savoia 9. M-3458-l ileoàn llebe rfl ü ffl ge» Hausgerät oerkauft

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Alpenzeitung
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Page 4 of 8
Date: 11.06.1937
Physical description: 8
absolvieren. Dies mal tritt die Mannschaft nicht mehr auf eigenem Felde, sondern in Riva im Rahmen einer großen Tennisveranstaltung an. Es werden dort nämlich die Klubkämpfe Merano —Bolzano—Riva um den Pokal der Kurverwab tung von Merano und gleichzeitig die Kämpfe Riva-Merano um den Pokal der Kuroerwal: tung von Riva ausgetragen. Die beiden Pokale wurden im vergangenem Jahre gestiftet und bei zen ersten Wettbewerben vom Team des „Tennis Merano' gewonnen. Bèide Prämien sind drei- ährige Wanderpreise

, sondern in die einzelnen Zahlen zerlegte. Wollte nian bei spielsweise eine Zahl wie 789,325.158 nusdriik- ken, so sprach man zunächst 706 tausend mal tau send. 89 tausend mal tausend, 3W mal tausend, 25 mal uud 158. Adam Riese gab für die prctt' tische Lösung die ebenso umilündliche wie.ivc> <i einleuchtende Erklärung: Setz binden das du sen wilt. das ihm am namen gleich letz sorn. und das ein ander Ding bedeut. setz mitten. Darnach multiplizier, das hinden steht mit dem Mittlern, was kompt (herauskommt!, teile

Aenderungen und Verbes serungen erfahren: aber die Grundlage ist noch dieselbe, wie Riese sie in seinem Rechenbuch dar legt, das ini Jahre 1525 schon zum zweiten Mal in Erfurt erschien. Und wenn man in hundert Jahren die.Richtigkeit einer Rechnung bekräftigen will, so wird man noch immer davon sprechen, daß sie „nach Adam Riese' richtig ist. Aonzerte äes Rurorchesters Arettag. 11. Znni — Dirigent Mo. Rio Von 17.15 bis IS Uhr 1.) Lehnhardt: Schlachtbefehl, Marsch: 2.) Waldteufel: Mein Traum, Walzer

konnten allerdings nicht mehr er- etzt werden. Nunmehr lechzen Feld und Fluren nach Regen, der in Gewitterwolken wiederholt chon am Horizonte erschien, jedoch — besten Fal- es nach einigen unwesentlichen Spritzern — jedes mal sich wieder verzog. Mit dem rapiden Ab chmelzen des Schnees hält das Grünen der Hö hen gleich raschen Schritt, so daß auch ohne wesent liche Verspätung und Beeinträchtigung die Alpung zes Viehes teilweise schon gegen Ende ds. begw' nen kann. Jsarco und Rienza führen sich fast

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Alpenzeitung
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Page 4 of 4
Date: 23.07.1940
Physical description: 4
nur, daß es auf unserer Bark, die ächzend und knarrend durch die Dünnung ging, immer hitziger und hei ßer wurde. Eines Morgens winkte mich der Alte zu sich. „Jung', rief er, „steig' mal in den Raum hinunter und sag' dem Döskopf, er soll sofort mit dem Kalfatern aufhören. Ich hab's ihm nicht befohlen.' Ich ver nahm nun tatsächlich ein Pochen, als wür de der Kalsater die Planken bearbeiten. Aber als ich in den Raum kam, war dort kam: „Seh'n Sie doch mal nach dem Feck maftl' Er trat herzu, prüfte mit dem Blick des alten

j'.ch! Me Auskünfte dur.b das »»lessar. oder: den ehrenamtlichen Bezirksvertreter, Herrn Rud. Scheibmeier, Aottzl Kssà. Bolzano« Tel. 29.95 « » » » » » » » » » » « « » v » » » » » » » » Der Schauspieler und die Natur Der große Tragöde wurde wieder ein mal umringt und von allen Seiten mit Lob und Anerkennung überschüttet. „Oh. oh!' wehrte er bescheiden ab. „Es ist ja im Grunde so leicht! Man muß nur nicht müde werden, immer und immer wieder die Natur zu studieren. Die meisten er lahmen. Ich erlahme nie! Die Natur

herausrufen, aber er war sich nicht klar darüber, ob er auch einen Trommel wirbel in Szene setzen sollte oder nicht. Er ließ es lieber. Als der Wagen an der Wache vorbei kam. flüsterte der Trommler, ein echtes Berliner Kind, dem Leutnant zu: „Herr Leutnant, sali iü mal 'n lnßkcn mit de- linken Hand?' Er: „Es ist geradezu irritierend, wie gebers, einer hübschen jungen Frau, ver- ihr Frauen euch anmalt!' abschiedet?, fragte sie ihn höflich, wie er geschlafen habe. Er antwortete scherzend „Ganz vorzüglich

beschlos sen, Leißring während einer Vorstellung vor aller Öffentlichkeit eine Lehre zu erteilen In einein Singspiel hatte einer der Spieler einen Schwerhörigen darzustellen. Hierbei mußte er ein trauriges Lied sin gen, in dein die Worte vorkamen: „Doch was der Sänger leise spricht. Ia freilich, das versteh' ich nicht!' Als nun dieses Singspiel wieder ein mal gegeben wurde und die erwähnte Stelle kam, sang der Schauspieler zum Ergätzen der Zuschauer: „Doch was der Sänger Leißring spricht, Ia freilich

. in Villa Via Maia 8. 1. Stock sofort ver mietbar. Auskunft Bcrtog, Telephon 20-62 M 1658-S Lire —.SO vro Won Snmmistrümpse gegen Krampfadern, Gummi- Bettunterlagen. Leibbinden. Bruchbaàr u. alle Sanitätsbehelfe kaufen Sie am vorteil haftesten im Sanitätsgeschäft Mag. pharm- Giuseppe Auerbach, Merano, gegenüber dem Kurhaus. M 10 Schotte» lelephonan Bolzano: Mal d! Savoia Direktion: 18-1 Redl Merano: Corsi Umberto 34 verwalki Bolzano: Vial di Savoia 1. Postfach Merano: Corsi Umberto

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Alpenzeitung
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Page 4 of 4
Date: 22.08.1943
Physical description: 4
ein wenig die Beine zu vertreten. Rechts auf einer Wiese zo^ sich ein mäßig breiter, wassergefüllter Graben hin. „Spring mal ruber, Kaulbach!' rief da einer der jungen Leute. Der Student beider Rechte Kaulbach mar unter seinen Kommilitonen als vorzüglicher Springer bekannt. Er ließ sich nicht zweimal bitten, nahm einen kurzen Anlauf und sprang über den Kraben, Und nach deni Sprung kam ihm eine Idee. „Hären Sie mal. Herr Nachbar', rief er dem Unbekann!en zu, der am Schluß der Kumpanei daherstampsie

, „könnten sie vielleicht auch da drüber springen?' Kaulbach; Freunde witterten sogleich den becumiehenden Spaß und iahen sich auqurenhafl an. Der Gefragte wiegte mißmutig den Nopf, „Mööglich', sagte er. „Doch waa- rum?' „Na, bei Ihrer Körperschwere', ent gegnete Kaulbach lächelnd, „dürfte es nicht so ganz glücken.' „Könnt's ja mal oersuchen', sagte da rauf der Fremde etwas schläfrig und mit vernageltem Gesicht. „Wollen wir wetten, daß ich...?' „Um alles, was Sie wollen!' rief Kaul- dach sichtbar

. Und so ging das nun Tag für Tag weiter. Kau.'bachs Kameraden hielten bei den Wetten mit, so daß die Kosten sich verteilten. Und das war gut so. Die Angelegenheit war für sie zu einem aufregenden Spiel und einem Ulk ersten Ranges geworden. Sie wählten immer breitere Hindernisse. Jedesmal erwarte» ten sie. daß der schwere Mann endlich einmal in einen schlämm- und wasserge- siillten Graben hineinfallen würde D-es oie Sache einfach unbezahlbar. Jener kam mußte ja mal kommen, und dann war stets angalopjiiert

wie ein scheuendes Pferd und als ob ein Unglück geschehen sollte. Es sah unsagbar komisch aus. Aber — er landete wie ein Mehlsack auf ganz unwahrscheinliche Weise doch immer wie der auf der Gegenseite. Und das Essen schmeckte ihm immer besser. Als man dergestalt bereits das letzte Mittagessen vor Berlin hinter sich ge bracht hatte, entdeckten die Studenten zu fällig eine kleine Kiesgrube, wohl sieben Meter breit. Man fragte den Fremden im Scherz, ob er auch da hiniibersprin gen könne. „Könnt's ja mal oersuchen

doch noch früher. Gleich am Abend gingen sie nämlich in den Zirkus Renz, damals emer der größten Anziehungs- punkte von Berlin. Und da standen auf einmal in der Manege der dumme Au gust und ein athletischer Clown. „Gleich werden wir einen .Ochsen am spieß haben', sagte der August zum Publikum. „Der Stiefel will nämlich da drüber springen!' »Könnt's ja mal versuchen', äußerte eine den Studenten merkwürdig vertrau te Stimme. Und dann sahen sie ihren schweren großen Unbekannten über 12 Männer mit aufgepflanzten

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Page 6 of 6
Date: 05.11.1937
Physical description: 6
den Männern durch ihre Eifersucht und Nachelust Unheil und Vorrat. Neuerlich derrate» und verfolgt, will John Keefer, der große Staatsfeind, seine Visage ändern, aber dies mal erreicht ihn eine grausame Strafe. Das Gesicht bleibt entsetzlich verstümmelt. Als der Arzt sich weigerte, auf Grund verschiedener Ilmstände die Operation wei ter zu führen, wird er rücksichtslos getötet. Der Arzt rächt feinen eigenen Tod. Die Operation bleibt unvoll endet, der Mensch wird zum Scheusal, der nach mannig faltigen

mit dem «ZNussolini-Mal'. Der Film ist eine historische, wahre Begebenheit und zeigt das Ringen Romas um die Vorherrschaft im Mit» telmeer und folglich den Kampf zweier Titanen, zweier Weltanschauungen, zweier Rassen: Roma gegen Kar ihago. Beginn: S, 7.10 und 9.16 Uhr. war eine biedere Haut, sie besaß seit vielen Iah ren sein ganzes Vertrauen. Ein Fremder? Es wäre merkwürdig, wenn ein Fremder eingebrochen wäre und weiter nichts ge nommen hätte als diesen Ring. Und. doch mußte es ein Fremder sein, denn Thomas

und mit zegabelten Züngchen, ganz mit winzigen Blillant- plittern besetzt. Einst waren solche beziehungsrei che Schmuckstücke mit angedeuteter Symbolik sehr modern, und vielleicht —wer mochte das wissen würden, sie es bald wieder werden. „Nein', dachte Doktor Dannemann zum zwei ten Mal. Und er erinnerte sich, daß er diesen Ring vor nun bald drei Jahrzehnten seiner Frau ge- chenkt hatte, in einer Zeit, als sie noch jung und chön und blühend war, als noch keiner von ihnen leiden ahnte, daß eine mörderische

, ich schreibe ihr einen Brief. Ein Brief ist etwas Persönliches, ein Brief wird sie erfreuen, ein Brief ist die beste An- lnüpsungsmöglchkeit. Und wenn sie ihn erst ein mal beantwortet, wenn sie einverstanden ist, mich zu sehen... Mit einem glücklichen Lächeln ließ sich Doktor Dannemann wieder an seinem Schreibtisch nieder, griff nach Papier und Feder, und begann, immex sorgfältig überlegend, an die Schauspielerin Hete Brehmer zu schreiben. Nicht stürmisch, nicht lei denschaftlich. ohne Pathos

. „Mein eigener Sohn also bestiehlt mich' stammelte er. Thomas trat näher, er war furchtbar aufge regt. „Vater', sagte er, „du tust mir Unrecht. Ich habe vielleicht nicht richtig gehandelt, ich hätte dir vorher sagen müssen, was ich vorhatte. Aber der Einfall kam so plötzlich, und ich... ich scheute mich auch, darüber zu sprechen. Nur ... gestohlen habe ich ihn nicht. Es war doch mein Ring!' „Dein Ring?' wunderte sich der Vater. „Aber ja. Mutter hat ihn mir doch vermacht. Sie hat mal zu mir gesagt, damals

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Alpenzeitung
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Page 5 of 8
Date: 04.11.1932
Physical description: 8
: «Die Schmuggler der Sierra' mit Tom Mix, dies mal als anscheinend beruflosen Dìusitliebhaber. Mit ihm ein sonderbarer Held, der sich für sei ne großen Taten eines armseligen Maultieres bedienen muß. Das unscheinbare Tier ist jedoch von allen sehr begehrt und viele bieten den zwei Freunden ungeheuere Summen dafür an Endlich wird das Rätsel über den mysteriösen Wert des Maultieres gelüftet: es kennt näm lich den Weg zu einer stark umstrittenen Gold grube. Der Häuptling einer Spekulantengrup pe bedient

zur Erdbahnebene unter einem Winkel von etwa 66.5 Grad steht, so werden alle Erdorte. die unterhalb dieses Winkelbetrages von einem der beiden Erdpols abstehen oder — anders gesagt — deren nördliche oder südliche geogra phische Breite größer als 23.5 Erad isi. nicht die Erdbahnebene berühren, während alle Erd orte zwischen den beiden Wendekreisen täglich zwei Mal durch sie stoßen, einmal von der nördlicl^n Seite nach der südlichen, das andere Mal umgekehrt. Also nur derjenige, der in den Tropen

war, kann von dem Abenteuer der Durchfahrt durch die Erdbahnebene berichten. Eine weitere trivil erscheinende Frage ist sol-^ gende: Wieviel Mal so hell ist der Vollmonds wie der Halbmond? Man sollte erwarten, daß^ die Lichtstärke des Erdtrabanten in der Phase > des Vollmondes doppelt so groß ist wie die im,' ersten oder leiten Viertel. Verschiedene Mes-^ sungsreihen ergaben jedoch das überraschende Ergebnis, daß es sich um etwa das Achtfache^ handelt. Die Ursache dieses Mißverständnisses ist in der Unebenheit

der Mondoberfläche zu suchen, die das von der Sonne kommende Licht ganz ungleichmäßig zurückwirft. Eine Schätzung. wieviel Mal so hell die Sonne wie der Vollmond sei. wird selbst bei Berücksichtig«»« der Tatsache, daß man wohl bei Vollmondlichtt lesen, aber sich nicht in ihm erwärmen kann, schwerlich zu dem richtigen Ergebnis führen, nämlich daß unser Tages gestirn etwa einhalb Millionen Mal so hell ist wie sein nächtlicher Ersatz. Abgesehen von derartigen Verkennungen muß der Mond übrigens auch vielfach die Ver

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Alpenzeitung
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Page 4 of 4
Date: 02.05.1943
Physical description: 4
um uns. Als ich ihn gestern traf, tat er sehr erfreut: ,Tag, Ermelinchen, wie geht's, was ma chen die Kinderchen?' Und als ich ihm nun unsere Not schilderte, winkt mit der Standarte und murmelt: ,Ia, ja, scheuß liche Zeiten jetzt! Versuch's doch mal beim Mühlbauer.' Und weg war er. Beim Mühlbauer? Ob ich's wirklich mal ver suche? Heranzukommen wäre leicht, und Hühner und Enten hat er ja auch genug. Was kann dn alles helfen, ich muß es eben mal riskieren!' Damit schnürte sie los, der Mühle zu, die dicht am Waldrande lag

und jetzt dem reichlichen Fraß ist sie dazu nicht imstande., Erst mal ausruhen. So rollt sie sich denn auf einem sonnigen Fleckchen in der hohen Heide zusammen und schläft, träumt von vergangenen schönen Zeiten, von guter Beute und lustigem Liebesle ben. Träumt auch von Reineke, ihrem Manne. Ist doch ein verdammt hübscher Kerl und schneidig! Was der nicht schon alles erlebt und durchgemacht hat! War doch auch lange in Gefangenschaft gewe sen bei den Zweibeinen... Böhl Böhl Böhl... Entsetzt fährt Frau Ermeline

. Andererseits aber hatte er das Bedürfnis, die beiden möglichst wenig allein zu lassen. So ging er denn mit ihnen. Albert schob das Motorrad bis hinters Dorf. Hertha ging neben ihm ein her. Sie war sehr gesprächig, doch was sie sprach, betraf meìft den Motor, und dieser war Franz jetzt nicht nur gleichgül tig, er haßte ihn fast. »Also. Franz, zeig mal dem Fräulein Hertha, wie man aufsitzt', sagte Albert, als das Dorf hinter ihnen lag. Obgleich Franz durchaus keine Lust hatte, Hertha irgendwelchen Unterricht

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Alpenzeitung
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Page 1 of 8
Date: 07.05.1937
Physical description: 8
-symalischen Bataillone, die Dubat, die libyschen Bataillone, die Savari, die Spahis, die Meharisten und die berittenen libyschen Batterien., Ein malerisches farbenprächtiges und lebensprühendes Schauspiel unter den Klängen nationaler und eingeborener 9 VsftaVAUNA am 9. und !0. Mal. Roma, 6. Mai. Zm ganzen Reich wird anläßlich der Zmperium»-Felerlichteiten am S» S. und 10. Mal geflaggt. Weisen, bei denen Trompeten, libysche Dudelsäcke und Ziegenhauttrompeten um die Wette tönen. Zwischen den einzelnen

. Dort umkreisten sie schreiend und singend mit hoch erhobenen Gewehren den Duce. Unweit davon führten die Reiter eine prächtige Phantasie vor. Dann bildeten sie Spalier dem sich entfernenden Duce. Und lange noch hallten ihm die begeisterten Rufe der Kolonialtruppen nach, in die sich die Kundgebungen der Leute mengten, die sich in der Umgebung des Lagers eingefunden hatten. '4 Mal: Aatloualfàtaa von Aetbwpieu Ems Aotjchaft der aethiopijchà Notadela an dà VizeSSmg Graziavi Sie Meme ìer Zim SWins Salama

» die ganzen äthiopischen Volke für immer ver- W werden. danken ferner dem großen Marschall, daß Hu seinem ausdrücklichen Befehl das Volk Mpieng vor der berechtigten Vergeltung der lèl!ei ha? an jenem Zag des Attentat» Aden, wir dm Wunsch von ganz Aethiopien erwählen wir von nuu au und für „ ? dm Glückstag ö. Mal zu unserem Lieb- ö'W> zum Fest der moralischen Auferstehung .Wiedergeburt unseres geNebtm äthiopischen mandes. und alljährlich und für immer wer- gemeinsam und unzertrennlich mit dem italienischen

und, es handelt sich um ein Namenverzeichnis, das in der Tasche eines Toten gefunden worden ist? es sind Namen von Personen, die nie an der Front von Bilbao ge standen haben. Das System ist übrigens nicht neu. Erst dizlsr Tage sprach Radio Valencia von einem, der sagte Gefangener italienischer Nationalität zu 'à: Umberto Artico der 3. Lustabwehrhatterie. In Wirklichkeit ist der Legionär Umberto Artico nie mal? von den Roten gefangen genommen worden: Cr befind?! sich !m „Tercio' und wohlauf

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Alpenzeitung
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Page 6 of 6
Date: 10.01.1936
Physical description: 6
können?' Mr. Pitterwell brummte vor sich hm. „Paß mal auf!' sagte Bobby Flynn. „Die Sa« che ist ganz einfach. Du hast doch öfter schon mal länger im Büro gearbeitet, wenn die anderen nach Hause gegangen waren, nicht wahr?' «Hm , machte Mr. Pitterwell. „Na, siehst du!' fuhr Bobby Flynn fort. „Am Freitag, wenn die Lohnsumme im Kaisenschrank liegt, machst du es genau so. Du wartest» bis alle anderen weg sind, und bleibst hübsch an deinem Schreibtisch sitzen. Weiter hast du gar nichts zu tun. So gegen sieben erscheine

ich dann.' „Die Außentür ist aber verschlossen', warf Mr. Pitterwell ein. „Die Tür, die ich nicht aufkriege, möchte ich erst mal sehen', sagte Bobby Flynn. „Ich werde also plötzlich bei dir im Zimmer stehen. Du darfst sogar ein erstauntes Gesicht machen. Dann werden wir in aller Freundschaft einen kleinen Scheinkampf aufführen, damit hinterher ein paar Möbelstücke recht glaubhast im Zimmer herumliegen, du läßt dich von mir auf, deinem Büryftuhl festbinden, ich nehme dir die Schlüssel aus der Tasche^ schließe

den senfchrank auf, packe das Geld zusammen und verschwinde. Und später teilen wir. Fertig!' „Hm', machte Mr. Pitterwell. „Das einzige, was du riskierst', fügte Bobby Flynn hinzu, „ist, daß du die Nacht gefesselt auf dem Bürostuhl verbringen mußt. Ich denke, für die nette runde Summe, die du zu erwarten hast, kannst du diese kleine Unbequemlichkeit schon auf dich nehmen.' Sam Pitterwell kratzte sich wiederum das Kinn. „Eine verflixt kitzlige Angelegenheit', sagte er zum zweiten Mal. „Warum willst

den?' grinste Bobby Flynn. Cr sah sich im Zim« mer um. .'1'> - Mr. Pitterwell stand auf und ging auf ihn zu. „Na, dann wollen wir mal...' sagte Bobby Flynn und rieb sich die Hände. „Erst ein bißchen Unordnung machen, was?' ^ Und im nächsten Augenblick versetzte er Mr. Pitterwell unvermutet einen kräftigen Stoß, der den Kassierer mit ziemlicher Wucht gegen den Schreibtisch warf. Der rutfchte knarrend ein Stück ur Seite, das Tintenfaß fiel um, und ein paar 'Zcher klatschten zu Boden. „Bist du verdreht

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Page 4 of 8
Date: 28.08.1938
Physical description: 8
Kategorien wohnten der Sekretär des italienischen Olympischen Konntees, General Vaccaro, und ber Präsident des ital. Schwimm verbandes bei. Auch der Verbandssekretär ^ und die höchsten Behörden Meranos wa- ! ren bei den Wettbewerben anwesend. Am Vormittag wurden am Libo die Semifinale im Freistilschwimmen über ^ 30'Meter für die Kategorie Zöglinge! ausgetragen. Nachstehend die Schlußergebnisse Sl> ZNeler Freistil Mal. Zöglinge): 1. Nulli Mariüccia (Guf Milano) 34,9': 2. Guilliery Laura (Dop. Ansaldo

): S. Carbone Anna Maria (Dop. Ansaldo): K. De Sinno Giovanna (Do polavoro F«rr. Taranto). i so Meter Rücken (Sai. Junioren): 1- Pa-i narari Lydia (Dop. Ansaldo) 38,7'. Nèuer Landesrekord, bisherige Bestleistung 38,8' (Balladen Etta, Trieste): ?. Balladen Etta (STN): Z. Paternoster Ada (Pol. Giordana):^ 4. Persi Gaetana (SS Lazio): S Guardone Liana (Dop. F. Taranto) ' zoo Meter Freistil Mal. Junioren): 1. Kra- tochwila Mìroslava' (Pol. Giordana) 2.S1'. Neuer Landesrekord, bisherige Bestleistung Don

): 2. Toti Silvana (SS Lazio): A. Ciaramelli Milena (Polispor tioa Giordana). so Meter Brust (Zöglinge): 1. Frausin Ma ria (STN) 42,4':' 2. Gelletich Iris (SFN): 3. Weber Liliana (GIL Verona): 4. Monti celli Vera RNN Napoli): S. Giorgi Vistarino Pia (Pol. Giordana). tlw Meier Brust (Junioren): 1. Pizzul Me lenia (SFN) l40.S': 2. Pizzul Thea (SFN); 3. Okretic Nada (STN) Kunstspringen, Sal. Junioren (Z-Meler Brett): 1. Winternitz (S. Sportiva Sturla Quarto) 42,07 Punkte; 2. Morgari (Guf To rino). Z mal

S0 Meter Sunststafsel: 1. S. Triesti, na Nutoto (Balladen, Frausin, Possega) in 2 Min. 1,2 Sek; 2. S. Sportiva Lazio (Persi, Gizzi, Bitetti): 3. Dopolavoro Ansaldo Geno va (Carbone, Tavazza, Cattaneo); 4. Dopo lavoro Ferroviario Taranto (Intrito, Guar done 3, Russo). Z mal SV Meler Freistilstaffel: 1. Dopala na Nuoto (Balladen, Frausin, Possega) in Guilliery) 1 Min. S2.7 Sek.: 2. S. Triestina Nuoto (Laneri, Alliam, Ricolmi); 3. R. N. Napoli (Rotondo, Pecora, Monticelli): 4. R.> N. Trento (Terzi

, Luciolli. Brasi!) ; 5. Poli sportiva Giordana Genova (Fantato, > Mun^ dula. Marini). t Kunstspringen, Sai. Zöglinge (Z-M.-Drett): 1. Weber Liliana (GAZ Verona) 19Z7 P.; 2. Wernigg Fausta (STN): 3. Nervini Mer cedes (STN): 4. Sguinzio Germana (Guf Milano): L. Scotto di Sella Blandina (RNN) 6. Land! Maria (Guf Modena): 7. Zimpasser Marisa (GJL Bolzano): 8. Migliorini Ange la (Varese). Z mal 100 Meter Freistilstaffel (Junioren): 1. Dopolavoro ' Ansaldo Genova (Giangrande,' Panarari, Figari) in 4 Min. 6,9

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Alpenzeitung
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Page 4 of 8
Date: 27.12.1936
Physical description: 8
: „Wie du meine Wünsche Neujahrs-Glückrvun/ch- Enthebungskavte 1S37 Die Neujahrs-Glückwunsch-Enthebungskarie 19Z7 Auch Heuer gibt die Armensürsorge der Stadt Merano „Congregazione di Carità e delle case di Ricovero di Merano', wie es seit über 160 Jahren üblich ist, eine sog. Neujahrs-Glückwunsch- Enthebungskarte zugunsten der Armen der Kurstadt heraus. Auch diese für 1937-XV zeigt wie der ein malerisches Motiv aus Alt-Merano, dies mal ein äußerst wirkungsvolles Aquarell von Ar turo Lazzari: das Passeiertor

ach!;e!)n bei mir nichts zu machen. Nichts zu innchen! Dcu'> sieht auch der Arzt ein. zu dem ich gegan ge» bin. Ich mvhne hier noch nicht lange, ich kenne liier keinen Arzt, ich bin einfach zu dem nächsten gegangen. Cr sagt: „Machen Sie sich mal frei!' Aber es ist zum Lache», und es reizt mich geradezu zum Widerspruch, wie der fremde Arzt nur an mir herunchorcht und klopft und fühlt und drückt. Ich bin ihm so wenig bekannt, wie er mir, und er möchte mich zunächst gern kennenlernen

soll, gegen meine Krankheit mit Erfolg zu Felde zu ziehen. » In der Stadt, in der ich vordem wohnte, hatte ich einen Arzt, der das Klopfen und Fühlen nicht nötig hatte. Er kannte mich. Er kannte meine Frau und das Kind. Er wußte alles. Von dem, was ich klagte und stöhnte, zog er die größere Hälfte ab und grinste meiner Frau vergnüglich zu: „Es ist natürlich in erster Linie, mal wieder die lebhafte Phantasie!' Und damit befreite er sie von den hauptsächlich sten Aengsten und Sorgen, denn was Aehnliches hatte sie selber

schon gedacht, sie war der Sache nur nicht sicher gewesen. „Halten Sie ihn warm, lassen Sie ihn im'Bett nicht lesen, nehmen Sie ihm ein fach das Licht weg, und dann besorgen Sie ihm dieses Rezept, das ich verschreibe. Und wenn er gar zuviel meckert, schnauzen Sie ihn gehörig an!' Das ist seine Verordnung, und sie ist wieder ein mal weise. Wie er mich ansieht, so gar nicht ärztlich, sondern nur ein bißchen sehr mit Nachdenken nnd Betrach ten, im großen und ganzen aber grienig und freundschaftlich

kennt, so kennt er auch das Kind, und er ist nicht nur Arzt für die je weilig ausgebrochene Krankheit, sondern Haus arzt, welcher für die ganze Familie auf Ordnung achtet. Manchmal reden wir zornig über ihn, denn er komm zur Tür herein und ist manchmal derart deutlich und peinlich, daß ich mir vornehme: „Der Kerl ist zu grob; dem komme ich auch mal grobl' Aber olche Vorsätze ersticken schon in der Geburt, denn dieser Mann kann zaubern. Er sieht nur äu ßerlich wie ein auter Onkel aus, im Innern

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Page 8 of 8
Date: 18.12.1938
Physical description: 8
in dessen Abteil .fördern einen Koffer zutage, in dem sich das „Haxonit' ein mal befunden hatte und der nun leer ist. Dieb und Beute sind verschwunden. Aber Damen-Strumvfgüriel. Büstenhalter Damen - Strümpfe. Seide Zwirn, Wolle . . . . Damen-Wäsche in Rayon, Wolle u. Baumwolle . . Damen-Pelzhosen. Trikot u. Seide Damen - Wolleibchen, weiß und färbig ..... Damen - Handschuhe, Wolle, Leder und Stulpen . . Damen - Wollschal, modern gestreift . . . . . . ö.89 22.— Damen-Veslen u. Iumper. Neuheiten

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Angaben mit Bus unter „7W5' Unione Pubbl. Me- rano M 79SZ.8 werden wird. Postzustellung mit dem Gyroplan In Amerika wird zum ersten mal h Versuch durchgeführt werden, die PM stellung in einer Großstadt durch Mq zeuge erheblich zu beschleunigen. MI gemerkt: es handelt sich nicht etwa Luftpost, sondern die Verteilung der P .vom. Hauptpostamt zu den Neben?! Ämtern soll jetzt ebenfalls durch die Lii erfolgen, nachdem mich Postautos in dl Riesenoerkehr der amerikanischen E' stadie nicht mehr schnell genug

vorwär kommen. Allerdings können Flugzei für diesen Zweck nicht dienen, denn gibt ja natürlich nicht Flugplätze in « Nahe jedes Postbüros. Aber man la> diese mit. großen flachen Dächern ver> hen, und darauf werden die Gnropla landen können, die für diesen Austelldi« vorgesehen sind. Dys Projekt ist schon ' einigen Monaten in Vorbereitung, mal dem ein besonderes Dekret im April Postverwaltunq dazu autorisiert hat. - Postminister Farley hat jetzt ongek« digt, daß der Pvstzustelldienst mit de Gnroplan

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Page 6 of 6
Date: 06.05.1938
Physical description: 6
6eite 6 .»«?««,ettsagà -A.M Fràg, den S. Mai 1S38-XV! «H»« àsr Mr <KV»«AZ Ätpiw, t«V Dee Mnat Mal im Leben unserer Dauern. Vipiteno, 4. Mai In unseren Hochtälern werden in diesen Tagen die letzten. Furchen gezogen, der letzte Hafer, die letzte Gerste werden gesät. Was der Monat April, der in unserem Gebiete der eigentliche Anbaumonat genannt werden kann, noch übriggelassen, das wird noch im Mai mit einer gewissen Eilfertigkeit „unter- geackert'^. Dann haben dl« Aecker, die als zahlreich

haben den Monat Mai über Ruhe. Die Ziegenhirten, die in diesen Tagen zum ersten Mal die oft starken Zie- genherden von den einzelnen Dörfern ber-z- wärts treiben, sorgen dafür, daß das Wachs tum aus den Wiesen vom zahlreichen Voll der Ziegen, das bisher tagsüber dort weldete, nickt mehr gestört wird. So ist denn der Monat Mai für Aecker u. Äiesen der Monat ungestörten Wachstums, weshalb derselbe warm und feucht sein soll. „Regen im Mai', sagt ein alter Bauernspruch ^gibt flit das ganze Jahr Bsot und Heu

Itatt, und zwar am dritten Montag, diesmal dem nach am 16. Mal. Wetterbericht vom Monat April Die meteor. Station S. Giacomo dt Vizze meldet: Der Monat April bescherte uns 'ei nen einzigen wolkenlosen Sonnentag. Mehr oder weniger schöne Tage cab es 10: es ma re.» der 1., der 2., der 15» 16., 17-, der ?2. der L5,, der 26.. der 29. und der 30. An den übrigen Tag«!, — es sind 20 an der Zahl - herrschten Wind und Schneegestöber. An oisr Tagen herrschte eine derartige Kälte, das, Sie- selben ganz gut

Gründen ständig in den Spalten der Zeitungen. Einmal war es das Ein schiffen von Scharen.wertvoller Stamm baumhunde nach Jndjen wo er die luxu riösesten Hundezwinger der Welt errich ten ließ — zu Zeiten soll er dort über Hunde aller Rassen gehalten Haben — ein anderes Mal die Abhaltung von Kricketspielen mitten in seinem riesigen, fast zwei Kilometer langen Palast. Er trieb seine Tierliebe zu ungewöhnlichen Ausmaßen. Das beste der ganzen Welt auf diesem Gebiet schien ihm gerade gut genug

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Page 4 of 4
Date: 22.07.1943
Physical description: 4
für die Schlachtung vorgemerkt aber nacht nicht gestellt worden sind. iìbrigens müssen die Landwirte keine Befürchtung haben, daß von besagtem Vieh ein zweites Mal der Prozentsatz des im kommanden landwirtschaftlichen Be triebsjahr zu stellenden Lebendgewichtes abgerechnet werde. Den Provinzialäm- tern für Viehzucht werden diesbezüglich besondere Weisungen erteilt. Die Vieh- zuchtämter müssen für jeden Züchter von dem am 20. Juli angemeldeten Viehbe stand das Lebendgewicht der nach diesem Datum

!» n 36 p? O r^-> s ri V O 27. Kapitel Als Professor Hallstätter am nächsten Morgen um halb neun Uhr ins Früh- slückzimmer kam, sah er sich vergeblich nach seiner Sekretärin um. Er wartete eine Zeit lang, dann wurde er unruhig. (!'s war das erste Mal, daß Fräulein Nitschke beim Frühstück auf sich warten ließ, Hallstätter fragte den Portier, ob seine Sekretärin ausgegangen sei. Der sah nach dem Schlüsselbrett. „Zimmer 223? Die Dame ist gestern abends fortgegangen eine Nachricht hat sie nicht hinterlassen', war die Antwort. „Dann muß

Poker. Aber Sie seien heut nicht so lustig wie den vorigen Mal. Und ich hatten gehofkt, Sie werden heut singen die Lied von den spitzen Namen. Mr. Graf.' „Später, Mr. Smith, wenn wir in Stimmung sind. Herr Steffen kommt gleich herauf. Er ist schon hier.' Freut mir, aber warum Sie seien so traurig?' „Schlechte Zeiten, Mr. Smith', sagte Herr von Ulbrich lakonisch. „v, man darf nicht nehmen die Sorgen von busineß mit in die Abend. Man muß vergessen busineß, wenn man hat geschlossen das Tür

. T?d. Unfall. Sie wurden müssen zahlen höhe res Prämium, Herr Graf. Ich sehen, Sie können rechts Arm fchecht bewegen. Der vorige Mal das rechten Arm war gilt. Sie seien gefallen?' Man sah es dem Amerikanr an. daß er Anteil an dem Befinden seines Freundes nahm. Werblowskys Augen brauen zogen sich zusammen. „Ja, ein kleiner Unfall nichts von Be deutung. Das qeht vorüber' In diesem Augenblick trat Steff.n a«I den Tisch. Er sah blaß aus und musterte! den Amerikaner befremdet. Dann hellt«! sich sein Gesicht

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Page 4 of 4
Date: 30.05.1943
Physical description: 4
mit dem Hinterradantrieb. Als dann der Freilauf erfunden wurde, hatte das Fahrrad seine heutige Form erhalten. Nun setzten die Perbesserungen ein. B?!on» Vere Sorgfalt verwendete man auf die Fahr räder für sportliche Zwecke. Was diese Ma schinen jetzt bei einem Rennen aushalten kön nen. ist bewundernswert. Man muß sich ein mal vorstellen, wie ein Rad beansprucht wird, wenn ein Fahrer zum Beispiel mit 70 Kilo meterstunden im Gebirge beigab rast. Be sonders die Gabel und der Rahmen müssen eine ungeheure Zerreißprobe

. Zu schriften S816 Unione Pubblicità Italiana Merano. M 981S-3 Buchhalter, niit Praxis in Administration und Versicherungen, für Firma der Holzbran- ' ' l. Br che gesucht, none. Martello, Holzhandel. ressa- B-3 ^Lire^M^ro^WoN Uhrmachergeschäft Casagraade, Bolzano. Grò ße Auswahl In Uhren, Wecker, Pendel uhren. Geschenke jeder Art B ' ' Sonntag. R>. Mal Marconi-Kino: Heute letzter Tag des Ufa films „...reitet für Deutschland', ein Denk mal für den großen deutschen Turnierreiter Freiherrn v. Langen, mit Willy

Nadiozeitung; um 16.00 Sendung für die Liktorensugend; 17.16 Uhr Sportnachrichten und Schallplatten 17.30 Uhr Sendung für die Wehrmacht: Guglielmotti ..Kriegschronik': 17.46 Orchester Cetra: 19.36 Zusammenfassende Sportübersichi: 20.00 Ra- (B) Symphonisches Konzert; 20.60 M) .Ka bale und Liebe' von Fr. Schiller; S1.S0 (B) Zeitgemäße Lieder; 22.10 (B) Operettenmu sik: 22.46 Radiozeitung: 23.00 Musik. - Montag, den ZI. Mal Um 7.16 Uhr Radiozeitung! 7.30 Heim nachrichten der Soldaten: 8.00 Radiozeitung: 8.1Z

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